
„Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.“
Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 10.
„Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.“
Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 10.
„[Z]war weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.“
Faust I, Vers 601 / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.“
Maximen und Reflexionen. Aus »Kunst und Altertum«. Fünften Bandes drittes Heft. 1826. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485554X
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke
an Carl Friedrich Zelter, 6. September 1827
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
an Johann Gottfried Herder, 4. September 1788
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
an Sulpiz Boisserée, 25. Februar 1832. Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 55, Seite 89. (Das Zitat findet sich oft umformuliert: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens". Es steht im Zusammenhang einer Diskussion der Farbenlehre.)
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 206
Original span.: "Sépase que ai vulgo en todas partes: en la misma Corinto, en la familia más selecta. De las puertas adentro de su casa lo experimenta cada uno."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 237
Original span.: "Nunca partir secretos con mayores. Pensará partir peras y partirá piedras. Perecieron muchos de confidentes. Son éstos como cuchar de pan, que corre el mismo riesgo después."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.“
Ilias, 2. Gesang, 486
Original griech.: "ἡμεῖς δὲ κλέος οἶον ἀκούομεν οὐδέ τι ἴδμεν·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.“
nicht in dieser Form im Werk nachweisbar laut: Tobias Kraft, Figuren des Wissens bei Alexander von Humboldt, Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 42 f.,
Fälschlich zugeschrieben
„Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit;“
Kosmos, Erster Band, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1845, S. 36, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_kosmos01_1845/55
An Max Brod, Zürau, Mitte September 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 161 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22und+nach+f%C3%BCnf+Jahren+hat+sich+die+Lunge+bereit%22
Briefe
Träume eines Geistersehers, erster Teil, viertes Hauptstück, A 74
Träume eines Geistersehers (1766)
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 94
Träume eines Geistersehers (1766)
„Willst du wissen, woraus die Menschheit besteht? Aus denen, die sich nicht um dich kümmern.“
Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 16. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=Menschheit
„Und der im Leben tausendmal gesiegt, // Er wird auch im Tod zu siegen wissen!“
Prinz Friedrich von Homburg, III, 5 (Natalie). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 271.
Prinz Friedrich von Homburg
Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche
„Es ist viel sicherer, zu wenig als zu viel zu wissen.“
Der Weg allen Fleisches, 1903, 5
Ohne Quellenangabe
Notebooks, 1912
Ohne Quellenangabe
„Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 79
Aphorismen
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen
Eulenspiegel
Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige
Schreiben Gauß' an Heinrich Christian Schumacher, Göttingen, 2. 4. 1833. In Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 2, Gustav Esch, Altona 1860, S. 328 books.google https://books.google.de/books?id=szEDAAAAQAAJ&pg=PA328&dq=langsam
Dem entspricht Gauß' Wahlspruch, den Wilhelm Olbers in seinem Brief an Gauß vom 28. April 1830 erwähnt: "Es ist erfreulich, dass von Ihrem Wahlspruch „Pauca sed matura“ [„Weniges, aber Reifes“] doch nur das letzte eigentlich Anwendung findet, und der unvergleichliche Baum doch auch viele Früchte trägt." - https://gauss.adw-goe.de/handle/gauss/4635
Gauß selbst schrieb dazu am 20. Juni 1836 an Schumacher: "[...] bemerken Sie zugleich, dass ich nicht ohne Ursache pauca sed matura zu meinem Wahlspruch für alles zu veröffentlichende gemacht habe." - Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 3, Gustav Esch, Altona 1861, S. 69 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA69&dq=pauca. Schumacher antwortete am 24. Juni 1836: "Ich hatte einmal vor, Ihnen ein Siegel stechen zu lassen, mit Ihrem Baume mit wenigen Früchten, und der Umschrift pauca sed matura, aber darunter in der Exergue N.P.I., nemlich Ludwig's des 14ten Symbolum Nec pluribus impar. Indessen fürchtete ich, Sie würden es nicht gebrauchen." - ibidem S. 75 books.google https://books.google.de/books?id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA75&dq=pauca
Ähnlich Blaise Pascal: "meine Briefe pflegten nicht [...]"
