Zitate über Grundlage

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema grundlage, menschen, ehe, leben.

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„Gemeinsame Ehrfurcht und gemeinsame Seelenfreude sind die Grundlagen der echen Menschengemeinschaft.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor
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„Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.“

Heinrich Kramer (1430–1505) deutscher Inquisitor, Autor des "Hexenhammers" und Wegbereiter der Hexenverfolgung

Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage [JWRS]

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„Selbst Ströme schöner Worte und Niagarafälle harter Dollars führen nur zu Enttäuschung, Verbitterung und gespannten Beziehungen, wenn sie nicht in richtiger Form verteilt werden. Wir begrüßen amerikanische Hilfe auf der Grundlage gegenseitigen Nutzens, aber wir sind fest entschlossen, uns nicht durch materielle Vorteile irgendeinen Sektor unserer schwer erkämpften Freiheit abkaufen zu lassen.“

Sukarno (1901–1970) indonesischer Politiker

Rede vor beiden Häusern des Kongresses der USA am 17. Mai 1956; Der Spiegel: Sukarno - Der Zauberer http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062418.html, Heftausgabe vom 30. Mai 1956
(Englisch: "[...] no torrent of words, and no Niagara of dollars will produce anything but bitterness and disillusionment. We, who are living in Asia and Africa during this period of Asian and African nationalism, and particularly those of us who have been called upon to guide the destiny of nations, we ask that the rest of the world should show understanding and sympathy. [...] We will accept with the greatest appreciation any assistance that may come to us, from whatever quarter it may come, for that assistance will lighten our burdens and shorten our struggle. Such assistance is not one-sided but is of mutual benefit. [...] But, from whatever quarter of this divided globe that assistance comes, we are determined that no material advantage will buy from us any part of our hard-won freedom, for that freedom is more dear to us than the products which any country can give or sell. We welcome assistance on terms of mutual benefit. We reject the idea of exchanging intellectual and spiritual independence or physical liberty for momentary advantage." - Address to the joint session of the Congress of the United States, in: Toward Freedom and the Dignity of Man: a collection of five speeches. Dept. of Foreign Affairs Djakarta 1961. p. 26 - 34

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„Die Grundlage einer Demokratie ist vor allem die Wahrheit.“

Simon Wiesenthal (1908–2005) österreichischer Publizist, Schriftsteller und Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums Wien

Radiointerview, Ö1, 9. Februar 1988, ca. bei Minute 40, österreichischemediathek http://atom.oaw.mediathek.at/atom/090623B0-0C3-00602-00000644-09053764, abgerufen am 21. Juni 2013

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„Marxistin sein heißt zu versuchen, die Gesellschaft von ihren ökonomischen Grundlagen her zu verstehen. Es heißt auch, sich nicht mit diesem Kapitalismus abzufinden und eine sozialistische Alternative für möglich zu halten.“

Sahra Wagenknecht (1969) deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin

Hier spricht die Kommunistin, Portrait in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.Januar 2005, zitiert nach sahra-wagenknecht.de http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/18.hier_spricht_die_kommunistin.html

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„Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage eine falsche Überlegung oder eine ausschweifende Selbstsucht.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Die Frau von dreißig Jahren - La femme de trente ans (1831-1833)

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„Die Welt muß sicher gemacht werden für die Demokratie; ihr Friede muß aufgebaut werden auf den erprobten Grundlagen politischer Freiheit.“

Woodrow Wilson (1856–1924) US-amerikanischer Politiker, Präsident der Vereinigten Staaten (1913 1921)

Vor der Kriegserklärung 1917. Zitiert nach: Casimir Hermann Baer (Herausgeber). Der Völkerkrieg. Eine Chronik der Ereignisse seit dem 1. Juli 1914. Band 22. Stuttgart Hoffmann 1918. S. 142
Original englisch: "The world must be made safe for democracy. Its peace must be planted upon the tested foundations of political liberty." - s:en:Woodrow Wilson Urges Congress to Declare War on Germany 2. April 1917
Der Staat (The State, 1893), Rede vom 2. April 1917 vor beiden Häusern des Kongresses

