Aphorismen und Paradoxa
"St. Francis anticipated all that is most liberal and sympathetic in the modern mood; the love of nature; the love of animals; the sense of social compassion; the sense of the spiritual dangers of prosperity and even of property." - St. Francis of Assisi (1923), chapter 1: The Problem of St. Francis
Aphorismen und Paradoxa
Zitate über Tiere
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Jenseits der Gene: Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume von Gottfried Schatz. - NZZ Libro - Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 - ISBN 978-3-03823-453-1 - Kapitel "Bedrohliche Gäste", S. 9
Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 108f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=115
Tagebuch
http://www.vebu.de/tiere-a-ethik/zitate?start=2
-Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 27
„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“
Saat auf Hoffnung
Über das Scheitern aus Der gedehnte Blick. München, 2003. ISBN 3-446-20528-4
„Wir sind Tiere. Unser erster Instinkt, wenn wir etwas Schönes sehen, ist, es zu fressen.“
Shampoo Planet, Übersetzer: Harald Riemann, München, Goldmann, 1996, ISBN 3-442-42273-6
„Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Thier beseelt, die Pflanze nicht?“
Quelle: Über die wissenschaftliche Behandlung der Psychologie. Vorgelesen in der K. Akademie der Wissenschaften 1845. In: Nachgelassene Schriften, Berlin 1846, S. 190 books.google https://books.google.de/books?id=cm4NAAAAYAAJ&pg=PT211&dq=Seele
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
Glück, Band 2, Huber, Frauenfeld 1901, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?id=rlwAAAAAMAAJ&dq=%22Einem+Menschen,+den+Kinder+und+Tiere+nicht+leiden+k%C3%B6nnen,+ist+nicht+zu+trauen.%22
„Wann sind Sie reif für Komödien, Madame Béart?“, FAZ, 10. August 2007
in seiner Laudatio anlässlich der Verleihung des Gottlieb Duttweiler Preises an Joschka Fischer, 4. Mai 2004. www.gouvernement.lu http://www.gouvernement.lu/salle_presse/discours/premier_ministre/2004/05/04juncker/index.html
aus Poesie, Seite 186, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Gran bestia che xe l’omo! Lu defforma // tutto quel che de ben fa la natura, // ella una cossa fa semplice, e pura, // e lu colle so man el la trasforma."
„Auf dem Velo ist er ein Tier, da hält ihn nichts zurück […].“
über Richard Virenque, Interview mit Martin Born, 1998, alex-zuelle.com http://www.alex-zuelle.com/alex/interview_vorgiro98.htm
european-vegetarian.org http://www.european-vegetarian.org/evu/german/news/news982/party.html
european-vegetarian.org http://www.european-vegetarian.org/evu/german/news/news982/party.html
Dreiteilung der Gewalten, art-ambulance.de http://www.art-ambulance.de/jenseits/bilder/pages/jens09.htm
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188
Every Day
Variante: Bist du Vegetarierin?" [... ] "Wieso?"
"Weil ich so eine Theorie habe: Wenn wir sterben, darf jedes Tier, das wir gegessen haben, dafür uns fressen. Und wenn du als Fleischfresser mal alle Tiere zusammenzählst, die du in deinem Leben gegessen hast - da kommt eine Menge Zeit im Fegefeuer zusammen, in der irgendwelche Viecher auf dir rumkauen?"
"Im Ernst jetzt?"
Sie lacht. "Nein. Ich kann die Frage bloß nicht mehr hören...
„Ein Mensch kann niemals Tier werden, er stürzt am Tier vorbei in den Abgrund“
Zwei für immer
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
„Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.“
Das Schloß Dürande, Schlusssatz. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 831, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004740343
Bezug bes. auf die Kritik italienischer Humanisten an der Bildung in deutschspr. Ländern. WA 15, S. 36, Zeile 9-11 (sprachlich modernisiert), vgl. S. 38, 19 (Luthers Kritik am bisherigen deutschen Schulwesen.). "… und müssen in aller Welt die Deutschen Bestien heißen, die nichts mehr können als Krieg führen, fressen und saufen. WA 15, S. 52, Zeile 18-20 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
„König deiner Laune zu sein, ist das Privileg der am weitesten entwickelten Tiere.“
„Ein Mann ohne Ethik ist ein wildes Tier, das in diese Welt entlassen wird.“
Interview mit PETA, " Der „Stärkste Mann Deutschlands“: Ein Pflanzenfresser https://www.peta.de/baboumian#.WsOalP4Ukww", November 2011
Interview mit PETA, " Supermodel Carré Otis https://www.peta.de/supermodel-carr-otis#.Wr-rAf4Ukdc", Juni 2006
Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006
Interview mit Philip Bethge und Rafaela von Bredow 2006
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen: Ein Bilderbuch unsichtbarer Welten. (Sammlung: Verständliche Wissenschaft, Bd. 21.) Berlin: J. Springer (mit Kriszat G.). S.69
Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen - Bedeutungslehre (1934)
http://www.provegan.info/de/infothek/detailseite-infothek/dr-helmut-f-kaplan-philosoph-und-psychologe/
Omnipotenz und Einfalt - Über das Scheitern, in: Der gedehnte Blick. München, 2003. ISBN 3-446-20528-4, hier zitiert nach deutschlandfunkkultur.de https://www.deutschlandfunkkultur.de/aus-den-feuilletons-paradiesische-zeiten-fuer-polit-comedy.1059.de.html?dram:article_id=428923 24. September 2018
„Sind Katzen seltsame Tiere oder ähneln sie uns so sehr, dass wir sie neugierig finden wie Affen?“
„Tiere sind so angenehme Freunde - sie stellen keine Fragen, sie äußern keine Kritik.“
Essais Zweites Buch. 11. Über die Grausamkeit. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 216
„Kinder können ja mit Tieren reden, die Erwachsenen wissen das nur meistens nicht mehr so.“
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
„Bis man ein Tier geliebt hat, bleibt ein Teil seiner Seele nicht erwacht.“
„Ich finde, jeder Mensch sollte eitel sein. Das unterscheidet uns von den Tieren.“
Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.
Quelle: Sudelbücher Heft A (123)
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 219
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 252