Zitate über Menschen
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„Die Liebe ist der einzige Stein, der immer über denselben Menschen stoplert.“
Der Fürst des Parnass

„Die Hoffnungen sind den Menschen zu eigen, das Schicksal aber teilt der Teufel zu.“
„Die besten Bereicherungen eines Menschen,
sind seine Erfahrungen.“
„Einen geliebten Menschen zu verlieren,
geht an die äußerste Grenze unserer Erträglichkeit.“
„Mobbing ist die übelste Art
einen Menschen zu degradieren.“
„Je älter der Mensch, umso länger seine Ruhepausen.“
„Viele Menschen begegnen sich, als wären sie als Schlafwandler unterwegs.“
„Vergiss nie- Selbst ein guter Freund, ist auch nur ein Mensch.“
„Glück ist ein wunderbarer Gefühlszustand.“
„Bei den Menschen ist es wie beim Wein, je älter, umso mehr Reife.“

https://de.nachrichten.yahoo.com/rassismusvorwurfe-gegen-grunen-politiker-boris-palmer-085714547.html?guccounter=1

„Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du einen Menschen.“

„Ein armer wohlthätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.“
Aphorisms (1880/1893)

„Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch.“
Attributed

„Die jetzigen Menschen sind zum tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.“
Aphorisms (1880/1893)


„Der Mensch ist, was er isst.“
Zuerst in Feuerbachs Aufsatz: Die Naturwissenschaft und die Revolution in: Blätter für literarische Unterhaltung, November 1850, S. 1082 slub-dresden.de https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/90281/1100/0/ rechts unten unter Bezug auf Jacob Moleschott: Lehre der Nahrungsmittel (1850), S. 101 books.google https://books.google.de/books?id=mJw_AAAAcAAJ&pg=PA101: "Die Speisen werden zu Blut, das Blut zu Herz und Hirn, zu Gedanken und Gesinnungsstoff. Menschliche Kost ist die Grundlage menschlicher Bildung und Gesinnung. Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen. Der Mensch ist was er isst. Wer nur Pflanzenkost geniesst, ist auch nur ein vegetirendes Wesen, hat keine Thatkraft."
1862 sodann Titel und Gegenstand des Aufsatzes: Das Geheimnis des Opfers oder Der Mensch ist, was er ißt, in: Gesammelte Werke 11, Kleinere Schriften IV, Akademie-Verlag Belin, S. 26 ff. books.google https://books.google.de/books?id=u5BsDwAAQBAJ&pg=PA26

„Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.“


The Task of the Translator (1920)


Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)

„Der Mensch, wo ist er her?
Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.“

„Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.“
Aphorisms (1880/1893)

The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)

Religion within the Limits of Reason Alone (1793)


Maxims and Reflections (1833)

The Manifesto of the Communist Party (1848)

Religion within the Limits of Reason Alone (1793)


The Gay Science (1882)
Quelle: The Portable Nietzsche

Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)

Athenäum (1798 - 1800)

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)



„Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.“

„Wer die Menschen einst fliegen lehrte, hat alle Grenzsteine verrückt.“

„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“