
„Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.“
— Gustave Flaubert, buch November
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
„Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.“
— Gustave Flaubert, buch November
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
„jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Der Hungerpastor, 21. Kapitel, S. 478, ,
Der Hungerpastor (1863)
— Terenz römischer Dichter -185 - -159 v.Chr
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "Μηδὲν ἄγαν"; spr. "Mēden agān")
(lat.: "Ne quid nimis."
Zugeschrieben
„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“
— Charles Rettinghaus deutscher Synchronsprecher und Schauspieler 1962
Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html
„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Vierzehnter+Brief
„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - […] sondern nur das Uebermass desselben.“
— Rudolf von Jhering deutscher Jurist 1818 - 1892
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 190.
Der Zweck im Recht
„In der Nächstenliebe gibt es kein Übermaß.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
— Barry Jonsberg britischer Schriftsteller 1951
My Life as an Alphabet
„Erst seit ich liebe, ist das Leben schön, // Erst seit ich liebe, weiß ich, daß ich lebe.“
Zriny. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. II, 8 / Helene. In: Dramatische Beyträge, Dritter Band, Zweyte Auflage, bey Johann Baptist Wallishausser, Wien 1819, S. 61, books.google.de https://books.google.de/books?id=islRAAAAcAAJ&pg=PA61&dq=%22erst+seit+ich+liebe%22
Andere Werke
„Eine Person, die nur seine Seite des Streites kennt, weiß wenig über ihn.“
— Karl Barth Schweizer Theologe 1886 - 1968
— Gerhard Gundermann deutscher Liedermacher 1955 - 1998
über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 131