„Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.“
Xenien: Kant und seine Ausleger
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.“
Xenien: Kant und seine Ausleger
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
2. Akt, 4. Szene / Narr
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well
„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick
Original engl. "The first thing we do, let's kill all the Lawyers!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth
„Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken.“
aus La coscienza di Zeno, Kap. 2, Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "Quando si muore si ha ben altro da fare che di pensare alla morte.") - Wikisource it - La coscienza di Zeno http://it.wikisource.org/wiki/La_coscienza_di_Zeno/La_morte_di_mio_padre
über den geistlichen Wert weltlicher Arbeit. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt Nr. 42: Divisiones ministracium sunt, idem autem spiritus, Seite 189 f.
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 114
„Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug sein, Recht zu tun.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Mrs. Arbuthnot
Original engl.: "When a man is old enough to do wrong he should be old enough to do right also."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
Variante: Wenn ein Mann alt genug ist, um unrecht zu tun, so sollte er alt genug sein, um recht zu tun.
Jeremy Bentham, in Otfried Höffe. Einführung in die utilitaristische Ethik: Klassische und zeitgenössische Texte. 2., überarbeitete Auflage. Tübingen: Francke, 1992. ISBN 3-7720-1690-1, p. 55
"Nature has placed mankind under the governance of two sovereign masters, pain and pleasure. It is for them alone to point out what we ought to do, as well as to determine what we shall do. On the one hand the standard of right and wrong, on the other the chain of causes and effects, are fastened to their throne." - An Introduction to the Principles of Morals and Legislation (printed 1780, published 1789). Chapter I: Of The Principle of Utility. I. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/An_Introduction_to_the_Principles_of_Morals_and_Legislation/Chapter_I
S. 415
Eduards Traum
Original Engl.: Any fool can critisize, condemn and complain - and most fools do - "How to win friends and influence people", Simon and Schuster, 1981, ISBN 067142517, Seite 42
„Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind.“
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 40
Original lat.: "Neque rogemus res turpis nec faciamus rogati."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)
„Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.“
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) V, XIX, 56, zurückgehend auf Sokrates und Platon
Original lat.: "Accipere quam facere praestat iniuriam."
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)
Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 393
"But my belief in evolution is not fundamentalism, and it is not faith, because I know what it would take to change my mind, and I would gladly do so if the necessary evidence were forthcoming." - S. 320,
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)
„Wer nicht den Mut hat, Geschichte zu machen, wird ihr armes Objekt. Lasst uns tun.“
Roman Bleistein, Begegnung mit Alfred Delp, Knecht, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7820-0698-4, S. 52
Das Oderland / Auf dem Hohen-Barnim: Schloß Kossenblatt. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 10. Seite 381
Rede zur Eröffnung des Cato-Institutes http://www.cato.org/speeches/sp-mf050693.html, 6. Mai 1993
Original engl.: "Nobody spends somebody else's money as carefully as he spends his own. Nobody uses somebody else's resources as carefully as he uses his own. So if you want efficiency and effectiveness, if you want knowledge to be properly utilized, you have to do it through the means of private property."
„Um Guts zu tun, braucht's keiner Überlegung.“
Iphigenie auf Tauris, 5. Aufzug, 3. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004850807 / Iphigenie
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)
Wilhelm Meisters Wanderjahre I,7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Maximen und Reflexionen, Nr. 289 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann, 25. Februar 1824. In: Goethes Gespräche mit J. P. Eckermann, Band 1. Hrsg. von Franz Deibel. Leipzig: Insel-Verlag, 1908. S. 118.
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Man soll tun, was man kann, einzelne Menschen vom Untergang zu retten.“
an Charlotte von Stein, 12. September 1780
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 85
(Original engl.: "As these busts in the block of marble," thought Miriam, "so does our individual fate exist in the limestone of time. We fancy that we carve it out; but its ultimate shape is prior to all our action." - The Marble Faun. Kapitel 13 A Sculptor's Studio. http://www.ibiblio.org/eldritch/nh/mf13.html
Brief aus dem Jahr 1904, in: C.Stumpf: William James nach seinen Briefen. Leben, Charakter, Lehre, Berlin 1928, S. 17
Das Ende aller Dinge, A 520
Das Ende aller Dinge (1794)
Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen (1763). Dritter Abschnitt. Akademieausgabe Band II, S. 190 f. http://www.korpora.org/kant/aa02/190.html
Sonstige
„Es ist besser sich der Undankbarkeit auszusetzen, als den Unglücklichen Unrecht zu tun.“
Die Charaktere, Kapitel 4
„Wir sind so gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir es zuletzt auch vor uns selber tun.“
Reflexionen, Maxime 119
Original franz.: "Nous sommes si accoutumés à nous déguiser aux autres qu'enfin nous nous déguisons à nous-mêmes."
Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche
Parkinson, C. N. (2001): Parkinsons Gesetz und andere Studien über die Verwaltung (Übers., Parkinson's Law, 1957). 2. erw. Aufl., München: Econ Taschenbücher, ISBN 3-548-75072-9
Original engl.: "Policies designed to increase production increase employment; policies designed to increase employment do everything but."
„Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen
„Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.“
Die Menschenfreunde, 3. Akt / Christian. Berlin 1917. S. 78. [Die Menschenfreunde.djvu, 76]
„Ungestraft zu tun, was beliebt, heißt König sein.“
Der Jugurthinische Krieg, 31
Original lat.: "Nam impune quae libet facere, id est regem esse."
Focus Online 14. Februar 2011 http://www.focus.de/finanzen/news/medien-zitate-von-und-ueber-peter-alexander_aid_599537.html
"du", Ausgabe 8/1989
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www. uni rostock. de
Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
13. Juni 1825
„Die Kunst des Wartens besteht darin, inzwischen etwas anderes zu tun.“
Man kann ruhig darüber sprechen. Heitere Geschichten und Plaudereien. Berlin: Paul Neff Verlag. 1942. S. 12
„Jede große Reform hat nicht darin bestanden, etwas Neues zu tun, sondern etwas Altes abzuschaffen.“
Geschichte der Zivilisation in England
https://books.google.de/books?id=wOTiBQAAQBAJ&pg=PT5 books.google "He who knows nothing, loves nothing. He who can do nothing understands nothing. He who understands nothing is worthless. But he who understands also loves, notices, sees. . . . The more knowledge is inherent in a thing, the greater the love. . . . Anyone who imagines that all fruits ripen at the same time as the strawberries knows nothing about grapes." - The Art of Loving (1956), p. xxi archive.org https://archive.org/stream/TheArtOfLoving/43799393-The-Art-of-Loving-Erich-Fromm#page/n13/mode/2up/search/paracelsus Fromm entnahm dies, ohne seine Quelle zu nennen, offenbar Paracelsus: Selected Writings, Pantheon 1951, p. 237 http://books.google.de/books?id=2KAbAQAAMAAJ&q=worthless, p. 191 books.google http://books.google.de/books?id=2KAbAQAAMAAJ&q=strawberries, einer Übersetzung von Norbert Guterman der deutschsprachigen Ausgabe Lebendiges Erbe - eine Auslese aus seinen sämtlichen Schriften, herausgegeben von Jolande Jacobi, Zürich und Leipzig 1942, S. 124 http://books.google.de/books?id=NchaPqYM1IIC&pg=PA124&q=erdbeeren, books.google http://books.google.de/books?id=if8fAQAAMAAJ&q=%22taugt+nichts%22. Primärquellen: "Denn der nichts weiß, dem liebt nichts [=ist nichts lieb]: der nichts kann, der verstehet nichts: der nirgend zu gut ist, der soll nichts. Der aber verstehet, der liebt es, der merkt es, der sieht es. [...] Je mehr aber die Erkenntnis ist in einem Ding, je mehr die Liebe." - Labyrinthus medicorum errantium (Irrgarten der Ärzte), herausgegeben von Karl Sudhoff. Leipzig 1915, 9. Kapitel S. 82 f. archive.org https://archive.org/stream/siebendefensione00para#page/82/mode/2up. Siehe auch S. 163 f. books.google http://books.google.de/books?id=32dnMN_icSoC&pg=PA163
Zugeschrieben
„Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Ludwig Feuerbach, Gedanken über Tod und Unsterblichkeit, Xenien (63)
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit
Süßigkeit für den Geist http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44943985.html. In: DER SPIEGEL 52/2005
„Ich habe mich so sehr bemüht, das Richtige zu tun.“
Letzte Worte, 24. Juni 1908
Original engl.: "I have tried so hard to do the right."
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3
„Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.“
Original lat.: "Frustra fit per plura, quod potest fieri per pauciora."
Übersetzung engl.: "It is pointless to do with more what can be done with fewer."
Ockhams Rasiermesser
Quelle: zitiert nach Christiane Schildknecht: Der Dualismus und die Rettung der Phänomene, in Gereon Wolters, Martin Carrier: Homo Sapiens und Homo Faber. Epistemische und technische Rationalitat in Antike und Gegenwart, S.227 books.google http://books.google.at/books?id=LuQdd6tVjZoC&pg=PA227&q=pluralitas, 2004. ISBN 3110178850
Quelle: zitiert nach: Paul Newall: http://www.galilean-library.org/site/index.php/page/index.html/_/essays/philosophyofscience/ockhams-razor-r55 (2005)
„Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.“
Aphorismen
Zitiert von Christian Stöcker in: Google will die Weltherrschaft (Auf die Frage nach dem Datenschutz bei Google), 8. Dezember 2009. spiegel.de/netzwelt http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,665813,00.html
Original engl.: "If you have something that you don't want anyone to know, maybe you shouldn't be doing it in the first place." - im Interview mit Maria Bartiromo auf CNBC am 3. Fezember 2009. The Huffington Post 7. Dezember 2009 http://www.huffingtonpost.com/2009/12/07/google-ceo-on-privacy-if_n_383105.html
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/texte/interview4.pdf
http://www.vebu.de/tiere-a-ethik/zitate?start=2
Interview im SPIEGEL 28/2007 vom 09. Juli 2007, S. 31 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-52185901.html?name=Es+kann+uns+jederzeit+treffen
zitiert bei Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Mureck
Kunstkritik. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 252,
„Am Ende hat Mut immer mit Liebe zu tun. […] Mut ist Liebe.“
Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 132
„Sterben mag ich nicht. Das ist das Letzte, was ich tun werde in meinem Leben.“
Wetten, dass...? vom 1. April 2006, ZDF
Gomorrha. Aus dem Italienischen von Friederike Hausmann und Rita Seuß. Carl Hanser Verlag, München 2007, S. 206-207. Dort schreibt er das Zitat seinem Vater zu.
