
Vortrag "Inhalt und Form" am 9. März 1962 im Studiosaal des Verbandes Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler in Berlin. Gedruckt in Musik und Politik - Schriften 1948-1962 S. 513 u 528 1. Auflage 1982 Deutscher Verlag für Musik - Leipzig
Vortrag "Inhalt und Form" am 9. März 1962 im Studiosaal des Verbandes Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler in Berlin. Gedruckt in Musik und Politik - Schriften 1948-1962 S. 513 u 528 1. Auflage 1982 Deutscher Verlag für Musik - Leipzig
Im Selbstgespräch
„Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.“
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
aus Canti carnascialeschi – Canzona dei sette pianeti, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Il dolce tempo ancor tutti c’invita // lasciare i pensier’ tristi e’ van’ dolori: // mentre che dura questa brieve vita, // ciascun s’allegri, ciascun s’innamori."), Canti Carnascialeschi – Canzona dei sette pianeti http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VIII._Canzona_de%27_sette_pianeti (Stand 31/10/2007
focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/landtagswahl-schleswig-holstein/schleswig-holstein-diskussion-um-wahlrecht-entbrannt_aid_439964.html
Epistulae 1,16,52-53
Original lat.: Oderunt peccare boni uirtutis amore; tu nihil admittes in te formidine poenae.
Letzte Worte, 13. Februar 1542; wegen einer Affäre mit dem Höfling Thomas Culpepper hingerichtet
Original engl.: "I die a Queen, but I would rather die the wife of Culpepper. God have mercy on my soul. Good people, I beg you pray for me."
zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 9
Original engl.: "I love those that thunder out the word! The Christian world is in a deep sleep. Nothing but a loud voice can waken them out of it!"
Zerbin oder die neuere Philosophie, eine Erzählung von Jakob Michael Reinhold Lenz, in: Deutsches Museum. Erster Band. Jänner bis Junius. 1776. Leipzig in der Weygandschen Buchhandlung. [Stücktitel:] Deutsches Museum. Drittes Stück. März. 1776. S. 193-207, hier S. 197 Digitalisat Bielefeld http://www.ub.uni-bielefeld.de/cgi-bin/navtif.cgi?pfad=/diglib/aufkl/deutschesmuseum/131761&seite=00000215.TIF&scale=6; auch in: Sturm und Drang. Dichtungen und theoretische Texte in zwei Bänden. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Heinz Nicolai, München: Winkler, 1971, S. 635
Auszug eines Eintrags in das Gedichtebuch von Paul Krantz, 1927. Mehrfach filmisch verarbeitet, z.B. in Was nützt die Liebe in Gedanken
„Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen.“
3sat-Gesprächsreihe, Gero von Boehm begegnet ... Hubert Burda, 3sat,18. Juni 2002
über Hendrik Antoon Lorentz in "Professor H. A. Lorentz as researcher", S. 1, Rotterdam, 1923, zitiert in: Paul Ehrenfest, Collected scientific papers, 1959, North-Holland Publishing Company, S. 471-478
Original engl.: "When we read the name H.A. Lorentz - what sort of picture does this name evoke in us, what do we see in our minds? Whoever knows Lorentz personally will feel: first of all it is his eyes! […] they shine at us, eternally young, full of serenity an benevolent wisdom and with loving understanding - and all that is seasoned by a smile which by its amiable irony at once relaxes exaggeration of whatever sort."
im Interview mit Rudolf Frisius http://www.frisius.de/rudolf/texte/tx811.htm
„Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.“
An David Runge, 21. November 1801
„Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist.“
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (6) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4
Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
„Die Terroristen sollten aber wissen: Wenn ihr den Tod so liebt, dann könnt ihr ihn haben.“
im Interview mit Georg Mascolo, Ralf Neukirch und Holger Stark, DER SPIEGEL, 26. April 2004 http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,307508,00.html, zu dem Bekennervideo zu den Madrider Zuganschlägen, das mit dem Satz endet: "Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod!"( DER SPIEGEL 13. März 2004 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,290529,00.html)
Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 218
"We must love more people than just each other. The old idea of love is sliding away from the fingertips of the new man, like a thousand- coloured ferry boat heading for the open sea." - The Death of William Posters, London 1965. p. 272
Der Tod des William Posters
„Ich streichle lieber meinen Hund, als Macht auszuüben.“
als Reaktion auf die Behauptungen, er würde Einfluss auf die Politik üben; Der Standard: Der Kanzlermacher http://derstandard.at/1244461056351/Der-Kanzlermacher?_lexikaGroup=5, 19. Juni 2009, abgerufen am 17. April 2010
„Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.“
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 189f.
Sätze aus der Erotischen Philosophie. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 175.
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 197.
„Liebe ist das allgemeine Band, das alle Wesen im Universum an und ineinander bindet und verwebt.“
Vom Wärmestoff, seiner Verteilung, Bindung und Entbindung. In: Sämmtliche Werke. 3. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1852. S. 33.
