
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Nachwort zum Grundgesetze der Arithmetik. Begriffsschriftlich abgeleitet. II. Band. H. Pohle, Jena, 1903; www-personal.umich.edu http://www-personal.umich.edu/~tappen/StelznerFregeHomepage/logik.htm, »Die Begründung der modernen Logik«
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Cornelia Goethe, 7. Dezember 1765
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Jeder Schriftsteller wünscht nach dem Zweck seiner Arbeit beurtheilt zu werden.“
— Johann Martin Miller deutscher evangelischer Theologe und Prediger 1750 - 1814
Siegwart, Erster Theil, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig 1776, Vorbericht, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/miller_siegwart01_1776?p=8
— Philip W. Anderson US-amerikanische Physiker 1923
Original engl.: This principle of emergence is as pervasive a philosophical foundation of the viewpoint of modern science as is reductionism. - "The opening to complexity", Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Vol. 92, July 1995, p. 6653. Physics: pnas.org (pdf) http://www.pnas.org/cgi/reprint/92/15/6653
— Jean Jacques Rousseau, buch Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes
Vom Gesellschaftsvertrag, Buch I, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2344.html
Alternative Übersetzung: "Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten."
Original franz.: "L’homme est né libre, et partout il est dans les fers. Tel se croit le maître des autres, qui ne laisse pas d’être plus esclave qu’eux." - Livre I, Chapitre 1.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)
— Sergio Ramírez nicaraguanischer Schriftsteller, Menschenrechtler und Politiker 1942
TAZ http://www.taz.de/pt/2006/05/24/a0163.1/text, 24. Mai 2006
„Besitzlos, ohne Hoffnung auf die Zukunft, steht der Arbeiter seinem Herrn gegenüber.“
— Gustav Schmoller deutscher Ökonom; galt als Führer der sogenannten „historischen Schule“ 1838 - 1917
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 396.
„Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrod ißt er bis an's Ende;“
— Wilhelm Gerhard deutscher Dramaturg und Lyriker 1780 - 1858
Des Mädchens Wahl. In: Wila, Serbische Volkslieder und Heldenmährchen, Erste Abtheilung, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1828, S. 112,
„Jubilate heißt jeder Tag, // auf dem der Arbeit Segen lag.“
— Otto Julius Bierbaum deutscher Autor und Schriftsteller 1865 - 1910
A-B-C Häuschen: J. Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 408
„Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.“
— Sylvia Plath amerikanische Schriftstellerin und Dichterin 1932 - 1963
Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
"I love and live for letters." - p. 471
Briefe nach Hause
„Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.“
— Eduard VII. von England britischer König (1901–1910) 1841 - 1910
Letzte Worte, 6. Mai 1910
Original engl.: "No, I shall not give in. I shall go on. I shall work to the end."
„Das Wohlgefallen ist eine Vollendung des Wirkens.“
Delectatio autem est perfectio operationis
— Thomas von Aquin, Summa contra gentiles
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 26, n. 19