Zitate über Leute
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„Geh deinen Weg und lass die Leute reden!“

Dante Alighieri (1265–1321) italienischer Dichter und Philosoph
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„Die Zukunft gehört den Leuten die sich heute auf sie vorbereiten.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung
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„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen - nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

youtube https://www.youtube.com/watch?v=RWcvfRam8RM ab 0.33 im ARD Morgenmagazin am 09.10.2013, hier zitiert nach Jan Fleischhauer spiegel.de https://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-als-nebenkanzlerin-die-pastoralisierung-der-politik-kolumne-a-1174803.html 02.11.2017

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„Sind die Leute verrückt? Nein, die Leute werden manipuliert.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller
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„Was Sie tun, ist vielleicht die einzige Predigt, die manche Leute heute hören.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten" mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen." Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: "Wanderungen durch die Mark Brandenburg Mark_Brandenburg. Die Grafschaft Rupin.“

Berlin, August 1864: http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/%5BVorworte%5D/Vorwort+zur+zweiten+Auflage. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei "in der Mark" meist unterschlagen und "krittliche" durch das moderner anmutende "kritische" ersetzt wird.
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)

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„Meine naive Idee ist, dass die Menschen mein Kunstwerk als Readymade begreifen, als ein existierendes Produkt, über das es sich nachzudenken lohnt. Ich möchte, dass die Leute es in ihr tägliches Leben integrieren.“

Ai Weiwei (1957) chinesischer Künstler

https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14

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„Je freundlicher ich bin, desto mehr Leute meinen, ich lüge.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„...zack, zack, zack, drei, vier Leute, die müssen gepusht werden. Drei, vier Leute, die müssen abserviert werden.“

Heinz-Christian Strache (1969) österreichischer Politiker (FPÖ)

Strache über einen möglichen Kauf von "Kronen Zeitung" Zeitungsanteilen durch eine vermeintliche russische Oligarchin, 24. Juli 2017, profil.at https://www.profil.at/oesterreich/causa-strache-zitate-video-10795121

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„Alle meine Bücher, sei es ‚Wahnsinn und Gesellschaft‘ oder dieses da, sind, wenn Sie so wollen, kleine Werkzeugkisten. Wenn die Leute sie aufmachen wollen und diesen oder jenen Satz, diese oder jene Idee oder Analyse als Schraubenzieher verwenden, um die Machtsysteme kurzzuschließen, zu demontieren oder zu sprengen, einschließlich vielleicht derjenigen Machtsysteme, aus denen diese meine Bücher hervorgegangen sind – nun gut, umso besser.“

Michel Foucault (1926–1984) französischer Philosoph

Foucault, Michel: Von den Matern zu den Zellen. Ein Gespräch [im Januar 1975] mit Roger-Pol Droit, in: Foucault, Michel: Mikrophysik der Macht. Über Strafjustiz, Psychiatrie und Medizin, Übersetzt von Hans-Joachim Metzger. Berlin : Merve, 1976, S. 53.
"Tous mes livres, que ce soit l'Histoire de la folie ou celui-là [Surveiller et punir], sont, si vous voulez, de petites boîtes à outils. Si les gens veulent bien les ouvrir, se servir de telle phrase, telle idée, telle analyse comme d'un tournevis ou d'un desserre-boulons pour court-circuiter, disqualifier, casser les systèmes de pouvoir, y compris éventuellement ceux-là mêmes dont mes livres sont issus... eh bien, c’est tant mieux." - « Gérer les illégalismes. » In Roger-Pol Droit: „Michel Foucault entretiens“ (pp. 57-73). Paris: Odile Jacob 2004.

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„Wenn Leute "Kosovo" hören, denken sie oft erst mal: Ah, Jugoslawien! Und wenn die Leute überhaupt irgendwann mal in Jugoslawien waren, dann in Kroatien.“

Visar Morina (1979) kosovarischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„Na, wozu Lärm machen und die Leute beunruhigen!“

Der Steppenwolf, Suhrkamp Bibliothek Bd. 226 1972, Seite 90.

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„Manche einfältige Leute meinen, sie sollten Gott vorstellen, als stünde er dort und sie hier. So ist es nicht. Gott und ich wir sind eins. Mit dem Erkennen nehme ich Gott in mich auf, mit der Liebe gehe ich in Gott auf.“

Meister Eckhart (1260–1328) spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph

Original: mdh: "Sumlîche einveltige liute wænent, sie süln got sehen, als er dâ stande und sie hie. Des enist niht. Got und ich wir sîn ein. Mit bekennenne nime ich got in mich, mit minnenne gân ich in got." - Predigt: Iusti vivent in aeternum.
Quelle: Predigt: Iusti vivent in aeternum. In: Meister Eckehart: Deutsche Predigten und Traktate, herausgegeben und übersetzt von Josef Quint, S. 99-115