Schreiben Gauss an Wolfgang Bolyai, Göttingen, 2. 9. 1808. In Franz Schmidt, Paul Stäckel (Hrsg.): Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauss und Wolfgang Bolyai, B. G. Teubner, Leipzig 1899, S. 94 (bei der University of Michigan: http://name.umdl.umich.edu/AAS7555.0001.001; im Internet-Archiv: http://www.archive.org/details/briefwechselzwi00gausgoog)
Menschen, Göttern gleich
Original engl.: "And we know to-day--how little we know. There is never an observation made but a hundred observations are missed in the making of it; there is never a measurement but some impish truth mocks us and gets away from us in the margin of error." - Men Like Gods (1923), III 3. The Service of the Earthling http://gutenberg.net.au/ebooks02/0200221.txt
„Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen.“
Die Seherin von Prevorst
„Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 716. ISBN 978-3-453-53006-5
DIE TAGESZEITUNG; 13. Juni 2005
„Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen.“
Der sterbende Cato. 3. Akt, 3. Auftritt: Cato. http://www.zeno.org/Literatur/M/Gottsched,+Johann+Christoph/Dramen/Der+sterbende+Cato/3.+Akt/3.+Auftritt Aus: Werke. hg. von Joachim Birke, Band 2: Sämtliche Dramen, Berlin: Walter de Gruyter & Co., 1968/1970. Seite 71
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
Metaphysik I 21, 980a
Original griech.: "Πάντες ἄνθρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει."
Wort und Liebe. Aphorismen 1931, hrsg. v. Richard Hörmann und Krzysztof Skorulski, Hamburg u. a.: LIT-Verlag, 2015, Seite 17 https://books.google.de/books?id=hhC5CgAAQBAJ&pg=PA17; Schriften Bd. 1, Kösel 1963, S. 920
Rede an den kleinen Mann, Fischer Taschenbuch 6777, Frankfurt/M., Juni 1984, S. 11 (Deutsche Erstausgabe; zuerst ersch. in engl. Übersetzung: Listen Little Man, New York: Orgone Institute Press 1948)
ähnlich:
"Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren." - Motto auf dem Vorsatzblatt der meisten deutschen Ausgaben von Reichs Büchern, die ab 1966 ("Die Sexuelle Revolution". Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt/M.) erschienen. Erstmals gedruckt in englischer Sprache in "The Function of the Orgasm", Orgone Institute Press, New York 1942.
Love, work and knowledge are the well-springs of our life. They should also govern it." - books.google http://books.google.de/books?id=azIEAQAAIAAJ&q=well-springs
„Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.“
Motto auf dem Vorsatzblatt der meisten deutschen Ausgaben von Reichs Büchern, die 1966 und später erschienen, zitiert in "Die Sexuelle Revolution". Fischer Taschenbuch, Frankfurt/M 1999, 15. Auflage, ISBN 3-596-26749-8, S. 7, erstmals veröffentlicht in "Die Funktion des Orgasmus" 1927
Variante: Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollen es auch regieren.
https://books.google.de/books?id=wOTiBQAAQBAJ&pg=PT5 books.google "He who knows nothing, loves nothing. He who can do nothing understands nothing. He who understands nothing is worthless. But he who understands also loves, notices, sees. . . . The more knowledge is inherent in a thing, the greater the love. . . . Anyone who imagines that all fruits ripen at the same time as the strawberries knows nothing about grapes." - The Art of Loving (1956), p. xxi archive.org https://archive.org/stream/TheArtOfLoving/43799393-The-Art-of-Loving-Erich-Fromm#page/n13/mode/2up/search/paracelsus Fromm entnahm dies, ohne seine Quelle zu nennen, offenbar Paracelsus: Selected Writings, Pantheon 1951, p. 237 http://books.google.de/books?id=2KAbAQAAMAAJ&q=worthless, p. 191 books.google http://books.google.de/books?id=2KAbAQAAMAAJ&q=strawberries, einer Übersetzung von Norbert Guterman der deutschsprachigen Ausgabe Lebendiges Erbe - eine Auslese aus seinen sämtlichen Schriften, herausgegeben von Jolande Jacobi, Zürich und Leipzig 1942, S. 124 http://books.google.de/books?id=NchaPqYM1IIC&pg=PA124&q=erdbeeren, books.google http://books.google.de/books?id=if8fAQAAMAAJ&q=%22taugt+nichts%22. Primärquellen: "Denn der nichts weiß, dem liebt nichts [=ist nichts lieb]: der nichts kann, der verstehet nichts: der nirgend zu gut ist, der soll nichts. Der aber verstehet, der liebt es, der merkt es, der sieht es. [...] Je mehr aber die Erkenntnis ist in einem Ding, je mehr die Liebe." - Labyrinthus medicorum errantium (Irrgarten der Ärzte), herausgegeben von Karl Sudhoff. Leipzig 1915, 9. Kapitel S. 82 f. archive.org https://archive.org/stream/siebendefensione00para#page/82/mode/2up. Siehe auch S. 163 f. books.google http://books.google.de/books?id=32dnMN_icSoC&pg=PA163
