Zitate über Menschen
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»Verkaufen Sie auch Waschmittel? Aus meinem Fragekasten«, 3.Aufl. 2000; zitiert in „idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f

„Der Mensch kann mehr, als er will.“
Betrachtungen

September 2010 bezüglich den Demostrationen gegen Stuttgart21 ngz-online. de

Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, bundeskanzlerin.de http://web.archive.org/web/20080214134207/http://www.bundeskanzlerin.de/nn_5300/Content/DE/Interview/2006/05/2006-05-20-angela-merkel-es-gibt-keine-einfachen-loesungen-fuer-die-probleme-unseres-landes.html
2006

Rede auf dem 20. Bundesparteitag der CDU am 27. November 2006 in der Dresdner Frauenkirche, dresden2006.cdu.de http://www.dresden2006.cdu.de/download/061127_parteitag_rede_merkel.pdf
2006

Quelle: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 325

zeit.de http://www.zeit.de/2006/18/B-Interdisziplinaritt_xml; Nur nicht über Sinn reden!

Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166
„Person ist der Mensch von Anbeginn seiner Existenz, Persönlichkeit muss er erst werden.“
Philosophische Anthropologie - 4. Aufl.. - Muenchen, Pustet, 1984, ISBN 978-3170820258 - Seite 35. - zitiert in Thomas Michael Krüger: Persönlichkeitsausdruck und Persönlichkeitswahrnehmung im Zeitalter der Investiturkonflikte - Georg Olms Verlag, 2002. S. 20 - ISBN 361500261X Google Books
"Jetzt bitte: Ein Ruck für die Familien", Die Zeit Nr. 46 vom 8. November 2001, S. 1

Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 118
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008

Die Psychologie der möglichen Evolution des Menschen, Berlin 1981 [mehrere Nachauflagen], S. 17

Englische Übersetung von Jörn Frenzel:"Per definition, architecture is a service for the whole human being. As such, architecture includes a material and an immaterial aspect; ist has to meet rational and irrational requirements. - Justus Dahinden: Man and Space - Mensch und Raum, Krämer Verlag 2005, ISBN 3-7828-1614-5, Seite 5
Variante: Architektur versteht sich als Dienstleistung für den ganzen Menschen. Als solche hat sie eine materielle und eine immaterielle Komponente; es sind rationale und irrationale Bedürfnisse zu befriedigen.

Architektur - Architecture, Monographie, 1998, ISBN 3782816013

Stadtstrukturen für morgen 1971, ISBN 3775700110, Seite 15
Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 1984. ISBN 3-608-93074-4. S. 157 f.

im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen", www.zeit.de 27.01.2005 http://www.zeit.de/2005/05/Interv_Dahrendorf

Alan Turing. Erzählung, Rowohlt, Reinbek 1987
"Churchill: »Verbessern? Den Menschen? Damit fängt doch aller Terror an, Religionsstifter, Totalitäre, Ideologen wollen immer den neuen Menschen, den besseren...«" - Panik im Mai. Sämtliche Gedichte und Erzählungen. Reinbek rororo 1991. S. 617
Variante: Den Menschen verbessern - damit fängt aller Terror an, Religionsstifter, Totalitäre, selbstgerechte Stückeschreiber, Ideologen wollen immer den neuen Menschen, den besseren.

Zur Idee der Seele. In: Hans Jürgen Schultz (Hrsg.): Was weiss man von der Seele? Erforschung und Erfahrung. Kreuz-Verlag, Stuttgart/Berlin 1967, S. 18.

Quelle: Das Lernen. Der Geist. Die Siege. 63 Essays über Erfolg im Zeitalter der Kopfarbeit. VaBene Verlag Klosterneuburg-Wien 2001, ISBN 3-85167-090-6, S. 205; siehe vabene.at http://www.vabene.at/collect/erfolg/090_6l.htm

aus Poesie, Seite 241, Übersetzung:Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa sia l’omo, e cossa ‘l fazza qua, // voggio filisofarge un poco suso. // Ma vedo che co ‘l vien fora dal buso, // subito el pianze come un desperà."

aus Poesie, Seite 186, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Gran bestia che xe l’omo! Lu defforma // tutto quel che de ben fa la natura, // ella una cossa fa semplice, e pura, // e lu colle so man el la trasforma."

„Die Theorie von der Gleichheit aller Menschen ist das Todesurteil für echte Freiheit.“
in einem Gespräch mit Günter Wallraff, veröffentlicht in "Das BILD-Handbuch" von G. Wallraff, S. 89, 1. Auflage erschienen 1981 im Konkret Literatur Verlag

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 181
„Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: // Nichts zahlt man teurer als Geschenke!“
Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 181

„Die wirklich intellektuellen Menschen sind letztlich die, mit denen man über alles reden kann.“
Der Spiegel Nr. 16/2007, S. 102

Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 75.

in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002

in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002

Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA2e
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22

Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 37 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA37
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22

Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 38 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA38
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22

Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.