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„Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich!“

Apuleius (125–170) antiker Schriftsteller und Philosoph

Der goldene Esel, II, 20
Original lat.: "ferenda non est quorundam insolentia."
Der goldene Esel

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„Bis ins Krankenhaus oder bis ins Ministerium; dahin kommen alle körperlich und geistig ruinierten Leute.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Eine Evastochter - Une fille d'Eve (1838)

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„Man lasse den Leuten öffentlich predigen, wie die Messe als ein Menschentand ohne Sünde unterbleiben möge und niemand verdammt werde, der sie nicht achtet, sondern wohl ohne Messe wohl auf bessere Weise selig werden möge.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Schmalkaldische Artikel http://www.reformatio.de/pdf/SCHMAL1.PDF, 1537
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„Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen.“

Üb. von Tietz, op. cit. S.350 Von eitelen Spitzfindigkeiten.
Original franz.: "Il est de ces subtilités frivoles et vaines, par le moyen desquelles les hommes cherchent quelquefois de la recommandation." Montaigne, Essais, I, 54 Des vaines subtilités

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„Wo junge Leute sind, ist Republik.“

Glauben und Liebe oder der König und die Königin
Glauben und Liebe oder der König und die Königin

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„Republik ist das fluidum deferens der Jugend. Wo junge Leute sind, ist Republik.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Politische Aphorismen
Politische Aphorismen

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„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées IV, 256
Original franz.: "Il y en a beaucoup qui croient, mais par superstition."

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„An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über uns närrische Menschen, 2. Band (Februar 1793)
Bemerkungen über uns närrische Menschen

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„Es gibt Leute, die einen töten, indem sie einen verteidigen.“

Francis Picabia (1879–1953) kubanischer Schriftsteller, Maler, Grafiker

Aphorismen

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„Manche Leute verneigen // Sich gern vor Leuten, die ernsten Gesichts // Langdauernd schweigen.“

Schweigen. In: Gedichte dreier Jahre. Berlin: Rowohlt, 1932. S. 77

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„Sonst leidlich vernünftige Leute […]: sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren.“

Peter Rosegger (1843–1918) österreichischer Dichter

Zum Wohlwollen. Aus: Gesammelte Werke, Band 30: Höhenfeuer. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 137. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=650&zoom=3&ocr=&page=137&gobtn=Go%21

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„Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Brief an d'Alembert
Briefe

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„Durch Schaden wird man klug // Sagen die klugen Leute. // Schaden litt ich genug, // Doch bin ich ein Tor noch heute.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 386, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 17

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„Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 3. Szene / Ein Hirte
Original engl. "I would there were no age betweene ten and three and twenty, or that youth would sleep out the rest: for there is nothing (in the betweene) but getting wenches with childe, wronging the Auncientry, stealing, fighting, hearke you now."
Ein Wintermärchen - The Winter's Tale

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„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne

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„Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

„Schnipsel“, 1973
Schnipsel

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„Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
Schnipsel

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„Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung – immer gib ihm!“

"Schnipsel", in "Die Weltbühne", "Röhm" Nr. 17, S. 641. 26. April 1932
Schnipsel

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„Wie rasch altern doch die Leute in der SPD –! Wenn sie dreißig sind, sind sie vierzig; wenn sie vierzig sind, sind sie fünfzig, und im Handumdrehn ist der Realpolitiker fertig.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 9. August 1932, S. 205, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000582074X
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„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“

Following the Equator, chapter XXV
Original engl.: »Classic.« A book which people praise and don't read."
Following the Equator

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„Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

More Maxims of Mark, posthum veröffentlicht v. Merle Johnson, Privatdruck, New York 1927.
Original engl.: "Do not tell fish stories where the people know you; but particularly, don't tell them where they know the fish."
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„In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können.“

Miguel de Unamuno (1864–1936) spanischer Philosoph

Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, ISBN 3-85420-442-6, S. 18

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„Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue.“

Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) österreichischer Schriftsteller

Kleine Münze. Salzburg Otto Müller 1957, S. 20

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„Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.“

Weber zitiert die amerikanische vox populi in Bezug auf Europa, Politik als Beruf. München und Leipzig: Duncker & Humblot, 1919, S. 44, zitiert auf weltwoche. ch
Variante: Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.