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„Wenn du Verstand hast, heiratest du nicht […]." "Die Sache ist abzuwarten. Der Würfel werde geworfen!“

Menandros (-342–-291 v.Chr) griechischer Dichter

Arrephoros oder Auletris; überliefert durch Athenäus von Naukratis, Gastmahl der Gelehrten XIII, 8; Grundlage des durch Caesar berühmten Wortes "Alea iacta est

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„Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.“

Peter Ramsauer (1954) deutscher Politiker, MdB

zu Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf dessen Vorschlag hin, die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen, u. A. um Kosten zu sparen, Spiegel Nr. 24/2010, S. 22

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„Ich würde sagen: Ja, es ist legitim, weil der Terror im Grunde genommen mit den normativen Grundlagen, also mit der Bewertungsgrundlage unserer zivilisierten Ordnung überhaupt nichts mehr zu tun hat. Und wenn wir da mit Gentleman-Methoden versuchen, den Terror zu kontern, werden wir scheitern.“

Michael Wolffsohn (1947) deutscher Historiker und Publizist

am 5. Mai 2004 in der n-tv Talkshow "Maischberger" auf die Frage von Sandra Maischberger: "Also, Folter ist auch gegenüber Terroristen in keinem Fall legitim?" wolffsohn.de http://www.wolffsohn.de/index.php?page=n-tv-interview-von-sandra-maischberger-mit-prof-michael-wolffsohn-am-5-5-2004

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„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918–2008) russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger

Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 102

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„Einem wissenschaftlichen Schriftsteller kann kaum etwas Unerwünschteres begegnen, als dass ihm nach Vollendung einer Arbeit eine der Grundlagen seines Baues erschüttert wird. In diese Lage wurde ich durch einen Brief des Herrn Bertrand Russell versetzt, als der Druck dieses Bandes sich seinem Ende näherte.“

Gottlob Frege (1848–1925) deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph

Nachwort zum Grundgesetze der Arithmetik. Begriffsschriftlich abgeleitet. II. Band. H. Pohle, Jena, 1903; www-personal.umich.edu http://www-personal.umich.edu/~tappen/StelznerFregeHomepage/logik.htm, »Die Begründung der modernen Logik«

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„Die eigentliche Natur des Seins ist Seligkeitsbewusstsein. Ohne die Kenntnis seiner Grundlage, des absoluten Seligkeits-Bewusstseins, ist das Leben wie ein Haus ohne Fundament.“

Maharishi Mahesh Yogi (1917–2008) indischer Gelehrter

Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens, J. Kamphausen Verlag Bielefeld, 1998, Seite 50

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„Frieden kann nicht auf den Grundlagen der Angst aufgebaut werden.“

Marshall B. Rosenberg (1934–2015) US-amerikanischer Psychologe, Entwickler des Konzepts der "Gewaltfreien Kommunikation"
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„Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit sind die Grundlage alles Glücks, aller Gesundheit und des langen Lebens!“

Christoph Wilhelm Hufeland (1762–1836) deutscher Arzt

Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, Akademische Buchhandlung, Jena 1797, S. 614, [hufeland_leben_1797/642]

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„Die Ökologie muss vom ethischen Anspruch zur Grundlage allen Handelns werden.“

Pierre Leonhard Ibisch (1967) deutscher Biologe, Ökologe und Naturschützer

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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„Sie haben – ich weiß nicht, ob absichtlich – in diesen Schriften dem Sozialismus eine philosophische Grundlage gegeben, und die Kommunisten haben diese Arbeiten auch sogleich in dieser Weise verstanden.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Brief aus Paris an Ludwig Feuerbach in Bruckberg vom 11. August 1844 http://www.ludwig-feuerbach.de/drittzit.htm#M
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„Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“

Émile V
Original franz.: "Il y n’a point de bonheur sans courage, ni de vertu sans combat. […] La force et la base de toute vertu."
Emile oder über die Erziehung (1762)

