Zitate über fehlen
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„Meine Eltern fehlen mir ganz furchtbar, Waise zu sein ist ein Abgrund der Eisamkeit, aus dem ich mich nicht befreien kann.“

Marc Levy (1961) französischer Schriftsteller und Filmproduzent

L'étrange voyage de Monsieur Daldry

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„Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Bedeutend ist nun an unserem Zustand, daß wir nicht völlig im Dumpfen dahinleben. Wir steigen nicht nur zu Punkten großen Selbstbewußtseins auf, sondern auch zu strenger Selbstkritik. Das ist ein Zeichen hoher Kulturen; sie wölbenBögen über die Traumwelt auf. Wir kommen im Bewußtseinsstil zu Einsichten, wie sie dem indischen Bilde vom Schleier der Maja entsprechen oder der ewigen Weltzeitfolge, die Zarathustra lehrt. Die indische Weisheit rechnet selbst den Aufstieg und das Versinken von Götterreichen der Welt des Augentruges zu - dem Schaum der Zeit. Wenn Zimmer behauptet, daß uns diese Größe des Aspektes fehle, so kann man ihm darin nicht beistimmen. Nur fassen wir ihn im Bewußtseinsstil, durch den alles zermalmenden Vorgang der Erkenntniskritik. Hier schimmern die Grenzen von Zeit und Raum. Der gleiche Vorgang, vielleicht noch dichter und folgenschwerer, wiederholt sich heute in der Wendung von der Erkenntnis auf das Sein. Dazu kommt der Triumph der zyklischen Auffassung in der Geschichtsphilosophie. Freilich muß die Kenntnis der historia in nuce sie ergänzen: das Thema, das in unendlicher Verschiedenheit von Zeit und Raum sich abwandelt, ist ein und dasselbe, und in diesem Sinne gibt es nicht nur Geschichte der Kulturen, sondern Menschheitsgeschichte, welche eben Geschichte in der Substanz, im Nußkern, Geschichte des Menschen ist. Sie wiederholt sich in jedem Lebenslauf.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Es behauptete einmal jemand, daß, wofern ein Mann sich irre und sage, daß zweimal zwei fünf sei, dieser Fehler wieder berichtigt werden könne. wenn aber eine Frau sich irre und erkläre, zweimal zwei sei eine Lampe, dann könne man mit dem Kopf durch die Wand rennen, und es nütze doch nichts.“

Henryk Sienkiewicz (1846–1916) polnischer Schriftsteller und Nobelpreisträger für Literatur 1905

Ohne Dogma, Roman. Stuttgart und Leipzig DVA 2. Auflage 1901, S. 37 books.google https://books.google.de/books?id=EXK1tqpb9A4C&pg=PA37&dq=zwei

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„Wie blind wir Menschen doch sind! Wir sticheln auf die Fehler Anderer, während wir auf unsere eigenen nicht achten.“

Wilhelmine von Bayreuth (1709–1758) Tochter von Friedrich Wilhelm I., Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth

Memoiren vom Jahre 1706 bis 1742. Aus dem Französischen von Th. Hell. Erster Band. Braunschweig 1845. 1729 S. 143 books.google https://books.google.de/books?id=ddoAAAAAcAAJ&pg=PA143&dq=blind
"Que nous sommes aveugles, nous autres hommes, nous brocardons sur les défauts d'autrui, pendant que nous ne faisons aucune réflexion sur les nôtres." - Mémoires depuis l'année 1706 jusqu'a 1742. Tome premier. Braunschweig 1810. 1729 p. 155 books.google https://books.google.de/books?id=-hEJAAAAQAAJ&pg=PA155&q=aveugles

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„Die meisten Menschen machen den Fehler zu denken, dass es bei Design nur darum geht wie es aussieht. Die Leute denken, es ist diese Fassade – dass man den Designern einen Kasten übergibt und sagt: "Macht den hübsch!" Das ist nicht unser Verständnis von Design. Es geht nicht nur darum, wie etwas aussieht und sich anfühlt. Design ist wie etwas funktioniert.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

(Original englisch: "Most people make the mistake of thinking design is what it looks like. People think it's this veneer — that the designers are handed this box and told, 'Make it look good!' That's not what we think design is. It's not just what it looks like and feels like. Design is how it works." - in: The Guts of a New Machine http://www.nytimes.com/2003/11/30/magazine/the-guts-of-a-new-machine.html, The New York Times 30 November 2003

