Zitate über den Erfolg
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„Erfolg: Nährmedium für Neid, wird oft an der Zahl der Likes gemessen“

Zitat aus:
Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos.
Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 18

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„Gewiß habe ich auch nach Gewinn und Reichtum gestrebt, doch wesentlich nicht, um sie zu genießen, als um die Mittel zur Ausführung anderer Pläne und Unternehmungen zu gewinnen und um durch den Erfolg die Anerkennung für die Richtigkeit meiner Handlungen und die Nützlichkeit meiner Arbeiten zu erhalten. So habe ich für die Gründung eines Weltgeschäfts à la Fugger von Jugend an geschwärmt, welches nicht nur mir, sondern auch meinen Nachkommen Macht und Ansehen in der Welt gäbe und die Mittel, auch meine Geschwister und nähere Angehörige in höhere Lebensregionen zu erheben… Ich sehe im Geschäft erst in zweiter Linie ein Geldwertobjekt, es ist für mich mehr ein Reich, welches ich gegründet habe und welches ich meinen Nachkommen ungeschmälert überlassen möchte, um in ihm weiter zu schaffen.“

Werner Von Siemens (1816–1892) deutscher Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller

Brief an seinen Bruder Carl, 25. Dezember 1887
Quelle: https://metager.de/r/metager/a50351b3e42d2f7cdb9a02d8ee400042a06eb6aa/ee05a4bf4d70f678bd2ce783d35dc11d/aHR0cHM6Ly9hc3NldHMubmV3LnNpZW1lbnMuY29tL3NpZW1lbnMvYXNzZXRzL2FwaS91dWlkOjZiNzA1ZDcwZDFkY2IwMmQ2MTM1OGNkYjAwZWQ5MmUzMjA0NGQ3MGQvMDcwLXdlcm5lci12b24tc2llbWVucy16aXRhdGUxLnBkZg%3D%3D Siemens Historical Institute 2016: Zitate Werner von Siemens‘, 1854–1892 (Auswahl), PDF, 16,7 kB, abgerufen am 21. März 2022
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.

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„In der Flamme der Eifersucht wendet man gleich dem Skorpione den vergifteten Stachel gegen sich selber - doch ohne den Erfolg des Skorpions.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass

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„Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“

(engl.: "If one advances confidently in the direction of his dreams, and endeavors to live the life which he has imagined, he will meet with a success unexpected in common hours.") - Walden Chapter_XVIII
Walden

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„Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959.
Die Weltbühne

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„Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "Anybody can sympathise with the sufferings of a friend, but it requires a very fine nature […] to sympathise with a friend's success."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Königsgebaren, war er verärgert, wurden ihm beim Betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehrerbietungen dargebracht.“

Washington Irving (1783–1859) amerikanischer Schriftsteller

Life of Mohammed, IX
Original engl.: "His military triumphs awakened no pride nor vainglory, as they would have done had they been effected for selfish purposes. In the time of his greatest power, he maintained the same simplicity of manners and appearances as in the days of his adversity. So far from affecting a regal state, he was displeased if, on entering a room, any unusual testimonial of respect was shown to him."

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„Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.“

Josef Ackermann (1948) Schweizer Manager (Deutsche Bank)

über Deutschland, Der Tagesspiegel online, 21. Dezember 2005, archiv.tagesspiegel.de http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.12.2005/2248820.asp

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„Der FC Bayern ist seit mehr als drei Jahrzehnten der bestgeführte Verein weltweit. Der Vater des sportlichen und wirtschaftlichen Erfolges ist Uli Hoeneß.“

Edmund Stoiber (1941) deutscher Politiker (CSU), MdB, MdL, bayerischer Ministerpräsident von 1993 2007

4. April 2011, kicker.de http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/550723/artikel_unterstuetzung-fuer-hoeness---stoiber_22so-nicht!22.html

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„Erfolge feiere ich eigentlich leise.“

Joachim Król (1957) deutscher Schauspieler

Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 98/2008 vom 26./27. April 2008, S. C3

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„Bei allen Kriegen, insbesondere aber den Bügerkriegen sind die ersten Erfolge in der Regel von entscheidender Wirkung.“

Gustav Struve (1805–1870) deutscher Politiker und radikaldemokratischer Revolutionär

Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden, Bern 1849, S. 128 books.google http://books.google.de/books?id=DY4RAAAAYAAJ&pg=PA128&dq=bürgerkriegen

„Bedeutende Erfolge sind auch die Ergebnisse überwundener Krisen.“

Hans Arndt (1904–1971) österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau

Im Visier, Leuchtspuren, Albert Langen und Georg Müller Verlag München, 1959,

„Im Rückblick hatte der 1982 zum Bundeskanzler gewählte Helmut Kohl mit seinem Aussitzen für den Frieden mehr Erfolg als die Sitzblockierer. Der Kanzler hat nur abgewartet, bis das »Reich des Bösen« mit einem Winseln zusammenbrach, weil es unter anderem das Wettrüsten nicht mehr durchstand.“