„Denn nicht einem Menschen zu dienen, ist schimpflich, sondern dem Laster.“
Ethica
Ethica

Neujahrswünsche zum Jahreswechsel 2009 auf 2010, dokumentiert auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=pse-TzU18Do
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Olten 1988, ISBN 3-530-16857-2
Ich steige hinab in die Barke der Sonne. Olten, 1993. ISBN 3-530-16901-3
Jesus von Nazareth - Befreiung zum Frieden. Düsseldorf, 1996. ISBN 3-530-16897-1
Stuttgarter Zeitung Nr. 304/2008 vom 31. Dezember 2008, S. 20, stuttgarter-zeitung.de http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1910157_0_2147_eric-gauthier-schwanensee-nicht-cool-genug-.html

Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson's Verlag, [um 1920]. 2. Band, 4. Buch. S. 105
„Ein gläubiger Mensch ist außerstande, seinen Glauben an der Garderobe abzugeben.“
Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 114
„Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer.“
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
…mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 73.

„Lernet verachten // die Meute der Menschen! // Rein, für die Menschheit // schlage das Herz!“
Gottesdienst. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,

Interview: Christoph Wirtz. Stern Nr. 17/2008 vom 17. April 2008, S. 226
Die Verantwortung des Architekten. Stuttgart, 1982. ISBN 3421025843. ISBN 9783421025845

„Wein ist der Spiegel des Menschen.“
Fragment 16
Original altgriech.: "οἶνος […] ἀνθρώπω δίοπτρον."

Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 150

http://web.archive.org/web/20080225065508/http://www.mdr.de/exakt/3219117.html mdr.de

„Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, […].“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 98,

Tagebücher, 15. Juli [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher1.htm
Tagebücher 1886-1910

Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54
Tagebücher 1886-1910

Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.

Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch? ISBN 978-3-596-16384-7 Fischer Verlag Frankfurt am Main, 2. Auflage 2006 U4.
"Business im Land der aufgehenden Sonne. Strategien für langfristigen Erfolg in Japan.", S.8, Verlag Redline Wirtschaft, Heidelberg 2008 - ISBN 978-3-636-01449-8

„gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“
Monodisticha Sapientum, III, 64 "Gnad und Strafe", S. 602

Brigitte Nr. 18/2008 vom 13. August 2008, S. 75; Anmerkung: Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr lebte Cosma Shiva Hagen zusammen mit ihrer Mutter Nina Hagen fast ausschließlich in Hotels auf der ganzen Welt. Dann zog sie ohne ihre Mutter zu ihrer Großmutter Eva Maria Hagen nach Hamburg

Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 50 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=66
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen vertraulich werden. Um angenehm zu leben, muss man fast immer ein Fremder unter den Leuten bleiben.

Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214
Original lateinisch: "inventiones enim debentur tranquillitati, & quieti, ac stabili cogitationi, necnon experientiae, quae omnia sunt solitudinis, non societatis hominum, ut de Archimede legitur." - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html

„Mit dem Alter werden die meisten Menschen nicht nur alt, sondern auch närrisch.“
La vita di Benvenuto Cellini fiorentino scritta (per lui medesimo) in Firenze, 9. Kapitel, Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "La piú parte degli uomini, quando gl'invecchiano, insieme con essa vecchiaia impazzano."), it. liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/c/cellini/index.htm (Stand 7/07

TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2

Die Zeit, 23. Januar 2003 zeit.de http://www.zeit.de/2003/04/Niederlande?page=all

Mein Land, das ferne leuchtet. Berlin: Henschel, 1952. S. 75

Spiegel online vom 19. November 2010 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,730000,00.html

Haruki Murakami: Afterdark. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, August 2007, ISBN 978-3-442-73564-8, S. 202
Zitate, Afterdark

Haruki Murakami: Blinde Weide, schlafende Frau: Das Flugzeug. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, September 2008, ISBN 978-3-442-73688-1, S. 70
Zitate, Blinde Weide, schlafende Frau

„Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.“
Haruki Murakami: Nach dem Beben. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, März 2005, ISBN 978-3-442-73276-0, S. 113
Zitate, Nach dem Beben
„Die Wahrheit ändert sich nicht. Die Menschen ändern sich.“
Liebe ist der Wein
Mensch zu Mensch. Aus: Rhythmus des neuen Europa. Gedichte. Jena: Diederichs, 1921. S. 7 http://www.zeno.org/Literatur/M/Engelke,+Gerrit/Gedichte/Rhythmus+des+neuen+Europa/Mensch+zu+Mensch

„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
Briefe, 5. Dezember 1900

„Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen?“
Tagebuchblätter

„Das Gute im Menschen – sein schlechtes Gewissen.“
Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 85. ISBN 3-446-15838-3

„Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.“
Worthaltung. Sätze und Gegensätze. München: Carl Hanser, 1977, S. 15, ISBN 3-446-12343-1

Interview bei tagesschau.de http://www.tagesschau.de/inland/meldung133628.html, 14. Februar 2006
„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 61
„Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 299
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 39
Da-De
„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.
„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
Frühling und Herbst des Lü Bu We
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 437
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 321
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 231
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 155
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 342
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S.240