
im Gespräch mit Ursula Heller. Alpha-Forum, Sendung vom 9. Oktober 2000, 20.15 Uhr br-online.de http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/h/huesch.pdf
im Gespräch mit Ursula Heller. Alpha-Forum, Sendung vom 9. Oktober 2000, 20.15 Uhr br-online.de http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/h/huesch.pdf
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 119
„Michael Glos kenne ich als kernigen Demokraten mit Humor.“
auf die Attacke »Öko-Stalinist« von Michael Glos, Passauer Neue Presse, 11. Februar 2004
„Sie müssen nur einen wahren Satz schreiben. Schreibe den wahrsten Satz, den du kennst.“
„Der Kenner trinkt keinen Wein, kennt aber seine Geheimnisse.“
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14
Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg
„Diejenigen, die die Geschichte nicht kennen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput I, Strophe 7-8, S. 280 f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Deutschland. Ein Wintermärchen
„Denjenigen wird schlecht vor Ruhe, die den Sturm kennen.“
Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen
„Ich kenne nur eine Sache, die süßer ist, als ein Buch zu machen, nämlich eines zu entwerfen.“
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Zweiter Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 78-87., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Zweiter+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen
„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Wenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen.“
Émile IV, (Anmerkung: Der Satz ist offenbar eine Zusammenfassung der folgenden Passage:)
Original franz.: "Je saurais alors que de telles collections ne sont jamais complètes, et que le défaut de ce qui leur manque donne plus de chagrin que de n’avoir rien. En ceci l’abondance fait la misère : il n’y a pas un faiseur de collections qui ne l’ait éprouvé. Quand on s’y connaît, on n’en doit point faire."
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.“
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 18. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 565.
Die Weisheit des Brahmanen
„So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.“
Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 17
Wilhelm Tell (1804)
More Maxims of Mark, posthum veröffentlicht v. Merle Johnson, Privatdruck, New York 1927.
Original engl.: "Do not tell fish stories where the people know you; but particularly, don't tell them where they know the fish."
Andere
Peter Ustinovs geflügelte Worte
„Das neunzehnte Jahrhundert, wie wir es kennen, ist im Wesentlichen eine Erfindung von Balzac.“
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "The nineteenth century, as we know it, is largely an invention of Balzac."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
„Nur Oberflächliche kennen sich selbst.“
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "Only the shallow know themselves."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 412 books.google http://books.google.de/books?id=HCriAAAAMAAJ&dq=schwerfälligen
Original engl.: "The most absolute monarchs have had to learn the moods, observe the traditions, and respect the prejudices of their subjects ; the most ardent reformers have had to learn that too far to outrun the more sluggish masses was to render themselves powerless. Revolution has always been followed by reaction, by a return to even less than the normal speed of political movement." - The State. Elements of Historical and Practical Politics. Boston 1893. p. 575 archive.org http://archive.org/stream/stateelementshi11wilsgoog#page/n398/mode/2up
Der Staat (The State, 1893)
Spiegel Online, 6. Juli 2006 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,425228,00.html
„Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann.“
Reden, 1775
"It looks to me to be narrow and pedantic to apply the ordinary ideas of criminal justice to this great public contest. I do not know the method of drawing up an indictment against a whole people." - On Conciliation with America. House of Commons, March 22, 1775
„Kennen Sie Schopenhauer? Idealist und Pessimist, eher Buddhist. Das passt mir.“
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
Tagebuch 1946 - 1949, S. 338, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Vers 1–6
Gedichte, Das Göttliche (1783)
Die guten Weiber / Seyton
Andere Werke
„Es ist leichter, die Menschheit als einen Menschen zu kennen.“
Reflexionen, Maxime 436
Original franz.: "Il est plus aisé de connaître l'homme en général que de connaître un homme en particulier."
Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
Weitere Werke
„Ein philosophisches Problem hat die Form: »Ich kenne mich nicht aus.«“
§123, Seite 55.
Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)
„Hochgestellte kennen das Volk nicht und denken auch gar nicht daran, es kennen zu lernen.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 464
Original franz.: "Les grands ne connaissent pas le peuple, et n’ont aucune envie de le connaître."
1802 im Alter von 18 Jahren. Nach: „Bessel als Bremer Handlungslehrling. Aus den Jugendjahren eines großen Gelehrten.“ Hrsg. von der Gesellschaft "Union" (kaufmännischer Verein) zu Bremen. Bremen, Kühtmann, 1890. S. 32 books.google https://books.google.de/books?id=dqFPAAAAYAAJ&q=angenehmste
Zugeschrieben
„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“
Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.
