Zitate über Leiste
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema leiste, welt, größe, menschen.
Zitate über Leiste


„Einem irrenden Papst Widerstand leisten ist soviel wie dem Herrn Christus gehorchen.“
Über die Kirche, Quelle: glaubensstimme.de http://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:h:hus:hus-ueber_die_kirche

Zivilisation im Übergang, Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 287 ISBN 3-530-40086-6

Erste Neujahrsansprache als Kanzlerin, 31. Dezember 2005, tagesschau.de http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5094376_REF1,00.html, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/251/67184/, welt.de http://www.welt.de/print-wams/article136860/Deutsche_glauben_an_gutes_Jahr_2006.html, focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/merkel-mit-brille_nid_23134.html, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392864,00.html
2005

Beitrag Einsteins zu José Maria Corredor: „Gespräche mit Casals“ (mit einem Vorwort von Thomas Mann), Scherz-Verlag Bern 1954. Manuskript als Durchschlag (transcript) mit Datierung 30. März 1953 in Einstein Archives 34-347 http://alberteinstein.info/vufind1/Record/EAR000015197. Hier nach Carl Seelig: „Albert Einstein. Leben und Werk eines Genies unserer Zeit“, Europa-Verlag Zürich, stark erweiterte Neuauflage 1960, S. 351 https://books.google.de/books?id=U6EgAQAAMAAJ&q=bewundre books.google https://books.google.de/books?id=U6EgAQAAMAAJ&q=vorschub.
Weitere

26. Oktober 1918, Verhandlungen des Reichstags, XIII. Legislaturperiode, II. Session, Band 314, S. 6291 (D). Druck und Verlag der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1919, http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k13_bsb00003418_00147.html

Die Weisheit des Brahmanen, III. Buch, Nr. 29. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 78.
Die Weisheit des Brahmanen

Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
engl.: "I please myself with imagining a State at least which can afford to be just to all men, and to treat the individual with respect as a neighbor; which even would not think it inconsistent with its own repose if a few were to live aloof from it, not meddling with it, nor embraced by it, who fulfilled all the duties of neighbors and fellow-men."
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat

Verführungen. 3. Folge. Frauenjahre

„Wenn Sie aufhören, einen Beitrag zu leisten, beginnen Sie zu sterben.“

„Kein Mann sollte gezwungen werden, die Arbeit zu erledigen, die eine Maschine leisten kann.“

In Sevagram - Gandhiji's ashram and other institutions in Wardha (1969) von R.V. Rao heißt es, Gandhi habe in seinen dortigen Räumen neben einem Zitat von John Ruskin über die Lüge ein weiteres von "G.C. Larimer" ausgestellt: "When you are in the right you can afford to keep your temper and when you are in the wrong, you can't afford to lose it", p. 6 books.google http://books.google.de/books?id=Djw2AAAAIAAJ&q=larimer.
Tatsächlich findet sich das Zitat in George Horace Lorimers ab 1901/02 in zahlreichen Auflagen veröffentlichten Letters from A Self-Made Merchant To His Son, Being the Letters written by John Graham, Head of the House of Graham & Company, Pork-Packers in Chicago, [...] to his Son, Pierrepont [...], No. 7: Omaha September 1st, 189-, en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Letters_from_a_Self-Made_Merchant_to_His_Son/Letter_7#81, gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/21959/21959-h/21959-h.htm & p. 83 archive.org https://archive.org/stream/lettersfromasel01lorigoog#page/n106/mode/2up.
Schon am 1. März 1958 hatte The Saturday Evening Post den Artikel What Negroes Can Learn From Gandhi von Chester Bowles veröffentlicht, in dem es ohne Bezug auf Lorimer, den früheren Chefredakteur und Herausgeber der Post, heißt: "On the wall over Gandhi's simple bed hung a sign: 'When you are in the right you can afford to keep your temper; and when you are wrong you cannot afford to lose it'", http://www.mkgandhi.org/articles/negroes&g.htm.
Fälschlich zugeschrieben

Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe

Vorstudien zur Farbenlehre, "Das Auge"
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten als die anderen, und zwar auf Dauer.“
DER SPIEGEL, Nr. 38/1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520457.html

Interview mit Welt Online vom 7. Juni 2010 http://www.welt.de/politik/deutschland/article7929107/Es-bricht-nicht-gleich-alles-zusammen.html, Neues Deutschland http://www.neues-deutschland.de/artikel/219115.der-prediger-wird-praesident.html, süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/umstrittene-aeusserungen-ueber-occupy-und-sarrazin-was-gauck-wirklich-gesagt-hat-1.1288683

Antwort vom 15. Januar 1838 auf eine Zustimmungsadresse von John Prince-Smith an Wilhelm Eduard Albrecht. Albrecht gehört zu den Göttinger Sieben, die 1837 gegen die Aufhebung der Verfassung im Königreich Hannover protestierten. Zitiert nach Eberhard Urban et. al. (Hrsg.): Der neue Büchmann. Geflügelte Worte. Bassermann : München 2007, Seite 485. s.a. Georg Büchmann, Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 23. Auflage, Berlin 1907. S. 540.
oft zitiert als: "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen" und zuweilen fälschlich Friedrich Wilhelm von Brandenburg zugeschrieben.

