„Man kann keinen Gewinn machen, ohne einem anderen Verlust zuzufügen.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae L6, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Lucrum sine damno alterius fieri non potest."
Werke und Tage, 352
Original griech.: "μὴ κακὰ κερδαίνειν· κακὰ κέρδεα ἶσ᾽ ἀάτῃσιν."
„Man kann keinen Gewinn machen, ohne einem anderen Verlust zuzufügen.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae L6, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Lucrum sine damno alterius fieri non potest."
„Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt“
— Christoph Marzi, buch Lycidas
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 716. ISBN 978-3-453-53006-5
— Jürgen Dahl deutscher Buchhändler, Journalist und Autor 1929 - 2001
Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1984. ISBN 3-608-93074-4. S. 157 f.
— Sebastian Bieniek deutscher Künstler und Regisseur 1975
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Es gibt nichts Besseres als eine gute Frau, nichts Schlimmeres als eine schlechte.“
— Petrus Abaelardus Philosoph des Mittelalters und Vertreter der Frühscholastik 1079 - 1142
Monita ad Astralabium
Monita ad Astralabium
— Ludwig Marcuse deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1894 - 1971
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 82
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Tabulae votivae, Wahl, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Der Verlust des Bewusstseins war für mich nie ein großer Verlust.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Welch ein unvergleichlicher Verlust.“
— Auguste Comte französischer Mathematiker, Philosoph und Religionskritiker, Begründer der Soziologie 1798 - 1857
Letzte Worte, 5. September 1857
„Verlust ist eines der Motive des Schriftstellers.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, I, Nr. 25. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 556.
Die Weisheit des Brahmanen
„Und was mach' ich? Ich mach' dummes Zeug!“
— Hanns Dieter Hüsch deutscher Kabarettist, Schauspieler und Moderator 1925 - 2005
Refrain aus dem Gedicht "… zur Zeit", z.B. in: "Hanns Dieter Hüsch - Kabarett auf eigene Faust", S. 150; zitiert von Hans Scheibner im Gespräch mit Rudi Küffner. Alpha-Forum, Sendung vom 1. Februar 2008, 20.15 Uhr br-online.de http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/s/scheibner.pdf
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32