Karl Hoche (1936) deutscher Schriftsteller

über die Sitzblockaden der Friedensbewegung vor dem US-Militärdepot in Mutlangen in den Jahren 1981-1983, In diesem unserem Lande. Artemis & Winkler, Düsseldorf, 1997. ISBN 3-538-07053-9. S. 208

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„Wahre Klasse zeigt sich, wenn es darum geht, Erfolge zu bestätigen.“

Andreas Hinkel (1982) deutscher Fußballspieler

Stuttgarter Zeitung Nr. 112/2007 vom 16. Mai 2007, S. 41

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„Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer.“

Leopold von Ranke (1795–1886) deutscher Historiker

Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Neuntes Buch: Zeiten des Interims. Erstes Capitel. Berlin 1843 S. 3 books.google.de http://books.google.de/books?id=j0YJAAAAQAAJ&pg=PA3

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„Ich fühle mich schwach, unsicher und abgekämpft. Ich fühle mich nicht stark, ich fühle mich, als hätte ich keinen Überblick darüber, was ich mache. Vielleicht ist das das Geheimnis meines Erfolges.“

Jodie Foster (1962) US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Produzentin

welt.de http://www.welt.de/vermischtes/article1453379/Jodie_Foster_liebt_seit_15_Jahren_eine_Frau.html, 12. Dezember 2007

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„Erfolge feiere ich … "im Stillen."“

Uli Hoeneß (1952) ehemaliger deutscher Fußballspieler, Fußballmanager, Vereinspräsident von Bayern München

Ich über mich: Uli Hoeneß

„Der Heilige kann die Zeit nicht machen, aber er kann in seinen Handlungen der Zeit entsprechen. Wenn die Handlungen der Zeit entsprechen, so ist der Erfolg groß.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 356
Da-De

„Wenn man sich nach den Umständen zu richten versteht, hat man Erfolg. Wenn man eigenwillig ist, so misslingt es einem.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 229

„Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 189

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„Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens.“

Nikolai Abramowitsch Putjatin (1749–1830) russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50

Theodore Dreiser Foto
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„Im Grunde wissen in den Jahren der Lebensmitte wenig Menschen mehr, wie sie eigentlich zu sich selbst gekommen sind, zu ihren Vergnügungen, ihrer Weltanschauung, ihrer Frau, ihrem Charakter, Beruf und ihren Erfolgen, aber sie haben das Gefühl, daß sich nun nicht mehr viel ändern kann. Es ließe sich sogar behaupten, daß sie betrogen worden seien, denn man kann nirgends einen zureichenden Grund dafür entdecken, daß alles gerade so kam, wie es gekommen ist; es hätte auch anders kommen können; die Ereignisse sind ja zum wenigsten von ihnen selbst ausgegangen, meistens hingen sie von allerhand Umständen ab, von der Laune, dem Leben, dem Tod ganz anderer Menschen, und sind gleichsam bloß im gegebenen Zeitpunkt auf sie zugeeilt. So lag in der Jugend das Leben noch wie ein unerschöpflicher Morgen vor ihnen, nach allen Seiten voll von Möglichkeiten und Nichts, und schon am Mittag ist mit einemmal etwas da, das beanspruchen darf, nun ihr Leben zu sein, und das ist im ganzen doch so überraschend, wie wenn eines Tags plötzlich ein Mensch dasitzt, mit dem man zwanzig Jahre lang korrespondiert hat, ohne ihn zu kennen, und man hat ihn sich ganz anders vorgestellt. Noch viel sonderbarer aber ist es, daß die meisten Menschen das gar nicht bemerken; sie adoptieren den Mann, der zu ihnen gekommen ist, dessen Leben sich in sie eingelebt hat, seine Erlebnisse erscheinen ihnen jetzt als der Ausdruck ihrer Eigenschaften, und sein Schicksal ist ihr Verdienst oder Unglück.“

Robert Musil (1880–1942) Österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker
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„Wie nun der Philosoph zur Wirklichkeit des Daseins, so verhält sich der künstlerisch erregbare Mensch zur Wirklichkeit des Traumes; er sieht genau und gern zu: denn aus diesen Bildern deutet er sich das Leben, an diesen Vorgängen übt er sich für das Leben. Nicht etwa nur die angenehmen und freundlichen Bilder sind es, die er mit jener Allverständigkeit an sich erfährt: auch das Ernste, Trübe, Traurige, Finstere, die plötzlichen Hemmungen, die Neckereien des Zufalls, die bänglichen Erwartungen, kurz die ganze "göttliche Komödie" des Lebens, mit dem Inferno, zieht an ihm vorbei, nicht nur wie ein Schattenspiel - denn er lebt und leidet mit in diesen Scenen - und doch auch nicht ohne jene flüchtige Empfindung des Scheins; und vielleicht erinnert sich Mancher, gleich mir, in den Gefährlichkeiten und Schrecken des Traumes sich mitunter ermuthigend und mit Erfolg zugerufen zu haben: "Es ist ein Traum! Ich will ihn weiter träumen!" Wie man mir auch von Personen erzählt hat, die die Causalität eines und desselben Traumes über drei und mehr aufeinanderfolgende Nächte hin fortzusetzen im Stande waren: Thatsachen, welche deutlich Zeugniss dafür abgeben, dass unser innerstes Wesen, der gemeinsame Untergrund von uns allen, mit tiefer Lust und freudiger Nothwendigkeit den Traum an sich erfährt.“

