Zitate über Gewinner
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gewinner, verlierer, verlieren, leben.
Insgesamt 179 Zitate, Filter:

„Wenn man dadurch nichts gewinnen kann, dann sollte man nicht dafür kämpfen.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944

„Kämpfe nicht den Kampf, wenn du nichts für den Sieg gewinnst.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944

— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
Rede auf dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, Filmausschnitt im Webangebot des United Holocaust Memorial Museum https://collections.ushmm.org/search/catalog/irn1004352, bei Minute 00:51

„Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr

„Talent gewinnt das Match, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen die Meisterschaften.“
— Michael Jordan US-amerikanischer Basketballspieler 1963

„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

„Monster sind echt und Geister sind auch echt. Sie leben in uns und manchmal gewinnen sie.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Der Tag, an dem Sie aufhören zu rennen, ist der Tag, an dem Sie das Rennen gewinnen.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

— Max Planck deutscher Physiker 1858 - 1947
Die Stellung der neueren Physik zur mechanischen Naturanschauung (Vortrag, gehalten am 23. September 1910 auf der 82. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte in Königsberg), in: Die Umschau. 14. Jg., 1910, Nr. 44. S. 872. Sowie in: Max Planck, Physikalische Rundblicke - Gesammelte Reden und Aufsätze, S. Hirzel Verlag, Leipzig 1922. S. 63

„Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.“
— Jean De La Fontaine Schriftsteller, Poet 1621 - 1695
Fabeln

— Arnold Schwarzenegger österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und US-amerikanischer Politiker 1947

„Der Unterschied zwischen gewinnen und verlieren liegt meistens darin: nicht aufzugeben.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966

— Karl Marx, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493. "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" schon in der „Kommunistischen Zeitschrift“, von der lediglich ein „Probeblatt“ im September 1847 in London gedruckt wurde (Abbildung bei .marxistsfr.org http://www.marxistsfr.org/archive/marx/works/1847/communist-league/index.htm), nach Shlomo Na'aman: „Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten in Deutschland in der zweiten Phase seines Bestehens“ S.5-6 Fn.2 ( fes.de http://library.fes.de/jportal/receive/jportal_jparticle_00010030) "wahrscheinlich aus der Feder von Schapper in einem Sinn, der nicht Marx entspricht".
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S.195/196, zitiert auf Zeit. de

— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
Carl Streckfuß: Dante Göttliche Komödie, Die Hölle. Erster Gesang. Wikisource-Seite
Original ital.: E qual è quei che volontieri acquista, // e giugne 'l tempo che perder lo face, // che 'n tutti suoi pensier piange e s'attrista
Die Göttliche Komödie

„Der einzige Weg einen Krieg zu gewinnen, ist ihn zu verhindern.“
— George Catlett Marshall amerikanischer General of the Army und Staatsmann 1880 - 1959
Original engl.: "The only way to win a war is to prevent it." - vgl. :en:George Marshall#Quotes: The only way human beings can win a war is to prevent it.
Zugeschrieben

„Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.“
— Laotse legendärer chinesischer Philosoph -604
Kapitel 48, zitiert nach "365 Tage Harmonie" vom Verlag DuMont

— Ludwig Erhard Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1897 - 1977
Wohlstand für alle (1957), S. 233 ludwig-erhard-stiftung.de http://www.ludwig-erhard-stiftung.de/wp-content/uploads/wohlstand_fuer_alle1.pdf

„Ohne Risiko gibt es keinen Gewinn, ohne Liebe kein Risiko.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946