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„Der Fehler der Diktatur war, nur zu foltern und nicht zu töten.“

Jair Bolsonaro (1955) brasilianischer Politiker und Kongressabgeordneter

Bolsonaro über die Staatsform Diktatur ( Quelle 1 https://www.jetzt.de/politik/brasilien-zitate-von-kuenftigem-praesidenten-bolsonaro, Quelle 2 https://www.stern.de/politik/ausland/brasilien--jair-bolsonaro-in-zitaten---kritiker-fuerchten-das-schlimmste-8512894.html)

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„Dass wir die Solar-Technik lange komplett abgelehnt haben, war aus heutiger Sicht ein Fehler.“

Peter Terium (1963) niederländischer Manager

über die Energiewende, Zeit Online, Oktober 2012 http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-10/rwe-atomkraftwerke-baustopp

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„Der einzige wirkliche Fehler ist der, von dem wir nichts lernen.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Finde keine Fehler, finde Abhilfe.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Das Fehlen von Beweisen ist kein Beweis für das Fehlen von Massenvernichtungswaffen.“

Donald Rumsfeld (1932) US-amerikanischer Politiker

Übers.: Jochen Bölsche, Spiegel, 10.03.2003, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/dirty-tricks-wenn-kriegsgruende-erfunden-werden-a-239340-2.html
" I could have said that the absence of evidence is not evidence of absence, or vice versa." - DoD News Briefing 12. Februar 2002 defense.gov transcript http://www.defense.gov/transcripts/transcript.aspx?transcriptid=2636, http://www.youtube.com/watch?v=GiPe1OiKQuk

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„Ein großer Fehler: daß man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist.“

West-östlicher Divan in: Goethe: West-östlicher Divan, Epen. Maximen und Reflexionen, Band 2 von Goethe, Liselotte Bäuerle Lohrer, Cotta, S. 728
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„O Berlin, wie weit ab bist du von einer wirklichen Hauptstadt des Deutschen Reiches! Du bist durch politische Verhältnisse über Nacht dazu geworden, aber nicht durch dich selbst. Wirst es nach dieser Seite hin auch noch lange nicht werden. Vielleicht fehlen die Mittel, gewiß die Gesinnung.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Brief an Emilie Fontane, Mailand, 10. August 1875; Quelle: Th. Fontane: "Eine Sehnsucht im Herzen. Impressionen aus Italien", 2002, S. 114, ISBN 3-7466-5289-8
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„Die meisten Menschen machen den Fehler zu denken, dass es bei Design nur darum geht wie es aussieht. Die Leute denken, es ist diese Fassade – dass man den Designern einen Kasten übergibt und sagt: "Macht den hübsch!“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

Das ist nicht unser Verständnis von Design. Es geht nicht nur darum, wie etwas aussieht und sich anfühlt. Design ist wie etwas funktioniert."
(Original englisch: "Most people make the mistake of thinking design is what it looks like. People think it's this veneer — that the designers are handed this box and told, 'Make it look good!' That's not what we think design is. It's not just what it looks like and feels like. Design is how it works." - in: The Guts of a New Machine http://www.nytimes.com/2003/11/30/magazine/the-guts-of-a-new-machine.html, The New York Times 30 November 2003

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„Um die Fehler eines Mädchens herauszufinden, loben Sie es vor ihren Freundinnen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Zu Hause gebe ich immer nach. Ich entschuldige mich sogar für Fehler, die andere begangen haben.“

Maxim Biller (1960) deutscher Schriftsteller und Kolumnist

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/maxim-biller-ich-waere-wahrscheinlich-sogar-aus-dem-kz-geflogen-a-00000000-0002-0001-0000-000172636981

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„Der Feind der Kunst ist das Fehlen von Einschränkungen.“

Orson Welles (1915–1985) US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor
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„Es ist immer ein Fehler, einfach gesprochen zu werden.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
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„Nur die Fehler waren meine.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung
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„Frauen verwenden viel zu viel Energie darauf, Fehler zu vermeiden.“

Reshma Saujani (1975) US-amerikanische Politikerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/erziehung-mit-folgen-jungen-sollen-mutig-und-maedchen-perfekt-sein-16981746.html

„Die gigantische Migrationsbewegung, die es nach 1990 gab und bis heute gibt, hat dazu geführt, dass die besser ausgebildeten jungen Menschen, die jetzt in Elitefunktionen nachrücken könnten, hier fehlen.“

