Zitate über Weiß
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„Sei vorsichtig mit dem Mann, der sagt, er weiß es.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft
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„Ich weiß, wie es dir geht“

Fritz Perls (1893–1970) Psychiater und Psychotherapeut
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„Die Reichswehr steht hinter mir. Ob sie zuverlässig ist, weiß ich nicht, aber sie gehorcht mir.“

Hans von Seeckt (1866–1936) deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst und Chef der Heeresleitung der Reichswehr, Politiker (DVP), MdR

auf die Frage von Friedrich Ebert ob die Reichswehr zuverlässig sei und hinter wem sie stehe, zitiert nach: Helga Tödt: Die Krupps des Ostens: Schichau und seine Erben - Eine Industriedynastie an der Ostsee, Berlin 2012, ISBN 3863863453, S. 206

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„Dem Lernenden sollen nicht bloß die schon gewonnenen Ergebnisse vorgeführt werden, die beziehungslos ihm entgegentretend leicht ohne Sinn und Bedeutung bleiben. Da er die Frage nicht kennt, was kann die Antwort ihm frommen? Da er nicht weiß, was es zu suchen galt, wie kann der Fund ihn interessieren?“

Emil du Bois-Reymond (1818–1896) deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner

Über Geschichte der Wissenschaft, Rede, gehalten am 4. Juli 1872 in der Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Zitiert nach: Erich Ebstein, Deutsche Ärzte - Reden, Springer-Verlag, Berlin 1926, 7. Rede, S.83, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6832/10

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„In schwankender Stunde das als richtig, notwendig und nützlich Erkannte auch dann zu tun, wenn man genau weiß, dass es selbst bei manchen Freunden noch nicht populär ist, erfordert eine große Risikobereitschaft. Aber das macht nicht den verantwortungsbewussten Politiker aus, Meinungsforschung zu treiben, um zu wissen, was populär ist, was ankommt, und dann das Populäre zu vertreten. Die Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.“

Walter Scheel (1919–2016) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede auf dem FDP-Bundesparteitag im Juni 1970 in Bonn, zitiert von Walter Döring in dessen Laudatio anlässlich der Verleihung der Reinhold-Maier-Medaille an Scheel am 1. Juli 2000 in Stuttgart. In: fdp-bw.de https://www.fdp-bw.de/docs/Laudatio.doc (doc-Datei, 52 kB), S. 11–12

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„Hans Dampf in allen Gassen hat kein Steckenpferd, aber er weiß auf jedem zu reiten, das man ihm zwischen die Beine schiebt.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. 1928, Casanova Kapitel „Bildung und Begabung“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/6

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„Es ist an der Zeit das Rothirschgeweih als Statussymbol zu entzaubern. Wenn […] alle Welt weiß, dass diese Geweihe sehr oft von halb domestizierten Krippenfressern gewonnen wurden, dann ist endlich das Schussfeld frei für die biologische Jagd.“

Horst Stern (1922–2019) deutscher Journalist, Filmemacher und Schriftsteller

Bemerkungen über den Rothirsch (1971), Gegen den Strich - "Sterns Stunde: Bemerkungen über den Rothirsch“. ARD, Freitag, 24. Dezember, 20.15 Uhr (Farbe). In: DER SPIEGEL. Nr. 52, 20. Dezember 1971 ( spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44914585.html), https://www.youtube.com/watch?v=1MBD175xNBg ab 0:00 min

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„Um die Zeit vom Kongreß zu Verona herum meinte der gute Kaiser: »Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“

Franz I. von Österreich (1768–1835) König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und erster Kaiser von Österreich

Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
Zugeschrieben

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„Ich weiß nicht, ob diese Meinung stimmt, aber eines weiß ich aus Erfahrung: daß noch nie ein Gemeinwesen durch Strafen verbessert worden ist.“