— Mahátma Gándhí indischer Politiker 1869 - 1948
Dieser als Ausspruch Gandhis verbreitete Satz geht zurück auf eine Rede des US-Gewerkschafters Nicholas Klein auf dem Gewerkschaftstag 1918 der Amalgamated Clothing Workers of America:
„Und, liebe Freunde, in dieser Geschichte findet ihr die Historie unserer gesamten Bewegung wieder: Zuerst ignorieren sie dich. Dann machen sie dich lächerlich. Dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen. Und dann errichten sie dir Denkmäler. Und das ist genau das, was den vereinigten Arbeitern der Bekleidungsindustrie Amerikas passieren wird.“ - Jungle World, 20. Oktober 2011 https://jungle.world/artikel/2011/42/gandhi-ist-immer-gut.
"And, my friends, in this story you have a history of this entire movement. First they ignore you. Then they ridicule you. And then they attack you and want to burn you. And then they build monuments to you. And that is what is going to happen to the Amalgamated Clothing Workers of America." - Proceedings of the Third Biennial Convention of the Amalgamated Clothing Workers of America (1918) p. 53 http://books.google.de/books?id=QrcpAAAAYAAJ&dq=ignore
Fälschlich zugeschrieben
— Ludwig Marcuse deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1894 - 1971
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 82

— Warren Buffett amerikanischer Unternehmer und Investor 1930
zitiert bei Jutta Ditfurth. Zeit des Zorns. nrhz.de/flyer 29. Juli 2011 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13886
Original engl.: ”There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” - im Interview mit Ben Stein in New York Times, 26. November 2006 http://www.nytimes.com/2006/11/26/business/yourmoney/26every.html?_r=0

— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Ansprache am 26. April 1918 in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft anlässlich des sechzigsten Geburtstages von Max Planck, in: Ausgewählte Texte, herausgegeben von Hans Christian Meiser. Goldmann Verlag München 1986. Seite 75 scribd.com http://www.scribd.com/doc/52251035/Einstein-Albert-Ausgewaehlte-Texte
Naturwissenschaft

— Friedrich Engels deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker 1820 - 1895
Rheinische Zeitung 12. Oktober 1867; nach Karl Marx, Das Kapital I, 16

— Friedrich Engels, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493, 1848
Marx-Engels-Werke

„Mach keine schlechten Gewinne, sie sind so schlimm wie Verluste.“
— Hesiod, buch Werke und Tage
Werke und Tage, 352
Original griech.: "μὴ κακὰ κερδαίνειν· κακὰ κέρδεα ἶσ᾽ ἀάτῃσιν."

— Andrew Jackson US-amerikanischer Politiker, 7. Präsident der USA (1829–1837) 1767 - 1845
(Original engl.: "I too have been a close observer of the doings of the Bank of the United States. I have had men watching you for a long time, and am convinced that you have used the funds of the bank to speculate in the breadstuffs of the country. When you won, you divided the profits amongst you, and when you lost, you charged it to the Bank…You are a den of vipers and thieves. I have determined to rout you out and, by the Eternal, I will rout you out.") - zitiert aus dem Original Transkript "the original minutes of the Philadelphia committee of citizens sent to meet with President Jackson", February 1834, in: Andrew Jackson and the Bank of the United States]] (1928) by Stan V. Henkels - online PDF http://kenhirsch.net/money/AndrewJacksonAndTheBankHenkels.pdf

„Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.“
— Boris Becker deutscher Tennisspieler und Olympiasieger 1967
Kölner-Stadtanzeiger Nr. 79/1986

„Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“
— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
Brief an die Philipper 1,21
Original altgriech.: "Εμοί γαρ το ζην Χριστός και το αποθανείν κέρδος."
Übersetzung lat.: "mihi enim vivere Christus est et mori lucrum."
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 209

— Max Planck deutscher Physiker 1858 - 1947
Die Stellung der neueren Physik zur mechanischen Naturanschauung (Vortrag, gehalten am 23. September 1910 auf der 82. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte in Königsberg), in: Die Umschau. 14. Jg., 1910, Nr. 44. S. 872. Sowie in: Max Planck, Physikalische Rundblicke - Gesammelte Reden und Aufsätze, S. Hirzel Verlag, Leipzig 1922. S. 63 http://books.google.de/books?ei=VyuHT7GcNpGa8gOx6qzGBw&hl=de&id=NsnPAAAAMAAJ&dq=planck+Physikalische+Rundblicke&q=eine+Entt%C3%A4uschung%2C+#search_anchor

