Original: lat.: "Quam stultum est aetatem disponere ne crastini quidem dominum! O quanta dementia est spes longas inchoantium […]! Omnia, mihi crede, etiam felicibus dubia sunt; nihil sibi quisquamde futuro debet promittere."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XVII, CI, 4
Zitate über Leben
seite 20
Vom Geist der Gesetze (De l'esprit des lois), XI, 6
Original franz.: "Il n'y a point encore de liberté si la puissance de juger n'est pas séparée de la puissance législative et de l'exécutrice. Si elle étoit jointe à la puissance législative, le pourvoir sur la vie et la liberté des citoyens seroit arbitraire : car le juge seroit législateur."
„Das Leben übersteigt unendlich alle Theorien, die man in Bezug auf das Leben zu bilden vermag.“
Über Kunst und Leben
Über Kunst und Leben. Aphorismen
Handbüchlein eines christlichen Streiter
Lob der Narrheit. Aus dem Lateinischen übersetzt von Wilhelm Gottlieb Becker. Basel: Johann Jacob Thurneysen, Jünger, 1780. S. 110.
Napoleon III. in einem Brief aus der Gefangenschaft in Ham an Hortense Cornu, aus: T.A.B. Corley: Napoleon III. Ein demokratischer Despot (orig.: Democratic Despot. A Life of Napoleon III, 1961), aus dem Englischen übersetzt von Liselotte Mickel, Stuttgart, 1970, S. 41 f.
Epigramme VI, 53, 3
Original lat.: "Lotus(=Lautus) nobiscum est, hilaris cenavit, et idem // inventus mane est mortuus […]. // Tam subitae mortis causam […] requiris? // in somnis medicum viderat Hermocraten."
„Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben.“
Epigramme XII, 46, 2
Original lat.: "Nec tecum possum vivere nec sine te."
Zitiert in: Helmuth James von Moltke: Briefe an Freya 1939-1945. Hrsg. von Beate Ruhm von Oppen. 2. Auflage. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35279-0, S. 50. Siehe auch
„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
Tagebücher 1, 1314 (1838). S. 275.
Tagebücher
„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.
Tagebücher
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
„Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.“
Hiob. dtv München 2008, S. 123
„Jeder für sich in dieser Wüste des Egoismus, die man Leben nennt.“
Rot und Schwarz
Original franz.: "chacun pour soi dans ce désert d'égoïsme qu'on appelle la vie." - books.google http://books.google.de/books?id=xVsOAAAAQAAJ&pg=RA1-PA196
Rot und Schwarz
Lucien Leuwen
Original französisch: "il faut vivre à Paris, et uniquement avec les gens qui ménent joyeuse vie. Ils sont heureux, et par là moins méchants. L'âme de l'homme est comme un marais infect: si l'on ne passe vite, on enfonce." - chapitre XXXII
Lucien Leuwen
„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“
Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."
Interview im Tagesspiegel am 22. März 2009 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Simone-Veil;art2566,2755918
„Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz, // Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.“
Griechische Blumenlese, VII, Lucian
„Genuss heißt Leben. Hinweg denn, // Sorgen! Die Zeit ist kurz für den Sterblichen.“
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.10, 10., Rufinos oder Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
am 11. Dezember 1880 in einem Brief an Johann Caspar Bluntschli; wiedergegeben in: Bluntschli, Denkwürdiges aus meinem Leben, 3. Band, Nördlingen 1884, sowie in: ders., Gesammelte kleine Schriften. Band II, Nördlingen 1881 S. 271
„Sei nicht reich durch Unrecht. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
„Deinen Eltern zu schmeicheln zögere nicht. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
„Untätigkeit ist eine Qual. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
„Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
„Übles im Haus verbirg. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens
„Wenn Diogenes in unserer Zeit leben würde, müßte seine Laterne eine Blendlaterne sein.“
Nr. 123; frz. «Si Diogène vivait de nos jours, il faudrait que sa lanterne fût une lanterne sourde.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit
Selbstbetrachtungen / Marc Aurel; [nach der Übers. aus dem Griech. von C. F. Schneider]. - Essen : Phaidon,. (Bibliothek der Philosophie ; Band 2), - ISBN 3-88851-105-4 - Kapitel IV, Abschnitt 40
Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.
„Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!“
Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14
„Antike Ethik ist Kunstlehre des Lebens.“
Glück und Wohlwollen. Stuttgart: Klett-Cotta 1989, S. 9
„Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.“
DER SPIEGEL, 38/1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9289381.html
„Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muß im Geiste gerettet werden.“
30. Jänner 17, Tagebuch 1917, hrsg. v. Richard Hörmann und Matthias Flatscher, Hamburg u. a.: LIT-Verlag, 2011, Seite 47 https://books.google.de/books?id=8XzQK_JlMMQC&pg=PA47; Schriften Bd. 1, Kösel 1963, S. 46
„Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.“
Dezember 1912. Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 102 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=zt8zAAAAMAAJ&dq=genusses
F.A.Z., 01.03.2007, Nr. 51 / Seite 13 http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E8C10DFF4C8E2462CAF96EDCFE7B64D0C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"I want to live in an America where we value work as well as wealth, because we understand that we are only strong because our people work hard, that we are made strong by our longshoremen and autoworkers, our computer programmers and janitors, and disrespect to any of them is disrespect to the values that allowed for America's greatness in the first place." - John Edwards for President. National Press Club Policy Address June 22, 2006 http://2008election.procon.org/pdf/Edwards20060622.pdf
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.
Quelle: E. Hoffmann, R.Wächter (Hrsg.): Briefe und Dokumente über Keilhau. Stuttgart 1986. online http://www.kindheit-und-umwelt.de.tl/Stellungnahmen-von-P.ae.dagogen-zum-Lernen-in-der-Schule.htm
Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 9
Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830
Verhüllter Tag, 1954, phil-fak.uni-duesseldorf.de http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ2/verboten/ver/schneider_emigr.html
„Alte Leute sind ohne Respekt, andern gegenüber, sie kennen das Leben“
„Idylle für alte Männer“. In: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Vierter Band: Erzählungen, Vermischte Prosa und Selbstzeugnisse. Union-Verlag Berlin 1987, S. 37 books.google https://books.google.de/books?id=bW0HAQAAMAAJ&q=respekt
Abweichend als: "Alte Leute haben keinen Respekt andern gegenüber, sie kennen das Leben.", mit der Quellenangabe „Idylle“ in: Duden - Zitate und Aussprüche (200), S. 648
„So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.“
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
Süddeutsche Zeitung vom 28. Januar 2000, Ausgabe München, Seite 3
in dem Interview http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20friedrich%20gulda.html mit André Müller "Ich will keine lebende Leiche", erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f
in dem Interview http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20friedrich%20gulda.html mit André Müller "Ich will keine lebende Leiche", erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f
Rede an den kleinen Mann, Fischer Taschenbuch 6777, Frankfurt/M., Juni 1984, S. 11 (Deutsche Erstausgabe; zuerst ersch. in engl. Übersetzung: Listen Little Man, New York: Orgone Institute Press 1948)
ähnlich:
"Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren." - Motto auf dem Vorsatzblatt der meisten deutschen Ausgaben von Reichs Büchern, die ab 1966 ("Die Sexuelle Revolution". Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt/M.) erschienen. Erstmals gedruckt in englischer Sprache in "The Function of the Orgasm", Orgone Institute Press, New York 1942.
Love, work and knowledge are the well-springs of our life. They should also govern it." - books.google http://books.google.de/books?id=azIEAQAAIAAJ&q=well-springs
Brief vom 11. Dezember 1922
„Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der 'Totenmesse' schreibe.“
über sein Requiem h-Moll op. 50, Brief vom 9. Januar 1924
Wege ins Paradies. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Rotbuch Verlag, Berlin, 1984, S. 56
Original: "Toute politique, quelle que soit l’idéologie sur laquelle elle repose, est mensongère si elle ne reconnaît pas que le plein-emploi pour tous est devenu impossible et que le travail salarié ne peut plus constituer l’axe central de la vie, ni même l’activité principale de chacun." - Les chemins du Paradis, 1983
„Auf einem Schiff kreuzt man ununterbrochen seine eigenen Spuren. Wie im Leben.“
Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"På et skib krydser man uafbrudt sine egne spor. Som i sit liv." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 436 books.google http://books.google.de/books?id=lrqECi4YPFQC&pg=PA436
Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"Jeg har aldrig troet på kulde hos mennesker. På forkrampning, men ikke på kulde. Livets væsen er varme. Selv had er varme, vendt mod sin naturlige retning." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 398
Lassen Sie der Seele Flügel wachsen: Wege aus der Lebensangst, Kapitel Utopismus, 1. Auflage 1978 Econ Verlag GmbH, Wien und Düsseldorf, ISBN 3430158796, Seite 171.