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„Eine der größten Errungenschaften der Wissenschaft ist nicht, es intelligenten Leuten unmöglich zu machen, religiös zu sein, sondern es ihnen zumindest zu ermöglichen, nicht religiös zu sein. Dahinter sollten wir nicht zurückfallen.“

Steven Weinberg (1933) US-amerikanischer Physiker

Bild der Wissenschaft, 12/1999
Vortrag auf der Konferenz "Cosmic Questions" (Day 2: Is the Universe designed?) der American Association for the Advancement of Science (AAAS) im National Museum of Natural History in Washington, D.C. am 15. April 1999). Veröffentlichte Version: Steven Weinberg A Designer Universe ?, in: Paul Kurtz (Hrsg.), Science and Religion, Prometheus Books 2003, S. 40. Zuerst veröffentlicht in New York Review of Books, 21. Oktober 1999, wieder abgedruckt in The Skeptical Inquirer, Band 25, Nr. 5, September/Oktober 2001.
Original: en: One of the great achievements of science has been, if not to make it impossible for intelligent people to be religious, then at least to make it possible for them not to be religious. We should not retreat from this accomplishment.

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„Es ist immer schmerzhaft, sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Abwesenheit alter Freunde kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Ernst muß man sein, 2. Akt / Cecily
Original engl.: "It is always painful to part from people whom one has known for a very brief space of time. The absence of old friends one can endure with equanimity. But even a momentary separation from anyone to whom one has just been introduced is almost unbearable."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

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„Wenn die Leute mit mir über das Wetter reden, bin ich mir stets sicher, daß sie etwas ganz anderes meinen.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Ernst muß man sein, 1. Akt / Gwendolen
Original engl.: "Whenever people talk to me about the weather, I always feel quite certain that they mean something else."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

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„Es bereitet deshalb solches Vergnügen, anderer Leute Geheimnisse herauszufinden, weil dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den eigenen abgelenkt wird.“

Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lord Goring
Original engl.: "That is the reason they are so pleased to find out other people's secrets. It distracts public attention from their own."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind.“

Ein idealer Gatte, 2. Akt / Mrs. Cheveley
Original engl.: "Morality is simply the attitude we adopt towards people whom we personally dislike."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Alle Leute sind entweder charmant oder langweilig. Ich ergreife Partei für die Charmanten.“

Lady Windermeres Fächer, 1. Akt / Lord Darlington
Original engl.: "People are either charming or tedious. I take the side of the charming."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren.“

Lady Windermeres Fächer, 3. Akt, Cecil Graham
Original engl.: "Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Charakterlosigkeit ist ein Mythos, den biedere Individuen geschaffen haben, um damit die Faszination anderer Leute erklären zu können.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "Wickedness is a myth invented by good people to account for the curious attractiveness of others."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young

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„Bismarck fügte hinzu: „Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, dass es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt. […]““

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Otto von Bismarck 1864 im Gespräch mit Robert von Keudell: Fürst und Fürstin Bismarck. Erinnerungen aus den Jahren 1846 bis 1872. Berlin/Stuttgart 1901. S. 82

Wilhelm Busch Foto
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„Leicht kommt man an das Bildermalen, // doch schwer an Leute, die's bezahlen. // Statt ihrer ist, als ein Ersatz, // der Kritikus sofort am Platz.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

5. Kapitel, S. 318
Maler Klecksel

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„Ich leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben.“

Pierre-jean De Béranger (1780–1857) französischer Lyriker und Liedtexter

Ruhm im Sterben, S. 177

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„Niemand gibt das Geld anderer Leute so sorgsam aus wie das eigene. Niemand geht mit den Ressourcen anderer so sorgsam um wie mit den eigenen. Wer also Effektivität und Effizienz möchte, wer sorgsame Verwendung gewährleisten will, der muss dies mittels Privateigentum tun.“

Milton Friedman (1912–2006) US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger

Rede zur Eröffnung des Cato-Institutes http://www.cato.org/speeches/sp-mf050693.html, 6. Mai 1993
Original engl.: "Nobody spends somebody else's money as carefully as he spends his own. Nobody uses somebody else's resources as carefully as he uses his own. So if you want efficiency and effectiveness, if you want knowledge to be properly utilized, you have to do it through the means of private property."

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„[M]ein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“

Faust I, Vers 2171 f. / Frosch
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Was wir bringen / Vater
Andere Werke

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„Die Leute, die heute den Ton angeben, werden aus anderen Bereichen geholt. Das Gespräch über Klinsmann ist gefragt, Leute wie der Kaiser Beckenbauer oder der Mann mit den Gummibärchen, ich habe seinen Namen vergessen. Das sind in der Realität offenbar die Leitfiguren.“

Günter Grass (1927–2015) deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker, Literaturnobelpreisträger

zu seiner Platzierung als wichtigster deutschsprachiger Intellektueller in einem Ranking des Magazins Cicero im März 2006, cicero.de http://www.cicero.de/presse/cicero-ranking-grass-ist-deutschlands-intellektueller-nummer-1

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„Den Leuten ein X für ein U vormachen - wo ist die Zeitung, die diesen Druckfehler zugibt?“

Sprüche und Widersprüche (IV. Presse, Dummheit, Politik); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 82
Sprüche und Widersprüche