Deutschland und die konservative Revolution, in: Deutsche über Deutschland. Die Stimme des unbekannten Politikers. München 1932, S. 380 books.google http://books.google.de/books?id=Mr9MAAAAIAAJ&q=%22konservative+revolution%22
Zitate über Menschen
seite 26
am 13. November 1989 vor der Volkskammer der DDR bstu.bund.de http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/DDRGeschichte/Revolutionskalender/November-1989/Dokumentenseiten/13-November_b/13_nov_b_text.html?nn=1930806, Video auf dra.de http://1989.dra.de/ton-und-videoarchiv/videos.html?tx_weeaardra_pi1%5Buid%5D=12&cHash=035d661a61
Freiheit in Ketten. Aus: Ausgewählte Werke. Band 1. Berlin: Volk und Welt, 1978. Seite 145
zitiert nach Bascha Mika, "Alice Schwarzer. Eine kritische Biographie.", Rowohlt 1998, S. 43
auf die Frage, ob es dem Fernsehen an Niveau fehle, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194
„Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.“
über Homosexualität, Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457
"The only people who are queer are the people who don't love anybody." - Venus Envy. p. 151 books.google http://books.google.de/books?id=n7zU40X-pjsC&pg=PA151
Venusneid
Achim von Arnim und die ihm nahe Standen. Band 3, Kapitel 5: Natur und Kunstpoesie. Hrsg. von Reinhold Steig. Stuttgart und Berlin: Cotta, 1904, S. 117
Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 175, Absatz 05
„Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.“
Im Visier, Chancen
„Die Überschätzung eines Menschen kann von allem Luxus der teuerste sein.“
Aphorismen
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
Glück, Band 2, Huber, Frauenfeld 1901, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?id=rlwAAAAAMAAJ&dq=%22Einem+Menschen,+den+Kinder+und+Tiere+nicht+leiden+k%C3%B6nnen,+ist+nicht+zu+trauen.%22
„Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.“
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
Muhammad at Mecca, Oxford University Press, 1956, S.52
Quelle: Stern Nr. 21/2007 vom 16.Mai 2007, S. 226
auf die Frage, ob er an eine musikalische Globalisierung oder an musikalische Reservate für bedrohte Musikstile glaube, GEO Nr. 11/2003, S. 77
Gedenkrede im Deutschen Bundestag anlässlich des Volkstrauertages am 16. November 2008. gouvernement. lu [Anm.: Im ersten Teil zitiert Juncker aus seiner gehaltenen Rede auf dem Soldatenfriedhof in Luxemburg am 4. Juni 2005]
Interview mit dem Berliner Kurier, 07. November 2004, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/1107/berlinbrandenburg/0001/index.html
im Interview mit Stephan Kaufmann. Berliner Zeitung vom 06./07. März 2004. berliner-zeitung.de http://www.berliner-zeitung.de/archiv/der-amerikanische-wirtschaftswissenschaftler-joseph-eugene-stiglitz-ueber-wachstum--witze--falsche-rezepte-und-seine-liebe-zur-oekonomie-der-problemloeser,10810590,10157462.html
Zeit zu handeln, Hamburg 2001, ISBN 3-455-11253-6
„Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen.“
Originaltext: "Alle Menschen sind geschaffen zuo hohem Tuon, nit alle zuo hohem Wüssen.", zitiert nach dem Wortlaut im Treppenhaus der Sekundarschule Wildhaus Alt-St. Johann Tagblatt 5. Juni 2007 http://www.tagblatt.ch/altdaten/tagblatt-alt/tagblattheute/tt/tt-ag/art835,61374
Zugeschrieben
Die Wiedergeburt des Timothy Archer, 1982
LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64
„Leider versagt der einzelne intelligente Mensch immer gegen die doofe Masse.“
LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7
„Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext
„Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext
Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen, dtv Deutscher Taschenbuch Verlag 2005 (20. Aufl.), Seite 19, ISBN 3-423-34262-5
An Johann Daniel Runge, 7. November 1802
„Die Welt hat so viel Mittelpunkte, als es Menschen gibt.“