„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“
Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades.“
Antigone, 821f / Chor
Original altgriech.: "ἀλλ᾽ αὐτόνομος ζῶσα μόνη δὴ // θνητῶν Ἅιδην καταβήσει."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Quelle: Gebet in einem weltlichen Leben. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag Einsiedeln 3. Aufl. 1993, ISBN 978-3-89411-116-8, S. 101
Goethes herrlich leuchtende Natur, 1984, Seite 87.
Capital Nr. 9/1976
"Das Paradies der Kindheit", 1861
Süßigkeit für den Geist http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44943985.html. In: DER SPIEGEL 52/2005
Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis, 3. Auflage, Berlin: Jonas, 1837. S. 898.
„Die Menschheit will nicht mehr Leben, aber der Mensch will es.“
Die Lust am Untergang, 1954
Giuseppe Garibaldi nach Daniela Dahn: Vertreibung ins Paradies, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1998, S. 163
Zugeschrieben
Rede auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2005. Zitiert bei Wolf Lotter: Der Pudding, die Wand und der Nagel, brand eins, 6/2005 http://www.brandeins.de/archiv/magazin/zuhoeren-statt-zutexten/artikel/der-pudding-die-wand-und-der-nagel.html, sowie bei Alexander Ross: Bruno, der Problembär, Cicero 6. Juli 2006 http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1233
Das Parlament“, 18./25. Januar 2002; gemeint ist das Verhältnis des Islam zu anderen Religionen
„Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.“
Tagebuch aus dem Winkel, Erzählungen und Aufsätze aus dem Nachlaß. Amsterdam: Querido Verlag, 1935. S. 121
„Selbständig wirken ist Leben; mechanisch tun müssen Tod.“
Aphorismen
Tagebucheintrag, S. 10f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
„Wohl auch sein Leben, gewiß aber das postume Sein dieses Mannes ist ein großartiges Paradox.“
über Wilhelm Busch. In: Die großen Deutschen, herausgegeben von von Hermann Heimpel (et al.), Band 5, Berlin, Propyläen-Verlag, 1957; hier zitiert aus: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 3
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 38
Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."
„Ich habe mich immer darüber gewundert, dass alle am Leben bleiben“
Quelle: Kiriloff in »Die Dämonen«
„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“
Letzte Worte, 9. Februar 1881, zu seiner Frau Anna, die er bat eine Stelle aus der Bibel vorzulesen, die er zufällig aufgeschlagen hatte: Matthäus 3,14-15: "[…] Und Jesus sprach zu Johannes: Halte mich nicht zurück."
Original russ.: "не задерживай. […]"
Letzte Worte
Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. In abgewandelter Form als Äußerung Wilhelm Stekels zitiert in Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen.
ka-news.de/Einkommen für alle (I) http://www.ka-news.de/wirtschaft/karlsruhe/Karlsruhe-goetzwerner;art127,47790, 23.02.2006
„Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“
Erster Vers des Gedichts "Ende eines Sommers", in: Botschaften des Regens. Gedichte. Suhrkamp Verlag 1955, Neudruck der Erstausgabe 1983, S. 7
„Warum ergreift uns alle Schönheit des Lebens, statt dass wir sie ergreifen?“
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 204
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/texte/interview4.pdf
„Die meisten Schweizer sind mit neunzehn Jahren Greise.“
Notizen II, 303
„Kunst und Leben sind ein und dasselbe.“
Notizen V, 4
„Politik ist nicht mein Leben“
Pressekonferenz vom 25. Mai 2010, zum Rücktritt als hessischer Ministerpräsident. zeit.de http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-05/roland-koch-aemter-rueckzug