— Gert von Paczensky deutscher Journalist und Restaurantkritiker 1925 - 2014
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 383
— Gert von Paczensky deutscher Journalist und Restaurantkritiker 1925 - 2014
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 383
„Das streng abergläubische Individuum glaubt fast immer an das Schicksal.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
zu Johann Peter Eckermann, 13. Februar 1829 http://www.zeno.org/nid/20004867424, books.google http://books.google.de/books?id=8I7Ov79fqhAC&pg=PA68
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
Quelle: Christoph Döhlemann selbst
— Johann Wolfgang von Goethe, buch West-östlicher Divan
West-östlicher Divan in: Goethe: West-östlicher Divan, Epen. Maximen und Reflexionen, Band 2 von Goethe, Liselotte Bäuerle Lohrer, Cotta, S. 728
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)
„Man sagt immer, dass die Zeit alles verändert, doch streng genommen müssen wir sie selbst ändern.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.“
— Philippe Néricault Destouches französischer Lustspieldichter und Dramatiker 1680 - 1754
L'Ambitieux, I
("La fortune est toujours pour les audacieux." - books.google https://books.google.de/books?id=bRoCAAAAYAAJ&pg=RA1-PA61&dq=audacieux
Siehe aber :w:Fortes fortuna adiuvat: schon von Cicero als altes Sprichwort bezeichnet.
Vergil: "Audentis fortuna iuvat."
Lateinische Sprichwörter#A:"Audaces fortuna adiuvat.")
— Johann Gottlieb Fichte deutscher Philosoph 1762 - 1814
Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 42 Bände, hrsg. von Reinhard Lauth, Erich Fuchs und Hans Gliwitzky. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt. I/2, S. 326, Anm.
„Es bleibt einem jeden immer noch so viel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Der Taube wird die Tanzenden immer für Verrückte halten.“
— Jorge Bucay argentinischer Psychotherapeut und Autor 1949
„Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.“
— Phaedrus römischer Fabeldichter -20
Fabeln III, XIV. De Lusu et Severitate
„Die strengsten Richter eines Mannes sind seine Kinder.“
— Thornton Wilder, buch Der achte Schöpfungstag
Der achte Schöpfungstag, St. Kitts
„Das wird eine knechtische Seele werden, bei der man nur mit Strenge etwas erreicht.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile I, (Anmerkung: Der Text bezieht sich auf eine Vermutung von Rousseau anläßlich der Beobachtung eines frustrierten Kleinkindes.)
Original franz.: "Je n’oublierai jamais d’avoir vu un de ces incommodes pleureurs ainsi frappé par sa nourrice. Il se tut sur-le-champ: je le crus intimidé. Je me disais: ce sera une âme servile dont on n’obtiendra rien que par la rigueur. Je me trompais: le malheureux suffoquait de colère, il avait perdu la respiration ; je le vis devenir violet. Un moment après vinrent les cris aigus; tous les signes du ressentiment, de la fureur, du désespoir de cet âge, étaient dans ses accents."
Emile oder über die Erziehung (1762)