Das so genannte Gute. S.24 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=mittelpunkte
Das sogenannte Gute
nach der Begegnung mit einer Plastik von Anish Kapoor, im Booklet zur CD »Lamentate«, ECM Records 2005
„Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.“
Demokratie versus Kapitalismus: Vom Recht des Menschen
Das Sozialprinzip. Bielefeld, 1974. ISBN 9783769404012
im Interview der Zeitschrift Cicero 26. Januar 2005 http://cicero.de/berliner-republik/erhebliches-gefahrenpotenzial/36744?item=446&ress_id=6
Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 218
"We must love more people than just each other. The old idea of love is sliding away from the fingertips of the new man, like a thousand- coloured ferry boat heading for the open sea." - The Death of William Posters, London 1965. p. 272
Der Tod des William Posters
"Wissenschaft und Journalismus", Rede an der Universität Hohenheim 1974, zitiert nach "Das Horst Stern Lesebuch", München 1992, S. 85
Alraune. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 210
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Der Tod bleibt immer gleich, doch jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod.“
Uhr ohne Zeiger. Deutsch von Elisabeth Schnack (1899-1972), Diogenes Zürich 1963. Erster Satz des Romans.
Original englisch: "Death is always the same, but each man dies in his own way." - Clock Without Hands. Novel. Houghton Mifflin 1961. Erster Satz des Romans. books.google https://books.google.de/books?id=w05jljwvk_UC&pg=PT6
Schatten der Macht
Lieben und arbeiten. Eine Theologie der Schöpfung, München, 2001. ISBN 3492231098. ISBN 978-3492231091
Stuttgarter Zeitung Nr. 134/2008 vom 11. Juni 2008, S. 35
Zitate Quellenangabe
„Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.“
Weltansicht
Weltgeschichtliche Betrachtungen
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 12.
„Ich bin ein Spießer im Tattoo-Pelz.“
Stuttgarter Zeitung Nr. 242/2008 vom 16. Oktober 2008, S. 21; Anmerkung: Kretzschmar trägt am ganzen Körper großflächige Tätowierungen
Spiegel-Online vom 19. November 2011 http://www.spiegel.de/politik/ausland/jakob-augstein-ueber-israels-gaza-offensive-gesetz-der-rache-a-868015.html Gesetz der Rache.
Ein Deutscher in der Welt, Erinnerungen 1906-1981, Stuttgart 1981, S. 433, hier nach Barbara Stambolis: „Jugendbewegt geprägt: Essays zu autobiographischen Texten“. V&R Unipress Göttingen 2013, S.467 books.google https://books.google.de/books?id=giKuTeKGHQMC&pg=PA462
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 77
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 402.
„Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, 1999, Kap. 17
„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/
„Menschen, die Dinge reparieren können, sind in der Regel kleingeistige Eiferer.“
Weißes Rauschen. München, 1984. Übersetzer: Helga Pfetsch. ISBN 3442462940, ISBN 978-3442462940
welt.de http://www.welt.de/politik/article886997/Ein_Musterschueler_auf_dem_Weg_zur_Macht.html, 21. Mai 2007
„Sire, ich bin ein deutscher Fürst!“
nach dem Waffenstillstand vom 8. Juli 1859 bei den darauffolgenden Verhandlungen in Villafranca zu Napoléon III., als dieser versuchte, Österreich für ein Bündnis gegen Preußen zu gewinnen und die Preisgabe des Rheinlandes zu erreichen. Hermann Struschka: Kaiser Franz Josef I, Georg Szelinski, Wien 1888, S. 22
Erstmals in Buchform taucht der Satz in der Form "Nein, ich bin ein deutscher Fürst" 1860 in zwei Schriften von Wolfgang Menzel auf: Die letzten 120 Jahre der Weltgeschichte, Band 6 (1740-1860), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 211 und Supplementband zu der Geschichte der letzten 40 Jahre (1816-1856), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 153,
Zugeschrieben
Quelle: Anna-Katharina Szagun: Sie haben etwas zu sagen. Frauen zwischen Kanzel und Katheder. LIT Verlag, Münster u. a. 2002. ISBN 3-8258-6465-0. S. 46.