2. Buch 15. Schwierigkeiten steigern unser Verlangen. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 305

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„Ich weiß nicht, ob ich an einer Stelle schon erwähnte, daß die Mathematik die Kunst ist, scheinbar verschiedenen Dingen denselben Namen zu geben. Nur müssen diese Dinge, wenn sie auch an Inhalt verschieden sind, in der äußeren Erscheinung sich ähnlich sein, und sie müssen sozusagen in dieselbe Form gegossen werden können. Wenn die Ausdrucksweise gut gewählt ist, so wird man mit Erstaunen bemerken, wie alle Beweisführungen, die für ein bekanntes Objekt gemacht werden, sofort auf viele neue Objekte anwendbar sind; man braucht nichts zu ändern, nicht einmal die Worte, weil die Benennungen die gleichen geworden sind.“

Henri Poincaré (1854–1912) französischer Mathematiker und Theoretischer Physiker

Wissenschaft und Methode, Hrsg. F. und L. Lindemann, B. G. Teubner, Leipzig 1914, S. 23 f.,
Je ne sais si je n’ai déjà dit quelque part que la Mathématique est l’art de donner le même nom à des choses différentes. Il convient que ces choses, différentes par la matière, soient semblables par la forme, qu’elles puissent, pour ainsi dire, se couler dans le même moule. Quand le langage a été bien choisi, on est tout étonné de voir que toutes les démonstrations, faites pour un objet connu, s’appliquent immédiatement à beaucoup d’objets nouveaux ; on n’a rien à y changer, pas même les mots, puisque les noms sont devenus les mêmes. - :fr:s:Science et méthode/Livre premier, § II

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„Man weiß schon recht genau, wo die Grenze des Justiziablen erreicht ist, und achtet darauf, sie nicht zu überschreiten.“

https://www.sueddeutsche.de/kultur/interview-am-morgen-rechtsextremismus-kz-gedenkstaette-1.4790429

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„Daher kommt es, daß nichts so fest geglaubt wird wie das, worüber man am wenigsten weiß, und daß sich niemand sicherer gibt als jene, die uns etwas vorfabulieren – Alchimisten zum Beispiel, Wahrsager, vereidigte Sterndeuter, Handleser, Ärzte und das ganze übrige Pack.“

Essais. Erstes Buch. 32. Göttliche Fügungen sollte man nüchtern beurteilen. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 116

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„Obwohl ich weiß, dass man professionelle Distanz wahren sollte, sehe ich die Menschen, die für mich arbeiten, allzu oft als meine Kinder und entwickle mütterliche Gefühle.“

Salma Hayek (1966) US-amerikanische Schauspielerin

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/salma-hayek-im-gespraech-ich-bin-eine-gute-chefin-16676096-p2.html

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„Die Wahrheit ist, dass Mozart, Pascal, Boolesche Algebra, Shakespeare, parlamentarische Regierungsform, Barockkirchen, Newton, die Emanzipation der Frauen, Kant, Marx und die Ballette Balanchines nicht wiedergutmachen, was diese besondere Zivilisation über die Welt gebracht hat. Die weiße Rasse ist der Krebs der Menschheitsgeschichte.“

Susan Sontag (1933–2004) US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin

("The truth is that Mozart, Pascal, Boolean Algebra, Shakespeare, parliamentary government, baroque churches, Newton, the emancipation of women, Kant, Marx, and Balanchine ballets don't redeem what this particular civilization has wrought upon the world. The white race is the cancer of human history.") - Partisan Review (Winter 1967), p. 57 Notes on Susan http://www.nybooks.com/articles/archives/2007/aug/16/notes-on-susan, The New York Review of Books, Eliot Weinberger, 2007

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„Weiß man jemals selbst, warum man lacht?“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
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„Es gibt so viele Situationen, in denen Leute, weil sie sich zu Höflichkeit verpflichtet fühlen, fünfmal nach meinem Namen fragen. Ich weiß, dass sie es sofort vergessen werden, und sie wissen, dass ich das weiß.“

Visar Morina (1979) kosovarischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

„Einen Film zu machen, dauert so wahnsinnig lange. Ich weiß nicht, wie man das durchhalten kann, wenn man keinen starken persönlichen Bezug zu seinem Stoff hat.“