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„Mit Menschen menschlich sein, mit Höheren das Höhere lieben, an Gottes Schöpfung sich freuen, die fest gegründete Erde nicht verachten, sich immer praktischem Handeln hingeben, es nicht verachten, wie Maria in den Schwestern selbst Gemüse zu pflanzen und Gartenbeete zu düngen und doch ein höherer opferfreudiger Mensch zu sein, endlich mit fühlenden geistigen Menschen gleichsam einen unsichtbaren Umgang zu haben, das war ungefähr die Grundlage meiner Schriften“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler

Brief an Louise Baronesse von Eichendorf. Linz, am 23. März 1852. In: Briefe, 1. Band., herausgegeben von Johannes Aprent, Pest 1869, Seite 231 books.google https://books.google.de/books?id=uSBAAAAAYAAJ&pg=PA231&dq=menschlich. "Maria in den Schwestern" bezieht sich auf Stifters Erzählung "Zwei Schwestern".

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„Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.“

Lord Arthur Saviles Verbrechen, 1. Akt / Lady Windermere
Original engl.: "The proper basis for marriage is a mutual misunderstanding."
Lord Arthur Saviles Verbrechen - Lord Arthur Savile's Crime

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„Dieses Prinzip der Emergenz ist eine ebenso alles durchdringende philosophische Grundlage moderner wissenschaftlicher Betrachtungsweise wie Reduktionismus.“

Philip W. Anderson (1923) US-amerikanische Physiker

Original engl.: This principle of emergence is as pervasive a philosophical foundation of the viewpoint of modern science as is reductionism. - "The opening to complexity", Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Vol. 92, July 1995, p. 6653. Physics: pnas.org (pdf) http://www.pnas.org/cgi/reprint/92/15/6653

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„Politiker sind nicht eine Gefahr für die Demokratie, sondern ihre Grundlage.“

Roland Koch (1958) deutscher Politiker (CDU), MdL

im Interview mit Stefan Niggemeier. FAZ am 24. Februar 2009 faz.net http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/im-gespraech-roland-koch-was-haben-sie-gegen-nikolaus-brender-1769495-p3.html

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„Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Ueberlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Die Mittel gegen die Krankheit. Aus: Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. 2. Band. Berlin: Reimar, 1849. S. 314.

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„Die Alliierten haben vor, uns die Möglichkeit zu geben, unser künftiges Leben auf demokratischer Grundlage vorzubereiten. Sie sehen die Einrichtung der Selbstverwaltung vor, für die wir die Verantwortung zu tragen haben.“

Rudolf Wissell (1869–1962) deutscher Politiker (SPD), MdR, Reichsminister in der Weimarer Republik

Sekundärquelle: Godehard Weyerer: Der Brückenbauer, Berliner Morgenpost 12./13.1.2008 Wochenende S.VI ; Primärquelle: Rudolf Wissell: Unsere Aufgabe, Das Volk (Berliner Zeitung), Okt. 1945

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„Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst.“

Paul Ernst (1866–1933) deutscher Schriftsteller und Journalist

Der Weg zur Form

„Zwar mangelt es an Daten über die psychologischen Probleme von SM-Anhängern, doch konnte nicht gezeigt werden, daß diese irgendwelche besonderen psychiatrischen oder gar einzigartige Probleme haben, die im Zusammenhang mit ihrer Orientierung stehen. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage dafür, SM-Anhängern Sorgerecht, Adoptionsmöglichkeiten, Arbeits- oder Sicherheitsbescheinigungen oder irgendwelche anderen Rechte oder Privilegien dieser Gesellschaft zu verwehren.“