Olaf Jacobs (1972) deutscher Fernsehregisseur und -produzent

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/interview-am-morgen-ostdeutschland-nicht-nur-einfordern-sondern-auch-anbieten-1.5052708

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„Aus taktischen Gründen leise zu treten, hat sich noch immer als Fehler erwiesen.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

„Wer einen Krieg begeht, begeht ihn für die Ewigkeit. Jeden Tag, jede Nacht wird wieder und wieder bei einigen Menschen Gefallen und bei den anderen Abscheu und Ekel hervorgerufen. Ein Krieg zertrümmert nicht nur Häuser, sondern zerschellt Hoffnungen. Es zerbricht und zerschellt die Sinne. Es gibt kein Vergessen…niemals. Bloß die, die sich das einredeten, die das wollten, die auf all die Leichen in den Kellern darauf jeglichen Wiederaufbau mit dicken, schweren Ziegelsteinen setzten…die taten so, als wäre nie was Böses geschehen, sondern als ob jegliches entsetzlich Narrenhafte eine Berechtigung hätte. Die Kriege sind so allgegenwärtig geworden, als wären sie normal. Wenn der Nächste brüllt: Legt an!, um dann ins Herz des vermeintlichen Feindes zu treffen, wer tut es dann ohne Gewissen? Ohne Scham, ohne Mitgefühl, ohne vorher die eigenen inneren Soldaten zu fragen? Die Köpfe im Angstrausch vor den Feinden sind zu einer Maschine in einer Fabrik geworden. Fleißig geölt durch brüllende Generäle, die ihre Befehle in die Maschinen brüllen und sie singen lassen. Singen blockiert die Angst vorm Töten. Sie werden bald neue Schlachtfelder suchen müssen, denn autonome Kriegsmaschinen nehmen längst Kurs ins Eigenmächtige. Programmierte Zahlenreihen ersetzen Gleichschritte und Stahlhelme. Wenn eine Codierung gehackt wird oder im linearen Zahlensystem ein Fehler entsteht, dann kann der Freund den Freund angreifen gar vernichten. Sie werden dann sagen, es täte ihnen leid, aber die autonome Schlacht wäre fehlprogrammiert gewesen. Dann legen sie wieder Kränze und bedauern jedes Jahr, wie automatische Kalender. Das ganze Jahr über tüftelt man an noch effektiveren Waffen, füllt die Labore mit tödlichsten Mikroleben, testet man Gehorsam und wartet gierig auf die Nachrichten der Börsen. Und dann, einmal im Jahr, geht man mit Trauermine zu den Mahnmalen oder Gedenkstätten und zieht die Schleife am Kranz der Ermordeten gerade. Soll ja keine Falte zu sehen sein. Das würde ja einen Aufschrei geben. Aber wo bleibt das Aufschreien all der Falten in den Versprechungen? Lotta Blau aus WAS WÄHLEN WIR?/2021“

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„Es ist allerdings recht schwer, die einfache Regel zu befolgen, zuerst Fehler bei sich selbst zu suchen – dieser unerlässlichen telegrafischen Grundregel –, doch mit der Zeit bringt man es doch einigermaßen dahin, wenn man es bei jeder Gelegenheit einschärft und die Rechthaberei als ein Kapitalverbrechen verpönt!“

Werner Von Siemens (1816–1892) deutscher Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller

Werner Siemens an seinen Bruder Wilhelm. Berlin, 4. Dezember 1866
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.

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„Es ist ein ganz unvermeidlicher Fehler aller Sprachen daß sie nur genera von Begriffen ausdrücken, und selten das hinlänglich sagen was sie sagen wollen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller

Quelle: Sudelbücher Heft A (118)

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„Besser im Guten fehlen,
als im Schlechten siegen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143

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„Manche Fehler vergisst man, andere bereut man,
ausgenommen den einen Fehler, den man nicht überlebt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247

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„Es ist keine Schande, einen Fehler zu machen,
aber es ist schändlich, ihn zu vertuschen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249

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„Wer nur zum Ziel hat Perfektion,
der kennt für Fehler kein Pardon,
wenn dann noch gröblich ist der Ton,
verbleibt kein Dankeschön als Lohn.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 251

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„Was haben die Sünde und der Fehler gemeinsam?
Kein Gegenteil.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334