Zugeschrieben
Tagebucheintrag, S. 10f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 37
SPIEGEL Online Zitate http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-63798.html. Als "Wir wissen, wo du bist. Wir wissen, wo du warst. Wir können mehr oder weniger wissen, was du gerade denkst" in Andreas Geldner: Google - Zurück zu guten alten Zeiten, stuttgarter-zeitung.de 20.01.2011 http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.google-zurueck-zu-guten-alten-zeiten.ee841f8a-f6ce-45b7-8495-e88773b4dfe0.html
Original engl.: "We know where you are. We know where you've been. We can more or less know what you're thinking about." - im Interview mit James Bennet (The Atlantic) beim "Second Annual Washington Ideas Forum" am 1. Oktober 2010. The Atlantic http://www.theatlantic.com/technology/archive/2010/10/googles-ceo-the-laws-are-written-by-lobbyists/63908/
Stuttgarter Zeitung, Ausgabe Landkreis Ludwigsburg Nr. 40/2009, vom 18. Februar 2009, S. 5
Interview mit der Zeitschrift UNION http://cdudemokraten.files.wordpress.com/2008/02/union_interview.pdf, Ausgabe 1/2008, Februar 2008
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 61 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA61
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 514. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
"We know astonishingly little about every aspect of the environment, from its past history, to its present state, to how to conserve and protect it. In every debate, all sides overstate the extent of existing knowledge and its degree of certainty." - State of Fear
„Wissen ist analog und bleibt ein Fels in der Brandung digitaler Verwahrlosung.“
Heise News «Medienkongress 'On-Air-Port 2007'» http://www.heise.de/newsticker/meldung/97859
Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 204. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130
„Wir müssen wissen, // Wir werden wissen.“
Naturerkennen und Logik, Schlusssatz, 8. September 1930 in Königsberg auf der Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte. In: David Hilbert, Gesammelte Abhandlungen, Dritter Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1935, S. 387 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN237834022&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0397, auch als Schlusssatz einer dazugehörigen Radioansprache ( mp3 http://math.sfsu.edu/smith/Documents/HilbertRadio/HilbertRadio.mp3) und als Inschrift des Grabsteins von David Hilbert in Göttingen
Variante: Wir mussen wissen. Wir werden wissen. (.)
[. ]
Der Spiegel, Nr. 7/2007, S. 118, auf die Frage, wie sich weiblicher und männlicher Journalismus unterscheiden
Morgenwelt. Deutsche Übersetzung von Horst Pukallus, München 1980, ISBN 3-453-30653-8, S. 195/197)
Original englisch: "If you want to know what's shortly due for the guillotine look for the most obvious of all symptoms: extremism. […] In effect, applying the yardstick of extremism leads one to conclude that the human species itself is unlikely to last very long." - Stand On Zanzibar. Del Rey, 1987. p. 198, 200
über Johann Wolfgang von Goethe, Goethe war der Beste. In: Immer Recht haben. Frankfurt am Main, 2008, S. 57. ISBN 978-3-8218-0963-2
Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1
"Googles Herausforderung. Für eine europäische Bibliothek", Berlin: Wagenbach, Februar 2006. ISBN 3-80312-534-0. Übersetzer: Sonja Finck, Nathalie Mälzer-Semlinger
Zitiert in Otto Kopp (Hg.): Widerstand und Erneuerung. Neue Berichte und Dokumente vom inneren Kampf gegen das Hitler-Regime. Seewald Verlag Stuttgart 1966. S. 82
Zugeschrieben
„Je mehr wir wissen, desto weniger scheinen wir weiter-zu-wissen.“
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden
Liveinterview mit Jörg Haider in "Zeit im Bild 1" im ORF, 10. November 1991