— Hugo Haase deutscher Politiker und Sozialdemokrat (1863-1919) 1863 - 1919
Zur Bewilligung der Kriegskredite im Reichstag, 4. August 1914 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k13_bsb00003402_00020.html, nachdem die Fraktionsmehrheit der SPD ihren Mitvorsitzenden Hugo Haase gezwungen hatte, den gegen seinen Willen gefassten Beschluss im Reichstag zu begründen

— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Gewinnen bedeutet - Siegen ohne zu kämpfen“
Quelle: https://www.youtube.com/michel-x8l/

„Es ist unmöglich, die großen Preise des Lebens zu gewinnen, ohne Risiken einzugehen“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919

— Robert Kiyosaki US-amerikanischer Unternehmer und Autor 1947

„Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht allezeit gewinnen kann.“
— Lionel Messi argentinischer Fußballspieler 1987

„Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.“
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Das Buch der Lieder
„Man kann keinen Gewinn machen, ohne einem anderen Verlust zuzufügen.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae L6, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Lucrum sine damno alterius fieri non potest."

— Jean Jacques Rousseau, buch Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes
Vom Gesellschaftsvertrag, Buch IV, Über die staatsbürgerliche Religion
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)

— Johannes Tauler deutscher Theologe und Prediger 1300 - 1361
über den geistlichen Wert weltlicher Arbeit. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt Nr. 42: Divisiones ministracium sunt, idem autem spiritus, Seite 189 f.

— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 226
Andere Werke

„Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist.“
Paracelsus, IV
"every joy is gain, // And gain is gain, however small" - s:Paracelsus (Browning)/IV 1835

De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm
Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)

„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1908 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren // Ist ehrenvoll und ist Gewinn.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 941 f. / Wagner
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

— Nathaniel Hawthorne, buch Der scharlachrote Buchstabe
Nathaniel Hawthorne: Der scharlachrote Buchstabe (orig.: The Scarlet Letter, 1850), aus dem Amerikanischen übersetzt von Paula Saatmann, Reclam Stuttgart 1973, ISBN 3-15-009454-2, S. 205
(Original engl.: "Let men tremble to win the hand of woman, unless they win along with it the utmost passion of her heart!" - The Scarlet Letter. 1850. Kapitel XV Hester and Pearl. http://www.bartleby.com/83/15.html

„Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel, buch Grundlinien der Philosophie des Rechts
Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 324
Grundlinien der Philosophie des Rechts

„Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll.“
— Henrik Ibsen norwegischer Schriftsteller 1828 - 1906
Baumeister Solneß, II, 6 (Hilda). Deutsch von Sigurd Ibsen (1859-1930). Leipzig: Reclam, o.J. S. 61. gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/23679/23679-h/23679-h.htm

„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen

„Jede Bekanntschaft, jede sympathische Begegnung ist ein Gewinn.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Schlussworte, 1. Deutscher Schriftstellerkongreß, in: Gesammelte Werke, Band 5, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 833, books.google.de https://books.google.de/books?id=Y_uyAAAAIAAJ&q=%22Jede+Bekanntschaft,+jede+sympathische+Begegnung+ist+ein+Gewinn.%22

„Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.“
— August Julius Langbehn, buch Rembrandt als Erzieher
Rembrandt als Erzieher
„Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt“
— Christoph Marzi, buch Lycidas
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 716. ISBN 978-3-453-53006-5

— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 6. Buch, 2. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)

— Martin Neumeyer deutscher Politiker, MdL 1954
Interview mit dem Münchner Merkur, 30. November 2007 Artikelscan http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg

„Mit Ideologie kann man keinen Blumentopf gewinnen.“
— Klaus Ernst deutscher Politiker 1954
Stern Nr. 3/2011, 13. Januar 2011, S. 47