Quelle: Begründung seiner Absage der Einladung zum umstrittenen „Erfurter Dialog“ im Januar 2006, initiiert durch den Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus, zitiert in "Zeit Wissen" http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/01/Kreationisten.xml, Heft 01/2006
Katholisches Sonntagsblatt 19, 7. Mai 2006, S. 8
Mind Children: der Wettlauf zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Hamburg 2001. ISBN 3-4550-8373-0. S. 260. Übersetzer: Hainer Kober, Hans Moravec
„Heimat ist für mich auch die Insel Usedom. Jedoch: Die Menschen sind mir fremd.“
Interview Usedom exclusiv, Herbst 2002, http://archive.li/3T1vz
im November 2005 (Altersmilde? Nur ein bisschen). zitiert im Nachruf des WDR von Marion Kretz-Mangold, http://archive.li/HWYCu#selection-659.4-659.24
„Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel.“
Variante: Es sey kein fisch ohne graat, und kein Mensch ohne Mängel.
Variante: Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel.
Quelle: (Lorenz Zincgref) - S. 197 Nr. 1159
„Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.“
Kinder sind anders (Il Segreto dell'Infanzia). Ernst Klett Verlag Stuttgart, Neuauflage 2010 S. 150 books.google http://books.google.de/books?id=ZrCwO0pp-voC&pg=PA150.
Quelle: Das Werden der sexuellen Reform seit hundert Jahren. 1911, S. 39. zit. in: Annegret Stopczyk-Pfundstein "Philosophin der Liebe". Books on demand GmbH 2002, S. 146-47
über die Petition gegen die Sperrung von Internetseiten in der "Tagesschau" des ARD-Fernsehens am 8. Mai 2009, Die Zeit vom 13. Juni 2009 http://www.zeit.de/online/2009/20/netzsperren-kritik-verdrossenheit, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=IR9CBl1KN8c
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 205
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 208
zitiert in Rathauskorrespondenz vom 10.03.2011 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/03/10008.html und Stadtgespräche, auf dieStandard.at vom 10. 3. 2011 http://diestandard.at/1297820005842/Wien-Queere-Stadtgespraeche
„Die einzigen unentbehrlichen Menschen der Geschichte waren Adam und Eva.“
The Sun, 7. September 1999
Original engl.: "The only indispensable people in history were Adam and Eve."
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 42. books.google.de http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=zentralnervensystem
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951
Erzähler der Nacht. Weinheim, 1989. ISBN 3-407-80038-X
„Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.“
Interview im Tages-Anzeiger Nr. 103 vom 13. Mai 2002
Texte zur Kunst, Vol.I, Herbst 1991, No.4, S. 121-133, hgb-leipzig.de http://www.hgb-leipzig.de/ARTNINE/huber/aufsaetze/luhmann.html
Texte zur Kunst, Wie ist Bewusstsein an Kommunikation beteiligt?
Liebe und Macht: Die Psychologie der zwischenmenschlichen Kreativität, 1966, Teil III, Kapitel 12.
Original engl.: "Life is each human being's workshop. If a man survives a lifetime with his creative capacities intact, he has done his part to make a better world for all men.") - gender.eserver.org http://gender.eserver.org/rosenfels/LAP.htm, Love and Power: The Psychology of Interpersonal Creativity, Libra Pub, San Diego, USA 1966, ISBN 0872120090 (0-87212-009-0
„Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.“
Die Architektur der Welt. München, 1997. S. 23 & 24 books.google https://books.google.de/books?id=3bDZAAAAMAAJ&dq=%22sieht+durch+den%22. ISBN 978-3-7705-3139-4