Visar Morina (1979) kosovarischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„Ich weiß nicht was ich will, aber ich weiß was ich nicht will“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Ich weiß nicht, was ich tue, aber meine Inkompetenz hat meine Begeisterung nie gestoppt.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Ich weiß nicht, wo das Künstliche aufhört und das Wirkliche beginnt.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Normalerweise wurde der schwarze Rassist vom weißen Rassisten produziert.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

„Ich weiß nicht, was mich beeinflusst hat, aber wahrscheinlich mehr das Reden und Denken meines Vaters.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198

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„Versteh' ich gleich nichts von lateinischen Brocken, // So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken. // Was Ihr Euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, // Das hab' ich von meiner Frau Mutter geerbt.“

Der Kaiser und der Abt. In: G. A. Bürger's sämmtliche Werke, Hrsg. Karl Reihnard, Zweiter Band, Verlag von Ignaz Klang, Wien 1844, S. 55, books.google.de https://books.google.de/books?id=PkFXAAAAcAAJ&pg=PA55&dq=%22vom%20Ofen%20zu%22

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„Die Filmbranche hat mehr zu bieten als weiße Amerikaner, die in Kostümen durch die Gegend fliegen und sich gegenseitig killen.“

Ramin Bahrani (1975)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html

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„Ich weiß retrospektiv nicht, wie ich das gemacht habe, wie ich jeden zweiten Tag abends fünf Stunden auf der Bühne stehen konnte, und morgens wieder proben, in dieser kompletten Selbstausbeutung.“

Oliver Masucci (1968) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html

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„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“

Charles Rettinghaus (1962) deutscher Synchronsprecher und Schauspieler

Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html

„In dir seh ich nicht schwarz, weiß, schwul oder hetero,
In dir seh ich ein Mensch, ich hoffe bei dir ist es ebenso.“

Quelle: KAPSO - Mein Appell (2021) vom Album KAPSOLUTION (2021)

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„Ich weiss dass viele Fans gibt, die schwedische Songs bevorzugen, obwohl sie nicht von Skandinavien kommen.“

Basshunter (1984) schwedischer Sänger, Musikproduzent und DJ

Interview mit Basshunter. https://hitparade.ch/interview.asp?id=310 hitparade.ch. Abgerufen am 13. April 2022.
Zitate

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„Er weiß nichts; und er glaubt, alles zu wissen. Das deutet eindeutig auf eine politische Karriere hin.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist
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„Ich weiß, viele Leute kommen nur zu meinen Kämpfen, weil sie hoffen, daß ich deftig eins auf mein großes Maul bekomme. Aber dieser Herausforderung nehme ich an, die brauche ich sogar.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Hamburger Abendblatt, 13.9.1985, S. 16
Quelle: „Die Leute hoffen, daß ich eins aufs Maul bekomme“, Hamburger Abendblatt, 1985-09-13, 2022-03-22 https://www.abendblatt.de/archive/1985/pdf/19850913.pdf/ASV_HAB_19850913_HA_016.pdf,

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„Da lagen nun die blutigen und verstümmelten Leichen; Geier kreisten über den Sandbänken des Stromes, und ein ehrgeiziger Kamerad rief: »Jetzt ist uns das schwarz-weiße Band sicher!«“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

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„Dieses katholische Volk weiß, daß man nur vor Gott kniet. Und da kommt ein vermutlich aus der Kirche ausgetretener Sozialist aus dem Westen und beugt sein Knie. Das rührt das Volk. Aber rührt es auch die Opfer des Stalinismus? Sie mußten knien, weil sie einen Gewehrkolben ins Kreuz bekamen.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

Quelle: Erhard Eppler: »Die humanste Form der Macht« http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9287011.html, DER SPIEGEL 42/1992 vom 12.10.1992

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„Hinrich Arndt [...], meines Vaters treueste[r] Bruder und Freund, [...] pflegte gern den Spruch zu führen - ich weiß nicht, woher er ihn hatte -: „Doktor Luther hat gesagt, wenn Gott keinen Spaß verstünde, mögte ich nicht im Himmel seyn“.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

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Quelle: Ernst Moritz Arndt: Erinnerungen aus dem äußeren Leben. Leipzig 1840. S. 35-38. Eine zuverlässige Quelle für eine Urheberschaft Luthers ist indes nicht ersichtlich.

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