
„Entfernungen einzelner Städte, Städte zerstören den Zoll.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
Schande
„Entfernungen einzelner Städte, Städte zerstören den Zoll.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
— Friedrich Buchholz deutscher Schriftsteller 1768 - 1843
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft
— Ronald Reng deutscher Buchautor 1970
über London, in: Gebrauchsanweisungen für London, München, 4. Auflage, 2007, S. 7. ISBN 3492275346
— Le Corbusier schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner 1887 - 1965
Zitiert nach Hans Sedlmayr: Verlust der Mitte, Die bildende Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts als Symptom und Symbol der Zeit, Otto Müller Verlag, Salzburg 1948, S. 109 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=L01NAAAAYAAJ&dq=%22ersetzt+werden%22
Original franz.: "Le centre de nos vieilles villes avec leurs cathédrales et leurs monastères doit être rasé et faire place à des groupes de gratte-ciel." - Zitiert nach Raymond Lemaire: La restauration des monuments anciens, De Sikkel, Anvers 1938, S. 44 books.google https://books.google.de/books?id=iR_qAAAAMAAJ&dq=%22Le+centre+de+nos%22
— Joachim Król deutscher Schauspieler 1957
über München, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 98/2008 vom 26./27. April 2008, S. C3
„Ich bin doch kein Nero, der die Stadt abfackelt.“
— Dieter Salomon deutscher Politiker, MdL 1960
Interview mit der STUTTGARTER ZEITUNG Nr. 267/2006 vom 18. November 2006
„Ich reite in die Stadt
alles andere ergibt sich!“
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
„Kultur ist der Puls einer Stadt.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/augsburg-kultur-juergen-enninger-1.5050710?reduced=true
„Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
"Quaestiones disputatae de veritate (Untersuchungen über die Wahrheit) q. 24, art. 15, ad 2"
„Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
zur ungeklärten Urheberfrage siehe Wendell Phillips.
Fälschlich zugeschrieben
„Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
— Wendell Phillips US-amerikanischer Abolitionist und Politiker 1811 - 1884
Original engl.: "Eternal vigilance is the price of liberty - power is ever stealing from the many to the few. The manna of popular liberty must be gathered each day, or it is rotten." (28. Jan. 1852) - in: Speeches Before the Massachusetts Anti-Slavery Society, Boston, 1853. S. 13
Wendell Phillips hat dieser Maxime mit zu ihrer Berühmtheit verholfen. Sie findet sich aber bereits 1809 als urheberloses Zitat "the price of liberty is eternal vigilance" in dem Buch von Thomas U. P. Charlton: "The Life of Major General James Jackson", Augusta, Georgia, 1809. S. 85 und war vermutlich in den 1830ern schon ein verbreiteter Sinnspruch (Atkinson's Casket, Sept. 1833. ).
Der irische Jurist John Philpot Curran gilt heute als der Erste, der "Freiheit" mit "ewiger Wachsamkeit" verknüpft hat. In einer Rede vom 10. Juli 1790 sagte er, möglicherweise in Anspielung auf Galaterbrief http://www.bibleserver.com/text/LUT/Galater5,1 5;1: "Die Bedingung, unter der Gott dem Menschen Freiheit gegeben hat, ist ewige Wachsamkeit; bricht er diese Bedingung, ist Knechtschaft sofort die Folge seines Verbrechens und die Bestrafung seiner Schuld." - zitiert in Norbert Mühlen: Die Amerikaner. Frankfurt/Main Fischer Taschenbuch 1977. S. 105
Original engl.: "The condition upon which God hath given liberty to man is eternal vigilance; which condition if he break, servitude is at once the consequence of his crime and the punishment of his guilt." - On the Right of Election of Lord Mayor of the City of Dublin, Delivered Before the Lord Lieutenant and Privy Council of Ireland, in: Irish eloquence: The speeches of the celebrated Irish orators, Philips, Curran and Grattan, Philadelphia, 1840. S. 15
Fälschlich zugeschrieben
„Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Quiriten.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren III, 60f
Original lat.: "non possum ferre, Quirites,/Graeciam urbem."
„Alle Städte sind gleich, nur Venedig ist ein bissl anders.“
— Friedrich Torberg österreichischer Schriftsteller und Journalist 1908 - 1979
Die Tante Jolesch, 27. Aufl., München 2004
„Die Alarmsirenen waren die neuen Stimmen der Stadt.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Phantasmen
„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Der Canzoniere