Deutsche Reise (1934). München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959. S. 213
über seine Rolle als Obelix, Spiegel Nr. 2/2007 vom 8. Januar 2007
über ihren Lebensgefährten Gert Scobel, "Moppelich, der Kampf mit den Pfunden", Krüger Verlag, ISBN 3810506664, S. 66
Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
„Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“
Auf die Frage, ob er diesen Staat denn nicht liebe. Zitiert von Hermann Schreiber in [45845435], 13. Januar 1969
im Gespräch mit Maja Schlatte, In: Kärntner Kirchenzeitung vom 8. März 1998 Ohne Gerechtigkeit kein dauerhafter Friede http://chevara.waltl.de/d/kk838.htm
Romanze. In: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 4. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 30, 32
„Was ist Tugend ohne Liebe? Ein schmuckloses, lebloses Ding.“
Das Seelenparadies
„Ich spiele in meinem Adoptionskäfig das folgsame Adoptionsvögelchen.“
Rabenliebe. Berlin, 2010. ISBN 978-3-86971-020-4
Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=416&kapitel=31#gb_found
auf einem "Kameradentreffen" ehemaliger DDR-Grenzsoldaten, Sendung "Exakt" (MDR) vom 3. November 2009
Auf der Suche nach dem verborgenen Drachen. Interview mit der Journalistin Tanja Hanhart. In: du 763 – Zeitschrift für Kultur, Nr. 1, Februar 2006, S. 32
„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
Hüter der Mitte / Mechthild
Helga Keiser-Hayne: Erika Mann und ihr politisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ 1933–1937, Texte, Bilder, Hintergründe. Erweiterte Neuausgabe. Rowohlt, Reinbek 1995, S. 196, ISBN 3-499-13656-2
„Liebes Deutschland, hab ein bisschen mehr Vertrauen zu Dir selbst!“
auf die Frage "Wenn Deutschland ein Gästebuch hätte, was würden Sie hineinschreiben?", 20 Fragen an Gesine Schwan, frida-magazin.de http://www.frida-magazin.de/html/schwan.html
„Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann Unterwerfung.“
Der dressierte Mann, Dtv, 12. Auflage, 2007, ISBN 978-3-423-34134-7, S. 124
Der dressierte Mann (1971)
Rede vor den Delegierten des Nominierungsparteitages der SPD, 10. Juni 2001. zitiert nach: taz.de http://www.taz.de/pt/2001/06/12/a0088.1/text, spd.de http://www.berlin.spd.de/servlet/PB/menu/1015271/index.html, wdr.de http://www.wdr.de/themen/panorama/personen/montalk/2003/wowereit_2.jhtml
über Pelé, sportschau.de http://www1.sportschau.de/sportschau_specials/fussball/wm2014/wm_historie/index_44.html
"Cuando ejecutaba un tiro libre, los rivales que formaban la barrera querian ponerse al reves, de cara a la meta, para no perderse el golazo." - El fútbol a sol y sombra. Madrid 1995. p. 45 archive.org https://archive.org/details/EduardoGaleanoElf_tbolalsolyalasombra/page/n45
auf die Frage, ob er sich noch sexy fühle, Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 215
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 205
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 210, note: Lebensansicht (1800)
Live-Reportage bei der Zielankunft von Waldemar Cierpinski, als dieser in Moskau zum zweiten Mal Marathon-Olympiasieger wurde, 1. August 1980, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=WmCSrYbO_aU
Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.110
„Es war Liebe auf den ersten Klick.“
zitiert bei www. stern. de auf die Frage: Spielen Sie gerne Videospiele, Frau Moschner?
„Die Liebe aber ist kein ängstlicher Vogel, der beim ersten Wedeln einer Hand das Weite sucht.“
Reise zwischen Nacht und Morgen. Stuttgart, 1995. ISBN 3-423-62083-8
Original englisch: "If he could have ever been in love with anyone, I think Harry Cohn was secretly in love with me." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
im Interview mit der spanischen Zeitschrift Chic, über das in England zuerst der Sunday Mirror berichtete. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/keine-zeit-victoria-beckham-hat-noch-nie-ein-buch-gelesen-a-369714.html 14. August 2010
"Jamás de mi vida he leído un libro", confió Victoria Beckham en una entrevista a la revista española Chic, cuyos extractos más importantes fueron ya publicados este lunes por la prensa británica: "De hecho, no tengo tiempo, prefiero escuchar música, aunque sí me gustan las revistas de moda". - AFP/ elpais.com http://historico.elpais.com.uy/05/08/15/ultmo_168718.asp
Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte
„Die Treue ist der längere oder kürzere, mitunter fast wehmütige Nachhall der Liebe.“
Repertorium: ein Begreifbuch von höheren und niederen Lebens-Sachen. Ausgabe 2, Verlag C.H.Beck, 1996, ISBN 978-3-40639-258-0, S. 248
über Joseph von Eichendorff in "Über manches. Ein Lesebuch", Zürich 1996, S. 55. ISBN 3251003402, ISBN 978-3251003402
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
Stadtstrukturen für morgen 1971, ISBN 3775700110, Seite 18 mit Verweis auf Richard Buckminster Fuller, Harvard Lectures; zitiert nach: Richard Buckminster Fuller, Die Aussichten der Menschheit 1965-1985, Frankfurt/M.-Berlin 1968
Sehnsucht nach dem ganz Anderen. Hamburg Furche Verlag 1970, S. 80.