„Erlaubt ist, was baldigen Gewinn verspricht.“
— Lukan römischer Dichter und Neffe Senecas 39 - 65
Der Bürgerkrieg X, 408 / Über römische Söldner in fremden Diensten
Original lat.: "ibi fas ubi proxima merces."
— Michael Naumann deutscher Journalist 1941
Über seinen Wahlkampf als Spitzenkanditat der SPD in Hamburg, Der Spiegel, Nr. 11/2007, S. 44

„Man wird Wahlen nicht durchs Internet gewinnen können, aber ohne das Netz wird man sie verlieren.“
— Laurenz Meyer deutscher Politiker, MdL, MdB 1948
zitiert in: SPIEGEL ONLINE, "Seismograf der Volksseele", 6. Juni 2001, spiegel.de http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,138004,00.html

— Paul Volcker US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Chairman des Federal Reserve System 1927 - 2019
Times Online, 9. Dezember 2009 http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sectors/banking_and_finance/article6949387.ece, Übersetzung: Wolfgang Münchau: Was leisten Banken? Financial Times Deutschland http://archive.is/20130630221136/www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kolumne-wolfgang-muenchau-was-leisten-banken/50056791.html, 6. Januar 2010.
Original engl.: "The biggest innovation in the industry over the past 20 years had been the cash machine."

— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
über Richard von Weizsäcker, Erinnerungen 1982-1990, München 2005, S. 161 books.google https://books.google.de/books?id=bN1OBAAAQBAJ&pg=PT161&dq=»System+Kohl«

— Ulrich von Hutten Reichsritter und Humanist 1488 - 1523
Ain new lied herr Ulrichs von Hutten. In: Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. Bis 16. Jahrhundert. Band 3. Hrsg. Rochus von Liliencron. Leipzig: Vogel, 1867. S. 361
Original: "Ich habs gewagt mit sinnen // und trag des noch kain rew, // mag ich nit dran gewinnen, // noch muoß man spüren trew."

— Kevin Kurányi deutscher Fußballspieler 1982
über die Erfolgsmotivation beim VfB Stuttgart. FAZ 1. Feb. 2003 (dpa) http://www.faz.net/artikel/C30750/fussball-bundesliga-die-junge-wilden-marschieren-30156056.html

— Michelle Obama US-amerikanische Anwältin und die Ehefrau von Barack Obama 1964
über ihren Mann Barack Obama, www.focus.de http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/tid-10045/us-wahl-das-duell-der-geheimwaffen_aid_303025.html, 26. Mai 2008
— Philip Berrigan US-amerikanischer Friedensaktivist und römisch-katholischer Priester 1923 - 2002
Letzte Worte, in: Die letzten Worte berühmter Persönlichkeiten - Großsammlung 350+ von Natalia Tsadik PT61 books.google https://books.google.de/books?id=uUl1AQAAQBAJ&pg=PT61
Original engl.: "I die with the conviction, held since 1968 and Catonsville, that nuclear weapons are the scourge of the earth; to mine for them, manufacture them, deploy them, use them, is a curse against God, the human family and the earth itself." - überliefert von :w:Elizabeth McAlister http://www.jonahhouse.org/archive/phil_laststatement.htm
Zitate mit Quellenangabe
— Jürgen Dahl deutscher Buchhändler, Journalist und Autor 1929 - 2001
Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1984. ISBN 3-608-93074-4. S. 157 f.

„Um Etwas desto gewisser zu gewinnen, muss man stets ein Anderes aufgeben.“
— Karoline von Günderrode deutsche Schriftstellerin der Romantik 1780 - 1806
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 137

„Wer das handelt, der hat gewöhnlich den Gewinn; wer alles überlegt und zaudert, der nicht leicht.“
— Xerxes I. persischer Großkönig -519 - -475 v.Chr
Überliefert von Herodot, Historien

— Mallanaga Vatsyayana hinduistisches Versepos zu Kamashastra, erotischer Liebe
Kamasutra, Buch III, Kapitel 2 (Ghotakamukha)
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 4
Df-Dz
„Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 163
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 352
„Wer den Gewinn des Nichtaufgewinnausseins erkannt hat, mit dem kann man vernünftig reden.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 387