Dezember 2010 auf einer Podiumsdiskussion im Wiener Burgtheater zu Hans-Christian Ströbele derStandard.at http://derstandard.at/1291454160226/Diskussion-im-Burgtheater-Der-Staat-darf-nicht-zum-Spitzel-werden, süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/umstrittene-aeusserungen-ueber-occupy-und-sarrazin-was-gauck-wirklich-gesagt-hat-1.1288683
Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.408
„Wissen ist Macht - Macht ist Wissen.“
Festrede gehalten zum Stiftungsfest des Dresdener Bildungs-Vereins am 5. Februar 1872, Neue Auflage, Berlin 1891, SB Berlin http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000027A700000000
aus FOCUS Nr. 38 (1999), www.focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/kultur-was-uns-immun-macht_aid_180735.html
ZEIT: http://www.zeit.de/sport/fussball/2010-03/ultras-randale-berlin?page=2 Rainer Wendt zu Randalen im Stadion in Berlin am 16. März 2010]
Das Große Evangelium Johannes, Band 4, Kapitel 1, Absatz 9
Home. Erkennen, sich informieren, fragen, verstehen, handeln. München 2009, ISBN 978-3-86873-114-9. Übersetzer: Regine Schmidt und Christa Trautner-Suder
aus Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Quant’è bella giovinezza, // che si fugge tuttavia! // Chi vuol esser lieto, sia: // di doman non c’è certezza."), Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VII._Canzona_di_Bacco (Stand 26/10/2007
Der plebejische Intellektuelle. S. Fischer 1972: Reihe Fischer 26, S. 32
„Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen.“
Originaltext: "Alle Menschen sind geschaffen zuo hohem Tuon, nit alle zuo hohem Wüssen.", zitiert nach dem Wortlaut im Treppenhaus der Sekundarschule Wildhaus Alt-St. Johann Tagblatt 5. Juni 2007 http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/tt/tt-ag/art835,61374
Zugeschrieben
„[…], Sie wissen natürlich nie, wie viele davon nüchtern sind.“
über die Anzahl der Fernsehzuschauer und daraus resultierende Einschaltquoten, Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198
Interview mit Martin Amis, 1979. Übersetzung: Wikiquote. Siehe auch DIE WELT 10.10.2009
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Viertes Kapitel (2) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/7
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (3) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4
„Die Terroristen sollten aber wissen: Wenn ihr den Tod so liebt, dann könnt ihr ihn haben.“
im Interview mit Georg Mascolo, Ralf Neukirch und Holger Stark, DER SPIEGEL, 26. April 2004 http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,307508,00.html, zu dem Bekennervideo zu den Madrider Zuganschlägen, das mit dem Satz endet: "Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod!"( DER SPIEGEL 13. März 2004 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,290529,00.html)
www.spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,609255-2,00.html
Lieben und arbeiten. Eine Theologie der Schöpfung, München, 2001. ISBN 3492231098. ISBN 978-3492231091
Weltgeschichtliche Betrachtungen
„Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen; wir heutzutag haben das Wissen ohne Gewissen.“
Quelle: Apophthegmata, (ein Schweizer Prediger) - S. 338 Nr. 1921
Krise als Chance, S. 120, mvg Verlag, 5. erweiterte Auflage, ISBN 3-478-08789-9
Neujahrsempfang der Stadt Konstanz im Konstanzer Konzil, 22. Januar 2007, konstanz.ihk.de http://www.konstanz.ihk.de/servicemarken/presse/presse0107/Leuenberger.jsp
„Alles, was ich wollte, war das, was jeder will, Sie wissen schon, geliebt zu werden.“
Original englisch: "All I wanted was just what everybody else wants, you know, to be loved." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
„Was Kunst ist, wissen Sie ebensogut wie ich, es ist nichts weiter als Rhythmus.“
Das literarische Werk, Bd. 5
im Lutherischen Magazin „CA - Confessio Augustana“, Neuendettelsau, Ausgabe II/2007
Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 75.
Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html
Logica ingredientibus
Logica ingredientibus
„Die Kunst ist das Wahre; das Wissen, was »mit dem Leben gemeint« ist.“
Das Schöne und das Wahre. München: Piper, 1958. S. 84
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 14
im Interview mit Arno Luik. Stern Nr. 34/2010, 19. August 2010, S. 122 reporter-forum.de http://www.reporter-forum.de/index.php?id=117&tx_rfartikel_pi1%5BshowUid%5D=412&cHash=d9ea81accd7e90d9933391640b4207f8