Zur Idee der Seele. In: Hans Jürgen Schultz (Hrsg.): Was weiss man von der Seele? Erforschung und Erfahrung. Kreuz-Verlag, Stuttgart/Berlin 1967, S. 18.
„Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.“
Tristan und Isolde, Die Meerfahrt
über Karl May, Freuds Couch & Hempels Sofa, Köln, 2004, S. 50. ISBN 3462034332
über Karl Mays Lebenswerk, Die Woche, Weihnachtsheft, Berlin 1926
Mirjam. Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1983. S. 214. ISBN 3-10-066026-9
bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/carla-bruni-madame-pompadour-632299.html
(Original französisch: "Je suis monogame de temps en temps mais je préfère la polygamie et la polyandrie. L’amour dure longtemps, mais le désir brûlant, deux à trois semaines." - im Interview mit Richard Gianorio: Carla Bruni «vivre, vivre, vivre». Figaro Madame 17. Februar 2007 http://madame.lefigaro.fr/feminin/feminite-et-monogamie-091210-7791
Das Tragische an der Emanzipation der Frau, in: Emma Goldman, Frauen in der Revolution, Bd. 2, Berlin 1977, S. 9-18 marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/referenz/goldman/1911/aufsaetze/frau.htm
Original engl.: "If love does not know how to give and take without restrictions, it is not love, but a transaction that never fails to lay stress on a plus and a minus." - The Tragedy of Woman's Emancipation. Essay in "Mother Earth" March 1906,
„Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte.“
Bescheidenheit 37
„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“
Bescheidenheit
„Ohne Abhängigkeit gibt es kein Glück. Man muß eine große Liebe auch ertragen lernen.“
Brigitte 10/1999
„Nach »lieben« ist »helfen« das schönste Zeitwort der Welt.“
Epigramme
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, III, 2 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 33.
Originaltext: "Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muß ich erscht noch lerne."
„Geschichte ist kurzlebig. Von Molotow ist nur der Cocktail übriggeblieben.“
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon
…mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 100.
„Gewalt hört da auf, wo die Liebe beginnt.“
Rede vor der Generalversammlung der Jugend bei den Vereinten Nationen, New York, 1985. Volltext der Rede bei prometheusonline.de http://www.prometheusonline.de/heureka/politik/vortraege/kelly/gewalt_und_liebe/index.htm
Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 288 books.google http://books.google.de/books?id=mVZKAAAAMAAJ&q=verliebt
" Never mind what they may say to-day, Germany in 1936 was thriving and happy. On its face was the bloom of a woman in love. And the Germans were in love — in love with Hitler." - Trail Sinister - An Autobiography. Secker & Warburg 1961 p. 282
„So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798
„Wir wollen die Liebe zur Gefahr besingen, die Vertrautheit mit Energie und Verwegenheit.“
Futuristisches Manifest, 1909
„Denn ich habe Mannheim all mein Leben lieb gehabt.“
Quelle: 1720 in: Ingeborg Görler (Hrsg.): So sahen sie Mannheim. Stuttgart 1974, ISBN 3-8062-0129-3, S. 13
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=bpljl225qdnlkg9
TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3
Allerley Gedanken. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 162
Geschichte des Fräuleins von Sternheim. 1. Theil. Hrsg. von Christoph Martin Wieland. Bern, 1773. S. 47.
Aus Aitmatows Vorwort von 1987 zu Dshamilja. Aus dem Russischen von Hartmut Herboth. Unionsverlag, Zürich 1988, ISBN 3-293-00135-1
Aus einer Rede Tschingis Aitmatows in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus Anlass der Verleihung des Alexandr-Men-Preises 1998: Apostel der geistigen Ökumene – Kultur der Friedensliebe als Gegensatz zum Gewalt- und Kriegskult. In: Kleine Hohenheimer Reihe, Band 37, S. 46. akademie-rs.de http://die-internet-akademie.de/a-men-preis-1998-ai.html
„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“
Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 159.
Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f
„Das Leben will gestaltet werden, nicht bejammert.“
Warum Schlund lieber malen würde, Erzählung, Pendragon, Bielefeld, 2004, ISBN 3-934872-72-7, Seite 73.
„Eine Welt ohne Liebe ist naturgemäß eine Welt ohne Hass.“
As Fúrias
Anglo-amerikanische Machenschaften in Albanien. Erinnerungen aus dem Nationalen Befreiungskampf, Tirana 1982, S. 490
Isländisches Liebesgedicht. In: Gedichte von Drüben II. Lyrik und Propagandaverse aus Mitteldeutschland. Hrsg. von Karl Heinz Brokerhoff. Bad Godesberg: Hohwacht, 1968. S. 98