
— Aras Ören türkisch-deutscher Schriftsteller 1939
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
Interview Usedom exclusiv, Herbst 2002, http://archive.li/3T1vz
— Aras Ören türkisch-deutscher Schriftsteller 1939
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/192480
— John Donne englischer Schriftsteller 1572 - 1631
Original engl.: "No man is an island." - aus Meditation XVII
— Aras Ören türkisch-deutscher Schriftsteller 1939
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
Ali and Nino: A Love Story
„Jeder Engländer ist eine Insel.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
„Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“
Heauton Timorumenos, 77, Akt I.i / Chremes
Original lat.: "Homo sum, humani nil a me alienum puto."
Das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros, auch bei Cicero und Seneca d.J.
„Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.“
— Menandros griechischer Dichter -342 - -291 v.Chr
Fragmente
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Halb Mär, halb mehr books.google https://books.google.de/books?id=06Q5AAAAMAAJ&q=%22Himmel+leitet%22
„Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!“
— Herbert Grönemeyer deutscher Musiker und Schauspieler 1956
"Heimat", 1999
„Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto"; das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Homo sum, humani nihil a me alienum puto.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, 95, 53
— Alexander von Villers österreichischer Schriftsteller und Diplomat 1812 - 1880
Briefe eines Unbekannten
— Alexander von Villers österreichischer Schriftsteller und Diplomat 1812 - 1880
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Graf R. Hoyos, Antibes, 15. April 1868, S. 11,
„Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.“
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 30 und De legibus (Über die Gesetze) I, 33
Original lat.: "Humani nihil a se alienum putat."
Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto" ("Ich bin ein Mensch. Ich meine, nichts Menschliches ist mir fremd."); das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)
„Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug.“
— Adolph Kolping deutscher katholischer Priester 1813 - 1865
RhVB, S. 439
„Freundschaft, das ist wie Heimat.“
— Kurt Tucholský, buch Schloß Gripsholm
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 71, Z. 34f, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
„Ist der Weg nicht schon Heimat?“
— Miguel de Unamuno spanischer Philosoph 1864 - 1936
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 127
„Geschichte kann Heimat sein.“
— Richard von Weizsäcker ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1920 - 2015
Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21
„Heimat ist, was man vermisst“
— Sebastian Schnoy deutscher Kabarettist, Schriftsteller, Geschichtsjournalist und Buchautor 1969
Heimat ist, was man vermisst, Rowohlt Verlag: Reinbek bei Hamburg 2010, Titel ISBN 978-3821863511