Spiegel Nr. 51/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
Zitate über das Denken
seite 4
Wo fangen Wir an?, in: „Brigitte“ 1/2005, S. 178.
Spiegel-Gespräch http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71558830.html, 12. Juli 2010
„Das Übel derer, die Fehler machen ist, dass sie etwas nicht wissen und doch denken, sie wissen es.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 434
Da-De
Abschiedsvers vor der Hinrichtung am 21. Dezember 1948. Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Schuld und Sühne? Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945–1961). Rodopi-Verlag Amsterdam Atlanta, ISBN 90-420-1445-8, S. 447 books.google https://books.google.de/books?id=sq4uxTq8PqsC&pg=PA447&dq=vaterland
„Ich gebe mir Müh, nichts zu wollen, zu denken.“
Medea
Der Vorleser von Bernhard Schlink.: Textanalyse und Interpretation mit ausführlicher Inhaltsangabe und Abituraufgaben mit Lösungen
„Verstehen braucht seine Zeit. Daran solltest du immer denken.“
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Ehrgeiz ist der Tod des Denkens.“
Das Geheimherz der Uhr [The Secret Heart of the Clock] (1987)
Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963)
„Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.“
Human, All Too Human (1878)
„Es ist mir egal, was Sie denken, es sei denn, es geht um mich.“
„Denken Sie wie ein Weißer, aber sprechen Sie mit der Sprache der Menschen.“
„Sie können Ihr Leben nicht nur nach dem leben, was alle anderen denken.“
„Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken innere Sprache.“
„Werd´ jetzt nicht sentimental, ja? Sonst denk ich noch, dass ich draufgehe.“
„Reisen ist das Entdecken, dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken.“
„Andere denken nach, wir denken vor.“
„Je älter wir werden, umso mehr denken wir, dass früher alles besser war.“
„Ganz gleich, ob sie denken sie können etwas oder sie können es nicht, sie haben recht.“
„Denke wie ein Weiser aber sprich die Sprache Deiner Mitmenschen!“
Leider steht das Zitat mit einem tragischen RS-fehler in der Sammung.. statt "weiser Mensch" ist dort von einem "Weißen" die Rede... leider hab ich die Kommentarfunktion nicht gefunden.. vielen Dank für die Korrektur, mit freundlichen Grüßen von CK
Das Jahr des Gärtners. In: Karel Čapek: Das Jahr des Gärtners. Bruno Cassirer Verlag, Berlin 1950
Tagesspiegel https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schelte-des-tuebinger-oberbuergermeisters-vorsicht-sie-verlassen-den-funktionierenden-teil-deutschlands/23713572.html: Boris Palmer über Berlin in einem Zeitungsinterview (Funke-Mediengruppe), Dezember 2018.
„Es ist dumm, keine Hoffnung zu haben. Es ist eine Sünde, nicht zu denken.“
„Sein Denken formen - das allein ist Glück.“
Werke, Band 4, Hrsg. W. Huder, Propyläen Verlag, Berlin 1970, S. 635, books.google.de https://books.google.de/books?id=tU8tAAAAIAAJ&q=%22Sein+Denken+formen+-+das+allein+ist+Gl%C3%BCck.%22
Jnana-Yoga, Hermann Bauer Verlag, Der Pfad der Erkenntnis, Erster Band, Kapitel: Verwirklichung, Seite: 177-178, 1977 p.85 books.google https://books.google.de/books?id=Anb4oNBHxyMC&pg=PA85&dq=Denker
„Lückenloses Denken ist notwendig, um Wissensquellen aufzubauen.“
„Ich male Objekte, wie ich sie denke, nicht wie ich sie sehe.“
„Meine Hand sagt mir, was ich denke.“
„Ich habe immer gedacht, dass Bildung der Gedanke ist, für sich selbst zu denken.“
„Sie sagen, dass Gott überall ist, und dennoch denken wir immer, dass er ein Insasse ist.“
„Je einfacher denken, ist oft eine wertvolle Gabe Gottes.“
Rede vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie in Köln („Gürzenich-Rede") https://www.konrad-adenauer.de/dokumente/reden/1956-05-23-rede-bdi-guerzenich, 23. Mai 1956
„Der POSITIVE DENKER sieht das UNSICHTBARE, fühlt das IMMATERIELLE und erreicht das UNMÖGLICHE.“
„Ich denke, Südafrika ist ein großartiges Land.“
„Ich genieße den Frühling jetzt mehr als den Herbst. Man tut es, denke ich, wenn man älter wird.“
„Ich denke, es ist eine schöne Halluzination, aber ich liebe es irgendwie.“
„Die Nacht ist eine ruhigere Zeit zum Arbeiten. Es hilft beim Denken.“
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60
„Ich denke, Bücherwissen ist die Basis, auf der anderes Wissen aufgebaut werden soll.“
„Denke am Morgen. Handle am Nachmittag. Iss am Abend. Schlaf in der Nacht.“