The Birth of Tragedy (1872)

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„Erfolg ist 99 Prozent Misserfolg.“

Sōichirō Honda (1906–1991) japanischer Unternehmer
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„Ohne Selbstdisziplin ist Erfolg unmöglich, Punkt.“

Lou Holtz (1937) US-amerikanischer American-Football-Trainer
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„Welchen Erfolg ich auch immer habe,
er beruht auf viel Instinkt und wenig Glück.“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker
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„Kein Erfolg ohne Mühe und Arbeit.“

Ernst Thälmann (1886–1944) deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR
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„Die Ästhetik unserer Tage heißt Erfolg.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Die Leiter des Erfolgs wird am besten auf den Sprossen der Chancen erklommen.“

Ayn Rand (1905–1982) US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin russischer Herkunft
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„Stets aber war es in der Geschichte so, daß der Erfolg des Bösen eine unheimliche Faszinationskraft ausübte.“

Franz von Papen (1879–1969) Deutscher Reichskanzler

"Vom Scheitern einer Demokratie." Mainz 1968. S. 11 books.google https://books.google.de/books?id=_EAbAAAAMAAJ&q=Faszinationskraft
Vom Scheitern einer Demokratie 1968

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„Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte constatirt in seinen Werken, daß »das Aussprechen dessen, was ist,« ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der That hat er ihm einen großen Theil seiner Erfolge verdankt. Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“

Ferdinand Lassalle (1825–1864) deutscher Schriftsteller und Politiker

Was nun? Zweiter Vortrag über Verfassungswesen. Erstmals gehalten am 17. November 1862 im Mundtschen Saal in der Köpenickerstraße 100 in Berlin-Kreuzberg https://archive.org/stream/gesammelteredenu02lassuoft#page/64/mode/2up, Meyer & Zeller Zürich 1863 , S. 35 books.google http://books.google.de/books?id=0PegAAAAMAAJ&pg=PA35&dq=aussprechens
"Wie Lassalle sagte, ist und bleibt es immer die revolutionärste Tat: »laut zu sagen, was ist«.
"Wie Lassalle sagte, ist und bleibt die revolutionärste Tat, immer »das laut zu sagen, was ist«. - Paraphrasierung von Rosa Luxemburg am Ende ihrer 1906 im Warschauer Verlag Rote Fahne (Wydawnictwo "Czerwonego Sztandaru") in polnischer Sprache publizierten Broschüre Z doby rewolucyjnej: Co dalej? , die an zwei 1905 in Zürich bzw. Krakau unter dem entsprechenden Titel In revolutionärer Stunde: Was weiter? in deutscher Sprache veröffentlichte Aufsätze Luxemburgs anschloss. Eine deutsche Übersetzung erschien erstmals in Rosa Luxemburg: Internationalismus und Klassenkampf. Die polnischen Schriften. Hrsg. Jürgen Hentze. Aus dem Polnischen von Heidi von Breitenstein, Angela Haardt und Jürgen Hentze. Neuwied Luchterhand 1971, S. 338 books.google http://books.google.de/books?id=sikmAAAAMAAJ&q=revolution%C3%A4rste bzw. im 1972 im Ost-Berliner Dietz-Verlag erschienenen zweiten Band ihrer Gesammelten Werke. 1906 bis Juni 1911. Übersetzung Hildegard Bamberger, Elisabeth Piwka, Dr. R. Jeske http://books.google.de/books?id=ikRYAAAAMAAJ&q=%C3%BCbersetzung, S. 36 books.google http://books.google.de/books?id=ikRYAAAAMAAJ&q=rewolucyjnej.

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„Erfolg ist leicht zu erreichen. Das Schwierige ist, es zu verdienen.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Ich bin hässlich genug und niedrig genug, um alleine Erfolg zu haben.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Wenn wir alle gemeinsam vorankommen, kümmert sich der Erfolg um sich.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Erfolg entsteht, wenn Menschen gemeinsam handeln; Versagen neigt dazu, nur zu passieren.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda
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„Für das Schicksal der deutschen und europäischen Juden noch verhängnisvoller als die Untaten und Verbrechen Hitlers waren vielleicht seine Erfolge. Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten Rückschau und in Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in der Geschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers während jener ersten Jahre gibt.“

Philipp Jenninger (1932–2018) deutscher Politiker, MdB

Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag anlässlich des 50. Jahrestages der Reichskristallnacht; PDF-Dokument von Mediacultue-Online http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/jenninger_rede/jenninger_rede.pdf, S. 6

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„Die beste Rache ist der massive Erfolg.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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„Erfolg ist für mich die Wahl und die Chance.“

Harrison Ford (1942) US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
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„Ich glaube, dass Erfolg nicht wirtschaftlich ist.“

Carlos Slim Helú (1940) mexikanischer Unternehmer in der Telekommunikationsbranche
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