„Eine Langeweile ist jemand, der dir die Einsamkeit nimmt, ohne dir Gesellschaft zu leisten.“
Quelle: https://www.ndtv.com/entertainment/what-jishnu-raghavan-posted-on-facebook-days-before-he-died-1290548
Quelle: https://www.ritzmagazine.in/actor-jishnu-raghavan-still-an-inspiration

Tagebuch, Dezember 1826, nachdem er von Johann Andreas Stumpff 40 Bände der "Arnoldschen Prachtausgabe" von Händels sämtlichen Werken geschenkt bekam. Ulrich Tadday: Händel unter den Deutschen. 2006. S. 40 books.google http://books.google.de/books?id=drAHAQAAMAAJ&q=gestelle

„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)

„Ja, mit dem besten Willen leisten wir // So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.“
Natürliche Tochter, 1. Akt, 5. Szene / König, Vers 415
Andere Werke

scienceblogs.de http://www.scienceblogs.de/wissenschaftsfeuilleton/2010/02/weg-mit-westerwelle.php

„Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 51
Aphorismen

DIE ZEIT, 30. August 2007, Zeit. de

Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", veröffentlicht am 27. November 2000

Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 1. Theil. Leipzig: Reclam, 1806. S. 231.
Quelle: Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion - von der Behandlung einzelner zu einer Pädagogik für alle, 16. Auflage, Verlag Klett-Cotta 2009, ISBN 978-3-60895-288-9, S. 159 , zitiert von Barbara Langmaack: Einführung in die Themenzentrierte Interaktion TZI - Leben rund ums Dreieck, Beltz Verlag Weinheim 2001 ISBN 13:978-3-407-221164-3, S.9 http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/9783407221643.pdf

Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 337f.
Der Zweck im Recht

Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/

Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger. ISBN 3-89401-259-5
Sprach(en)politik: Aufklären oder verschleiern? http://bib.irb.hr/datoteka/565633.SPRACHENPOLITIK.PDF. In: Sprach(en)politik in Bosnien und Herzegowina und im deutschsprachigen Raum: Sammelband zur gleichnamigen Konferenz vom 22. März 2011 in Sarajevo. Hrsg. von Saša Gavrić. Goethe-Institut Bosnien und Herzegowina, Österreichische Botschaft, Schweizer Botschaft, Sarajevo 2011, ISBN 978-9958-1959-1-4, Seite 69

Der Fall Wagner/Götzen-Dämmerung/Der Antichrist/Ecce Homo/Dionysos-Dithyramben/Nietzsche contra Wagner
„Faulheit ist ein teures Hobby, das sich nicht jeder leisten kann.“
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)

„Es ist einer der Segnungen alter Freunde, dass Sie es sich leisten können, mit ihnen dumm zu sein.“

Die freie Bergschule zu Steben, 13. März 1794. In: Alexander von Humboldt, Hrsg. Karl Bruhns, Erster Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1872, S. 293,

Verteidigungsrede am 20. Februar 1914 vor der 2. Strafkammer des Landgerichts Frankfurt (Main). In: Reden. Hrsg. Günter Radczun, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1976, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/reden-2089/47. Erstmals im „Vorwärts“ vom 22. Februar 1914, 4. Beilage des „Vorwärts“ Berliner Volksblatt, Seite 17 des über fes http://fes.imageware.de/fes/web/ online verfügbaren Faksimiles (Zitat dort etwa in der Mitte der mittleren Spalte im Fettdruck)

Quelle: Aphorismen (1907), S.165

Eine seiner letzten Mails, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/104672

Quelle: Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE ZEIT, 30. August 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all

„Sie können es sich nicht leisten, sowohl geistig als auch körperlich behindert zu sein.“

Botho Strauß, Der Untenstehende auf Zehenspitzen. Hanser, München 2004, S. 41.

An Heinrich Christian Schumacher, Göttingen, 15. Mai 1843. In: Carl Friedrich Gauss Werke, Achter Band, Hrsg. Königliche Gesellschaft der Wissenschaften Göttingen, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 298, GDZ https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN236010751

„Wie kann ich es mir leisten, nie wieder zu arbeiten?“

„Aggressives Kämpfen um die Rechten ist der edelste Sport, den sich die Welt leisten kann.“
Berliner Vorträge 1994, IGAAP e.V / Arbeitskreis Heim-Theorie, Feldkirchen-Westerham 2021, ISBN 9783982038131, S. 12, Erstvortrag 1994, TU Berlin, https://heim-theory.com/wp-content/uploads/2019/08/Heim-Berliner-Vortr%C3%A4ge-v1.0.pdf
Berliner Vorträge

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 252
Zitate
Quelle: https://www.ibtimes.co.in/actor-jishnu-raghavans-inspiring-facebook-post-icu-will-make-your-day-669975
https://www.deccanchronicle.com/entertainment/mollywood/270316/buddies-tribute-to-warrior-pal-jishnu.html