„Alte Leute sind ohne Respekt, andern gegenüber, sie kennen das Leben“
„Idylle für alte Männer“. In: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Vierter Band: Erzählungen, Vermischte Prosa und Selbstzeugnisse. Union-Verlag Berlin 1987, S. 37 books.google https://books.google.de/books?id=bW0HAQAAMAAJ&q=respekt
Abweichend als: "Alte Leute haben keinen Respekt andern gegenüber, sie kennen das Leben.", mit der Quellenangabe „Idylle“ in: Duden - Zitate und Aussprüche (200), S. 648
DER SPIEGEL Nr. 45/2004 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32628578.html
Gedichte, Auf dem Wege, Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1337&kapitel=4
„den Menschen kann man nicht anders, als unter Menschen und im Umgange mit ihnen, kennen lernen.“
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 6 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA6
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 61 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA61
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
„Die Gründe (der Regierung) kenne ich nicht, aber ich muss sie missbilligen.“
In der Sitzung der Sächsischen Zweiten Kammer am 12. Februar 1849 (Mittheilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen 1849, 2. Kammer, Dresden, S. 297, zitiert nach Georg Büchmann: Geflügelte Worte, 32. Auflage, Berlin 1972, S. 720) sagte Kell: "Das halte ich eben für ein Unheil, daß die Staatsregierung solche Erklärungen allein abgibt, und vielleicht eben weil sie keinen Hinterhalt an der Volksvertretung hat, sich nicht entschließen kann, bindende und definitive Erklärungen abzugeben. Die Gründe kenne ich nicht, aber ich muß sie mißbilligen."
während einer Podiumsdiskussion in Wien 1994, abgedruckt in: Gustav Ernst (Hrsg.): "Autorenfilm - Filmautoren", Verlag Wespennest, Wien 1996, ISBN 3-85458-513-6, , S. 115
„Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.“
Erdachte Gespräche
Ansprache nach der Vereidigung als Bundespräsident am 2. Juli 2010 bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/-,2.664919/Antrittsrede-von-Bundespraesid.htm?global.printview=2
„Scham ist ein Gefühl der Defensive, das kennen die Bayern nicht.“
Die Zeit, 18. Januar 2007. zeit.de http://www.zeit.de/2007/04/Bayern-Jonas-04/komplettansicht
Rede vom 23.10.1991, zitiert nach Welt.de http://www.welt.de/welt_print/article892619/Nachwuchs_als_Einkommensquelle.html
Original engl.: "Welfare should be a second chance, not a way of life. In my administration we're going to put an end to welfare as we have come to know it." - Remarks to Students at Georgetown University, October 23, 1991. clintonpresidentialcenter.org http://clintonpresidentialcenter.org/georgetown/speech_newcovenant1.php
Welt-Online vom 23. Januar 2008, welt.de http://www.welt.de/kultur/article1583995/Jack_Nicholson_und_die_Last_der_Raucher.html
Das Buch von der Stadt der Frauen, übersetzt von Margarete Zimmermann, München 1990, S. 51f.
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
im Interview mit Der Tagesspiegel 25. November 2000 http://www.tagesspiegel.de/zeitung/hans-olaf-henkel-im-gespraech-kennen-sie-einen-armen/181444.html
„Kennen alle Wikipedia? Das ist Google für Waldorfschüler; da dürfen alle alles reinschreiben.“
Aus „Du willst es doch auch!“, Soloprogramm-CD, 2007, ISBN 978-3-86604-846-1
Weltgeschichtliche Betrachtungen
DER SPIEGEL 42/2003 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28859791.html
Geheime Wissenschaft (De Occulta Philosophia) Buch I, Kapitel 2, in: Magische Werke, zum ersten Male vollständig in's Deutsche übersetzt. Vollständig in fünf Theilen. Erstes Bändchen. Verlag von J. Scheible Stuttgart 1855. S. 43 f. )
Original lateinisch: "Magica facultas, potestatis plurimae compos, altissimis plena mysteriis, profundissimam rerum secretissimarum contemplationem, naturam, potentiam, qualitatem, substantiam et virtutem totiusque naturae cognitionem complecitur et quomodo res inter se differunt et quomodo conveniunt nos instruit." - De occulta philosophia libri tres. Herausgeberin Vittoria Perrone Compagni. E.J. Brill Leiden 1992. p. 86
Protokoll der 8. Sitzung des Sächsischen Landtags vom 21. Januar 2005, "Ich erteile Ihnen einen Ordnungsruf!" http://www.jf-archiv.de/archiv05/200506020470.htm
„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“
Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
Zugeschrieben
„Sie haben eine bekannte Physiognomie, ich denke ich kenne sie.“
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, I, 4 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 11.
Originaltext: "Sie hawwe mer so e bekannt Physionomie, ich mahn, ich mißt Ihne kenne."
Brief an Martin Buber, 1914. Aus: Briefe. Hrsg. von Margarete Kupper. München: Kösel, 1969. S. 118
„Wenige kennen den Unterschied zwischen Ertragen und Leiden.“
Poder e Glória
Brigitte Nr. 18/2008 vom 13. August 2008, S. 75; Anmerkung: Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr lebte Cosma Shiva Hagen zusammen mit ihrer Mutter Nina Hagen fast ausschließlich in Hotels auf der ganzen Welt. Dann zog sie ohne ihre Mutter zu ihrer Großmutter Eva Maria Hagen nach Hamburg