Charles Allen Moser (1952) US-amerikanischer Physiologe und Sexologe

Original: (en) While there is a paucity of data concerning the psychological problems of S/M practitioners, some preliminary data has been pre­sented. S/M practitioners have not been shown to have any particu­lar psychiatric problems or even any unique problems associated with their activities that interfere with daily functioning. There is no scientific basis to deny S/M practitioners child custody, adoption opportunities, any job, security clearances, or any other right or privilege in this society
Quelle: Die Psychologie des Sadomasochismus (SM) in: Journal of Social Work and Human Sexuality 7;1(1988), S. 43-56, Aus dem Amerikanischen von Petra Schmidt, S. 56 datenschlag. org
Quelle: The Psychology of Sadomasochism (S/M). In: Journal of Social Work and Human Sexuality 7.1(1988), S. 43-56, hier S. 56. Auch in: sexarchive.info http://www.sexarchive.info/BIB/SM.htm)

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„Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft?“

Houston Stewart Chamberlain (1855–1927) englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph

Grundlagen des 19. Jahrhunderts.

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„Es gibt keine menschliche Natur ohne kulturelles Lernen und ohne die Grundlage aller Kultur […]: die Sprache.“

Fernando Savater (1947) spanischer Schriftsteller und Philosoph

Tu, was du willst, S. 64. Frankfurt, 2007. ISBN 978-3-593-38419-1. Übersetzer: Wilfried Hof

„Die Bibel – und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament – ist in zentralen Teilen ein gewalttätig-inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.“

Franz Buggle (1933–2011) deutscher Psychologe und Religionskritiker

„Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.“, ISBN 3-499-60427-2, 1997

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„Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen." - Die Theorie der ethischen Gefühle
"So eigensüchtig wir uns den Menschen auch denken mögen, so müssen wir doch zugeben, daß eine gewisse natürliche Stimmung seines Herzens ihn nöthige, an dem Schicksal seiner Brüder Theil zu nehmen, und ihr Glück als ein unumgängliches Erforderniß zu seinem eigenen Glück zu betrachten, sollt' er auch nichts anders davon haben, als das Vergnügen, es mit anzusehn.“

Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google http://books.google.de/books?id=2P0AAAAAcAAJ&pg=PA3
"How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_I
The Theory of Moral Sentiments (1759)

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„Die Tatsache, daß das Gehirn die physikalische Grundlage menschlichen Denkens ist, wird heute allgemein akzeptiert.“

B. F. Skinner (1904–1990) US-amerikanischer Vertreter des Behaviorismus, prägte den Begriff „operante Konditionierung“

B. F. Skinner: Was ist Behaviorismus? Reinbek, Rowohlt (1978). S. 18. Hier nach Peter Kenning: Consumer Neuroscience – ein transdisziplinäres Lehrbuch, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014 PT36 books.google https://books.google.de/books?id=mlVtDAAAQBAJ&pg=PT36
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„Die Mechanik fasst nicht die [Grundlage], auch nicht einen [Theil] der Welt, sondern eine [Seite] derselben.“

Ernst Mach (1838–1916) österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker

Die Mechanik in ihrer Entwicklung. Leipzig: Brockhaus, 1883. S. 478.

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„Das Instrument, welches die Vermittlung bewirkt zwischen Theorie und Praxis, zwischen Denken und Beobachten, ist die Mathematik; sie baut die verbindende Brücke und gestaltet sie immer tragfähiger. Daher kommt es, daß unsere ganze gegenwärtige Kultur, soweit sie auf der geistigen Durchdringung und Dienstbarmachung der Natur beruht, ihre Grundlage in der Mathematik findet.“

Naturerkennen und Logik, 8. September 1930 in Königsberg auf der Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte. In: David Hilbert, Gesammelte Abhandlungen, Dritter Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1935, S. 385 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN237834022&DMDID=DMDLOG_0031&PHYSID=PHYS_0395

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„Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Vielfach Gustav Heinemann zugeschrieben. Tatsächlich stammt das Zitat jedoch aus dem Plädoyer seines Sozius' w:Diether Posser im Prozess gegen w:Viktor Agartz wegen Landesverrats, in dem Heinemann ebenfalls als Verteidiger mitwirkte. Hans-Georg Hermann (Viktor Agartz): Verraten und verkauft. Eine Abrechnung, az Verlag, Frankfurt am Main, 1983, S. 271