Zitate über Halt
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Hagen Rether Foto

„Der Schröder kriegt jetzt richtig Dresche, weil er Putin für einen lupenreinen Demokraten hält. Die Merkel hält Bush für einen lupenreinen Demokraten. Where's the fucking difference?“

Hagen Rether (1969) deutscher Kabarettist und Pianist

"Neues aus der Anstalt." ZDF, Folge 3 vom 17. April 2007. https://www.youtube.com/watch?v=kxo9N-6XNhQ bei 40:31

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„Warum sollte ich sie auf Jahre hinweg im Gefängnis halten und füttern? – das sagen die Leute.“

Tayyip Erdoğan (1954) türkischer Politiker, Ministerpräsident der Türkei

im CNN Interview zum Umgang mit Gegener nach dem Putschversuch und der möglichen Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei. zitiert nach freiepresse.at http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WELT/UN-warnen-Tuerkei-vor-Wiedereinfuehrung-der-Todesstrafe-artikel9580020.php

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„Letzten Endes wird der zivilisierte Mensch feststellen, dass er Frieden nur durch Unterwerfung seines barbarischen Nachbarn halten kann; denn der Barbar wird nur dem Zwang gehorchen, mit Ausnahme von ganz außergewöhnlichen Fällen, die man vernachlässigen kann.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

Original engl.: "In the long run civilized man finds he can keep the peace only by subduing his barbarian neighbor; for the barbarian will yield only to force, save in instances so exceptional that they may be disregarded." - Expansion and Peace http://www.bartleby.com/58/2.html, Independent, 21. Dezember 1899.

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„Ich wollte nicht sagen, dass Konservative generell dumm sind. Ich wollte sagen, dass dumme Menschen im Allgemeinen konservativ sind. Ich halte das für eine so offensichtliche und unleugbare Tatsache, dass ich kaum glaube, daß ein ehrenwerter Mann sie in Frage stellen wird.“

John Stuart Mill (1806–1873) ehemaliger englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhun…

In einer Parlamentsdebatte mit dem dem Konservativen John Pakington MP vom 31. Mai 1866

Hansard, vol 183 http://hansard.millbanksystems.com/commons/1866/may/31/committee-adjourned-debate#S3V0183P0_18660531_HOC_32, col 1592

Original engl.: I did not mean that Conservatives are generally stupid; I meant, that stupid persons are generally Conservative. I believe that to be so obvious and undeniable a fact that I hardly think any hon. Gentleman will question it.

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„Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen." - Die Theorie der ethischen Gefühle
"So eigensüchtig wir uns den Menschen auch denken mögen, so müssen wir doch zugeben, daß eine gewisse natürliche Stimmung seines Herzens ihn nöthige, an dem Schicksal seiner Brüder Theil zu nehmen, und ihr Glück als ein unumgängliches Erforderniß zu seinem eigenen Glück zu betrachten, sollt' er auch nichts anders davon haben, als das Vergnügen, es mit anzusehn.“

Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google http://books.google.de/books?id=2P0AAAAAcAAJ&pg=PA3
"How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_I
The Theory of Moral Sentiments (1759)

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„Man kann in einem diktatorisch regierten Land leben und dennoch frei sein, unter der Bedingung: man muss die Diktatur bekämpfen. Der Mensch, der mit seinem eigenen Kopf denkt und dessen Herz unbestechlich bleibt, ist frei. Der Mensch, der für das kämpft, was er für richtig hält, ist frei.“

Ignazio Silone (1900–1978) italienischer Schriftsteller

Wein und Brot, hier nach Dagmar Ploetz, PT65 books.google https://books.google.de/books?id=XQQaDQAAQBAJ&pg=PT65&dq=71
Original ital.: "Si può vivere anche in paese di dittatura ed essere libero, a una semplice condizione, basta lottare contro la dittatura. L'uomo che pensa con la propria testa e conserva il suo cuore incorrotto, è libero. L'uomo che lotta per ciò che egli ritiene giusto, è libero." - Vino e pane, hier nach Giovanni Casoli, p. 568 books.google https://books.google.de/books?id=pZW2cd1Te-AC&pg=PA568

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„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,

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„Hüte Dich Felice das Leben für banal zu halten, wenn banal einförmig, einfach kleinsinnig heißen soll, das Leben ist bloß schrecklich, das empfinde ich, wie kaum ein anderer. Oft - und im Innersten vielleicht ununterbrochen - zweifle ich daran ein Mensch zu sein.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

An Felice Bauer, 7. Juli 1913. In: Briefe 1913 - März 1914, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 234 books.google.de https://books.google.de/books?id=1PVbAAAAMAAJ&q=%22zweifle+ich+daran+ein+Mensch+zu+sein.%22
Briefe

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„Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“

78, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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„Wir sind der Auffassung, daß Kriege nur dann und nur so lange geführt werden können, als die arbeitende Volksmasse sie entweder begeistert mitmacht, weil sie sie für eine gerechte und notwendige Sache hält, oder wenigstens duldend erträgt. Wenn hingegen die große Mehrheit des werktätigen Volkes zu der Überzeugung gelangt – und in ihr diese Überzeugung, dieses Bewußtsein zu wecken ist gerade die Aufgabe, die wir Sozialdemokraten uns stellen –, wenn, sage ich, die Mehrheit des Volkes zu der Überzeugung gelangt, daß Kriege eine barbarische, tief unsittliche, reaktionäre und volksfeindliche Erscheinung sind, dann sind die Kriege unmöglich geworden – und mag zunächst der Soldat noch den Befehlen der Obrigkeit Gehorsam leisten!“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Verteidigungsrede am 20. Februar 1914 vor der 2. Strafkammer des Landgerichts Frankfurt (Main). In: Reden. Hrsg. Günter Radczun, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1976, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/reden-2089/47. Erstmals im „Vorwärts“ vom 22. Februar 1914, 4. Beilage des „Vorwärts“ Berliner Volksblatt, Seite 17 des über fes http://fes.imageware.de/fes/web/ online verfügbaren Faksimiles (Zitat dort etwa in der Mitte der mittleren Spalte im Fettdruck)

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„Albert Schweizer ging nach Afrika, um den Kranken dort zu helfen. Wir halten es für Humanismus, dass syrische und griechische Ärzte und Pflegekräfte aus armen Ländern bei uns arbeiten.“

Oskar Lafontaine (1943) deutscher Politiker (SPD, WSAG, Linke), MdL, MdB

im Interview, veröffentlicht am 12.08.2018, welt.de/ https://www.welt.de/politik/deutschland/plus180991122/Oskar-Lafontaine-Migration-beschraenken-um-AfD-zu-schwaechen.html

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„Lauter und rein sich halten gibt mehr Kunst, denn Studieren.“

Heinrich Seuse (1295–1366) mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen

Das Leben Heinrich Suso's, XXXVII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 81,
Originalzitat: "Luterlich sich halten git me kúnsten denne vast studieren."- Leben Seuses, Kap. XXXV., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 104, Zeilen 10f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog

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„Die bloße Tatsache der Existenz einer demokratisierten parlamentarischen Verfassung bietet noch keine Garantie friedlicher Fortentwicklung zu einer demokratischen Gesellschaft, weil niemand gewährleisten kann, daß die privilegierten Schichten die Rechtsordnung respektieren, wenn sie es für aussichtsreich halten, in ihrem Interesse die Rechtsordnung umzudeuten oder zu vernichten.“

Wolfgang Abendroth (1906–1985) deutscher Politologe und Rechtswissenschaftler (1906–1985)

Demokratie als Institution und Aufgabe (1954), in: Arbeiterklasse, Staat und Verfassung. Materialien zur Verfassungsgeschichte und Verfassungstheorie der Bundesrepublik, hg. von Joachim Perels, EVA, Frankfurt/Köln 1975, S. 28 ISBN 3-434-20078-9

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„Gut Essen und Trinken und Schlafen hält Leib und Seele zusammen!“

Carl Ernst von Malortie (1804–1887) Minister des Königreichs Hannover und Gastrosoph

Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.

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„Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut.“

Paul Heyse (1830–1914) deutscher Schriftsteller

Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421,

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„Es ist glücklich, dass nichts für sich hält.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Die meisten Menschen würden leichter dahin zu bringen seyn, sich für ein Stück Lava im Monde, als für ein Ich zu halten.“

Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) deutscher Philosoph

Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 42 Bände, hrsg. von Reinhard Lauth, Erich Fuchs und Hans Gliwitzky. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt. I/2, S. 326, Anm.

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„Können Sie mal das Maul halten, wenn ich ein Interview gebe? Einfach das Maul halten." und "Sie sind nicht ehrlich, Sie sind dumm.“

Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

als Reaktion auf den Kommentar eines Passanten, dass Bayern den Nürburgring bezahle und er nur ehrlich sei, http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kurt-beck-koennen-sie-nicht-einfach-mal-das-maul-halten-a-859502.html, 04.10.2012

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„Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für falsch zu halten, was er bis dahin als wahr angenommen.“

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus

Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009265678, Descartes

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„Solange man das Leben noch für unerschöpflich und den Tod für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute hält, lösen wir uns alle ohne jedes schmerzhafte Gefühl von dem Bisherigen los.“

Oswald Bumke (1877–1950) deutscher Psychiater und Neurologe

S. 87 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=angewohnheit (Abschiedsrede in Breslau 1921)

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„Die Sache halte fest, die Worte folgen.“

Cato der Ältere (-234–-149 v.Chr) römischer Konsul

Ratschlag, sich als Redner auf das Thema zu konzentrieren und nicht auf seine rhetorische Ausschmückung. Überliefert durch Gaius Iulius Victor: Ars Rhetorica books.google http://books.google.de/books/about/Ars_rhetorica.html?id=2o5fAAAAMAAJ&dq=%22rem+tene%22, PONS Wörterbuch der lateinischen Redensarten, S. 130 http://books.google.de/books?id=yPdwgFip4CYC&pg=PA130
"Rem tene, verba secuntur."

