— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986
— Jules De Goncourt französischer Schriftsteller 1830 - 1870
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
— Edmond de Goncourt französischer Schriftsteller 1822 - 1896
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
„Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "The world has been made by fools that wise men should live in it!"
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe, (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
Briefe
— Richard Holbrooke US-amerikanischer Diplomat, ehemaliger Botschafter in Deutschland und bei den Vereinten Nationen 1941 - 2010
Interview in Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,487494-2,00.html, 10. Juni 2007
„Die Aufgabe der Kunst besteht darin, Türen zu öffnen, wo sie keiner sieht.“
— Peter Weibel österreichischer Künstler 1944
Im Interview mit Roland Berg im Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/kultur/was-sind-die-aufgaben-eines-modernen-museums/115782.html vom 11. Januar 2000; zitiert auf der Website des ZKM Karlsruhe http://on1.zkm.de/zkm/personen/weibel
„Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit.“
— Michael Ende, buch Momo
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 100. ISBN 3-423-10958-0
„Das Glück besteht darin, zu erkennen, dass alles ein großer, seltsamer Traum ist.“
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969
— Friedrich Wilhelm Joseph Schelling deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus 1775 - 1854
Über das Wesen der menschlichen Freiheit ,Reclam, Stuttgart 1964, thur.de http://www.thur.de/philo/as221.htm
— Joseph Schumpeter österreichischer Ökonom und Autor 1883 - 1950
Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Preiswerk, 1. Aufl. 1950, zitiert nach 7. erweiterte Auflage 1993, A. Francke Verlag Tübingen und Basel, ISBN 3-8352-0172-4 (UTB), S. 17.
"Most of the creations of the intellect or fancy pass away for good after a time that varies between an after-dinner hour and a generation. Some, however, do not. […] These we may well call the great ones. […] Taken in this sense this in undoubtedly the word to apply to the message of Marx." - Capitalism, Socialism and Democracy. Harper & Brothers 1942. Part I: The Marxian Doctrine http://minibiblionet.free.fr/textes.page6S/1952.schumpeter.ten10.pdf. Prologue.
„Der Unterschied zwischen Witwe und Strohwitwe besteht darin, dass erstere weiß, wo ihr Mann liegt.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon
— Bastian Pastewka deutscher Komödiant und Schauspieler 1972
https://www.spiegel.de/kultur/tv/bastian-pastewka-ueber-pastewka-alltag-ist-eine-brutal-offene-form-a-b95a92b3-e74c-41ce-8ebc-2e8c4d0b2702
— Antonio Gramsci, Gefängnishefte
Gefängnishefte, H. 3, §34, 354f.
"La crisi consiste a punto nel fatto che il vecchio muore e il nuovo non può nascere: in questo interregno si verificano i fenomeni morbosi più svariati." - s:Pagina:Gramsci - Quaderni del carcere, Einaudi, I.djvu/318 § (34). Passato e presente.
„Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt.“
— Michael Crichton, buch Welt in Angst
Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 518. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
Original englisch: "I am certain there is too much certainty in the world." - State of Fear. HarperCollins 2004. p. 573