"È così che si fa il bene, solo quando puoi fare il male. Se invece sei un fallito, un buffone, uno che non fa nulla. Allora puoi fare solo il bene, ma quello è volontariato, uno scarto di bene. Il bene vero è quando scegli di farlo perché puoi fare il male." - Gomorra. Nuova edizione 2006-2016. Mondadori PT161 books.google https://books.google.de/books?id=m-KftFxpQk8C&pg=PT161
über die Partei Bündnis 90/Die Grünen, Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 134; gemeint ist auch Fischers Tätigkeit als Unternehmensberaterin
Brief vom 12. Januar 1965 an einen Freund, in: Landesgewerbeamt Stuttgart, (Hrsg.): Wilhelm Wagenfeld, Ausstellungskatalog, Stuttgart 1965; ohne Seitenzählung
Internetzeitschrift, aktuell.ru http://www.aktuell.ru/russland/kommentar/gorbatschow_perestroika_ist_auch_heute_aktuell_195.html, 24. März 2005
„Nichts für erledigt ansehend, wenn noch etwas zu tun übrig wäre.“
Der Bürgerkrieg oder Pharsalia II, 657
Original lat.: "nil actum credens cum quid superesset agendum"
Als "Nichts ist getan, wenn noch etwas zu tun übrig ist" oft Carl Friedrich Gauß zugeschrieben. In Kants Vorrede zur zweiten Auflage seiner Kritik der reinen Vernunft (1787, S. 16 korpora.org http://korpora.org/kant/aa03/016.html) abweichend zitiert als "Nil actum reputans, si quid superesset agendum". Während es bei Lukan um Caesar geht, schrieb Kant in seinem Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus (1759 books.google https://books.google.de/books?id=-SeMdIV0Mp4C&pg=PA158: "Wenn man vom Alexander sagte, daß er glaubte nichts getan zu haben, solange für ihn noch etwas zu tun übrig war [...]"
„Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,368
Der Urschrei, Fischer - Bücher des Wissens, 1985 (88.-91. Tausend), S. 136
„Der eigentliche Sinn allen zweckhaften Tuns ist die Harmonie.“
Das Harmonie-Gesetz in uns : ein neuer Weg zum inneren Gleichgewicht und sinnerfüllten Leben. - 2., völlig neu bearb. Aufl. - München : Heyne, 1988. (Heyne-Bücher. 17, Heyne-Psycho ; 1) - ISBN 3-453-00227-X - S. 18
Rede in Athen, Apostelgeschichte 17,30
Original altgriech.: "τους μεν ουν χρονους της αγνοιας υπεριδων ο θεος τα νυν παραγγελλει τοις ανθρωποις παντας πανταχου μετανοειν"
(Übersetzung lat.: "et tempora quidem huius ignorantiae despiciens Deus nunc adnuntiat hominibus ut omnes ubique paenitentiam agant
Emma Nr. 2/1994, S. 34f; gemeint ist die US-Amerikanerin Lorena Bobbit, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte
Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 171, Absatz 08
Im Selbstgespräch
In diesem unserem Lande. Artemis & Winkler, Düsseldorf, 1997. ISBN 3-538-07053-9. S. 249
Quelle: Stern Nr. 21/2007 vom 16.Mai 2007, S. 226
Der plebejische Intellektuelle. S. Fischer 1972: Reihe Fischer 26, S. 32
„Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen.“
Originaltext: "Alle Menschen sind geschaffen zuo hohem Tuon, nit alle zuo hohem Wüssen.", zitiert nach dem Wortlaut im Treppenhaus der Sekundarschule Wildhaus Alt-St. Johann Tagblatt 5. Juni 2007 http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/tt/tt-ag/art835,61374
Zugeschrieben
„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“
Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807
"Etwas mehr Dynamik bitte." http://www.zeit.de/2003/47/Steinbr_9fck/seite-5 Die Zeit vom 13. November 2003.
2003
Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=416&kapitel=31#gb_found