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„Ich muss mich ja ein bisschen „up to date“ halten und ich muss wissen, worum es da überhaupt geht.“

Frank Elstner (1942) deutscher Fernsehshowmaster

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frank-elstner-im-gespraech-ueber-newcomer-preis-16406281.html

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„Nichts wird sich ändern, denn zu sehr hassen sich die Menschen, weil sie sich im anderen sehen. Verzweifelt und sterblich, unsicher und unruhig, nach Halt suchend. Den es nur im Bewusstsein gäbe, nicht allein zu sein, ein Teil von 90 Prozent zu sein - aber: Das wird nie passieren. Oder doch?“

Sibylle Berg (1962) deutsch-schweizerische Schriftstellerin und Dramatikerin

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/neues-kommunistisches-manifest-proletarier-vereinigt-euch-kolumne-a-7a847be6-de9c-411c-aee5-fced0d7f1d2f

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„Diejenige, die dem prominenten Ministerpräsidenten den Rücken frei hält, ist eine sehr starke Frau.“

Bodo Ramelow (1956) Gewerkschafter, deutscher Politiker (Die Linke), MdL, Ministerpräsident in Thüringen

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-bodo-ramelow-fuer-doppelspitze-aus-janine-wissler-und-susanne-hennig-wellsow-a-14ef48bd-74b5-41e0-a2f9-d26c4b4fc9ad

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„Das Virus macht zwar nicht halt an Landesgrenzen, aber es macht einen Unterschied, ob ich in einer Region mit hohen oder niedrigen Infektionszahlen lebe und ob tendenziell viele Menschen zusammenkommen oder nicht.“

Markus Söder (1967) deutscher Politiker (CSU) und Bayerischer Staatsminister der Finanzen

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/covid-19-soeder-corona-ampel-1.5046068

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„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“

Quelle: Es ist Dieter Nuhrs bekannteste Aussage. Was bisher keinem aufgefallen ist, ist, daß es geklaut ist aus einer Folge der 1970er Serie "Ein Herz und eine Seele", wo Alfred Tetzlaff in der Folge "Frühjahrsputz" sagt: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Schnauze halten."

Beweis:
https://www.youtube.com/watch?v=SGHSs2l9tGY
ab Minute 20:10

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„Manche Leser halten meinen Roman für eine Dystopie oder für Science-Fiction, aber für mich ist er nichts davon.“

Samanta Schweblin (1978) argentinische Schriftstellerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/samanta-schweblin-und-ihr-roman-hundert-augen-eine-begegnung-16956134.html

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„Er (Hitler) wusste noch weniger als die anderen. Er ließ sich von allen für einen Trottel halten.“

Sepp Dietrich (1892–1966) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS

„Man macht Sport, geht viel spazieren, isst gesund. Man hält plötzlich noch viel mehr für möglich als bloß die Bekämpfung der Pandemie oder der Sucht. Auf in ein anderes großes Leben!“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

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„Ich halte fest: Ein Kunstwerk muß Charakter haben. // Klar formulieren, das Werk mit einer Einheit erfüllen, ihm eine Grundhaltung geben, einen Charakter: reine Schöpfung des Geistes.“

Le Corbusier (1887–1965) schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner

Le Corbusier: 1922 – Ausblick auf eine Architektur. Deutsch von Hans Hildebrandt, überarbeitet von Eva Gärtner. Basel 20178 (1963), S. 154 books.google https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA154.
Vers une architecture [1923]

Theresa von Ávila Foto

„Ich kann mich nicht genug verwundern über den großen Schaden, den die Vertraulichkeit mit Verwandten verursacht; auch halte ich dafür, daß es Niemand, als der es selbst erfahren hat, glauben werde.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Neuntes Hauptstück, S. 51, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA51&dq=die+Steine+im+Schachspiele
Weg zur Vollkommenheit

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„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons

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„“Ein Unternehmen sollte nicht süchtig danach werden, glänzend zu sein, denn glänzend hält nicht von Dauer.”“

Original: En virksomhed bør ikke blive afhængig af at være skinnende, fordi skinnende ikke holder.

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„Wenn es wahr ist, daß man wieder jungfer wird, wenn man in langen jahren bey keinem mann schläft, so muß ich wieder eine jungfer geworden sein, denn seyder 17 jahren haben mein herr und ich nicht bey einander geschlafen, mögte aber, umb es gewiß zu wissen, nicht in der herren Tartaren hände fallen. Die Tartaren müssen mehr vom gefühl als vom gesicht halten in den 5 sinnen, weilen sie lieber alte als junge weiber haben.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 15. Mai 1695 an ihre Tante Sophie von Hannover. Die Beziehung Liselottes zu ihrem Ehemann Philippe I. d’Orléans war distanziert, trotz dreier gemeinsamer Kinder. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 105.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=82zkzrbzbrmplaf

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„Ironisch gesagt: Jeder Mensch kann sich das Leben nehmen, wie er will. Der eine nimmt Tabletten, der andere erhängt sich, ein dritter boxt halt.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Quelle: Der Spiegel, 17/1985, 22.4.1985. Ich bin schön männlich, spiegel.de, Hans-Wolfgang Sternsdorff, DER SPIEGEL 17/1985, 1985-04-22, 2019-10-24 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html,