Zitate über Haus
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Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)

„Wo gehn wir denn hin? / Immer nach Hause.“
Quelle: Heinrich von Ofterdingen https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?hl=nach&p=369

„Was man schwarz auf weiß besitzt, / kann man getrost nach Hause tragen.“

An A. W. Schlegel, Braunschweig, 2. März 1801. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Zweiter Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 55,

„Der einzige Mann mit meiner Mutter im Haus zu sein, hat mir geholfen zu wachsen.“

„Der Unterricht im Kollegium; Bildung zu Hause.“

„Der Unterricht im Kollegium; Bildung zu Hause.“

„Der Unterricht im Kollegium; Bildung zu Hause.“

„Der Dummkopf weiß mehr in seinem Haus als der Weise im anderen“

„Die Leute sagen, dass Satire tot ist. Es ist nicht tot; Sie lebt und lebt im Weißen Haus.“

Ansprache beim 1. Konvent der Baukultur am 4. April 2003 in Bonn, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/04/20030404_Rede.html.

Brief an Emilie Fontane, Basel, 5. August 1875; Quelle: Th. Fontane: "Eine Sehnsucht im Herzen. Impressionen aus Italien", 2002, S. 101 f., ISBN 3-7466-5289-8
Briefe

Mütter, Insel-Verlag Leipzig 1943, S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=4VorAAAAMAAJ&&q=leibern.

Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl. Rezension von Eugeniusz Klin zum Nachdruck 2004 riesengebirgler.de http://www.riesengebirgler.de/gebirge/literatur/Hauptmann.htm

Entwurf für eine Antrittspredigt in einer Landgemeinde, in: J.P. Hebel's sämmtliche Werke. Sechster Band: Predigten II. C.F. Müller Carlsruhe 1838. S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=BDmkOwV3v6MC&pg=PA237

Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg, 15. September 1530, glaubensstimme.de http://www.glaubensstimme.de/reformatoren/luther/luther48.html
Andere
„Zu Hause gebe ich immer nach. Ich entschuldige mich sogar für Fehler, die andere begangen haben.“
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/maxim-biller-ich-waere-wahrscheinlich-sogar-aus-dem-kz-geflogen-a-00000000-0002-0001-0000-000172636981
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/studie-ard-zdf-corona-berichterstattung-1.5005569

„Ich frage mich, ob Sokrates und Platon im Sommer ein Haus auf Kreta bezogen haben.“

„In meinem Haus bin ich der Chef, meine Frau ist nur der Entscheidungsträger.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html

„Die Fremde ist auch ein Haus.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html


Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

„Schandhaft ist es, im Hause Gottes Heilige zu preisen.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 81

„Das Ich ist nicht Herr im eigenen Hause,
aber es tut so, als ob.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307
Zitate
Quelle: https://timesofindia.indiatimes.com/entertainment/malayalam/movies/news/i-am-still-under-treatment-but-will-be-back-to-work-soon-jishnu/articleshow/45297132.cms

Quelle: https://www.matthiaslaurenzgraeff.com/historie/aphorismen/