
„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
— Wilhelm Busch, Ich kam in diese Welt herein
Ich kam in diese Welt herein. S. 802
Kritik des Herzens
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze, S. 211, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_turnkunst_1816/281
Die Deutsche Turnkunst zur Einrichtung der Turnplätze (1816)
„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
— Wilhelm Busch, Ich kam in diese Welt herein
Ich kam in diese Welt herein. S. 802
Kritik des Herzens
„Ich hab' das Gefühl, als wenn ich jetzt mein erstes Magengeschwür bekomme.“
— Jens Voigt deutscher Radrennfahrer 1971
auf die Bitte des ARD-Reporters Michael Antwerpes, einen Kommentar zu einem erneuten Doping-Fall bei der Tour de France abzugeben, ARD Sportschau live vom 18. Juli 2007; wenig später brach die ARD die Live-Berichterstattung ab
„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“
— Paul Ernst deutscher Schriftsteller und Journalist 1866 - 1933
Saat auf Hoffnung
„Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.“
— Georg Heym deutscher Schriftsteller, Vertreter des frühen Expressionismus 1887 - 1912
Was kommt ihr, weiße Falter, so oft zu mir? In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 186
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Hernach: Die Zeit, Band 4, S. 349-351
Andere Werke
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen VII, 21
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen VII, 21
Original altgriech.: "Ἐγγὺς μὲν ἡ σὴ περὶ πάντων λήθη, ἐγγὺς δὲ ἡ πάντων περὶ σοῦ λήθη."
Lat.: "Instat tempus, quo tu omnium oblitus eris: instat, quo omnes tui obliti erunt."
Selbstbetrachtungen
— Zacharias Werner deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik 1768 - 1823
An K. F. Fenkohl, 30. März 1804
„Erst seit ich liebe, ist das Leben schön, // Erst seit ich liebe, weiß ich, daß ich lebe.“
Zriny. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. II, 8 / Helene. In: Dramatische Beyträge, Dritter Band, Zweyte Auflage, bey Johann Baptist Wallishausser, Wien 1819, S. 61, books.google.de https://books.google.de/books?id=islRAAAAcAAJ&pg=PA61&dq=%22erst+seit+ich+liebe%22
Andere Werke
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Theatralische Sendung III,1
Andere Werke
„Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.“
— Gotthold Ephraim Lessing, buch Laokoon
Theologische Streitschriften, Das Testament Johannis
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
— Paul Zech deutscher Schriftsteller 1881 - 1946
Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17
— Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, buch Die Elixiere des Teufels
Die Elixiere des Teufels, Band 1, bei Duncker und Humblot, Berlin 1815, S. 204, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/220
Die Elixiere des Teufels (1815)