
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen, A 311
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen (1797)
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, § 86, A 290/B 288
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus, Akademieausgabe Band II, Seite 34 http://www.korpora.org/kant/aa02/034.html
Sonstige
Versuch über die Krankheiten des Kopfes (1764). Akademieausgabe Band II, S. 262 http://www.korpora.org/Kant/aa02/262.html
Sonstige
Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org
Entweder - Oder, 1. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad skal der komme? Hvad skal Fremtiden bringe? Jeg veed det ikke, jeg ahner intet. Naar en Edderkop fra et vast Punkt styrter sig ned i sine Consequentser, da seer den bestandig et tomt Rum foran sig, hvori den ikke kan finde Fodfæste, hvormeget den end sprætter. Saaledes gaaer det mig; hvad der driver meg frem er en Consequents, der ligger bag mig. Dette Liv er bagvendt og rædsomt, ikke til at udholde."
Entweder - Oder
Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren, S.67, Albert Langen - Georg Müller Verlag GmbH, München
„Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.“
Briefe (an Friedrich Lose, 23. - 29. Dezember 1801)
Briefe
„Witz, wenn du dich in die Luft erhebst: wie stehen die Weisen und blicken dir nach!“
Die Hunde und der Vogel. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. 1. Jg., 3. Stück, März 1808. Dresden: Gärtner. S. 47. Uni Bielefeld http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/aufkl/phoebus/194081/00000154.gif
Sonstige
Mini-Traktate über Maxi-Themen
„Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.“
Fackel 329/330 10; Sprüche und Widersprüche
Fackel
„Sie ist mit einer Lüge in die Ehe getreten. Sie war eine Jungfrau und hat es ihm nicht gesagt.“
Fackel 256 26; Sprüche und Widersprüche
Fackel
„Wie viele Freunde, wie viele Verwandte erstehen dem neuen Minister über Nacht!“
Die Charaktere
„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist's.“
Fabeln
L'Homme-Machine (Maschine Mensch), 1748
Original: (fr) « L'homme est une Machine si composée, qu'il est impossible de s'en faire d'abord une idée claire, & conséquemment de la définir. C'est pourquoi toutes les recherches que les plus grands Philosophes ont faites à priori, c'est à dire, en voulant se servir en quelque sorte des aîles de l'Esprit, ont été vaines. » – L'Homme-Machine p. 8
Quelle: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Übersetzung durch Adolf Ritter. Berlin 1875, S. 20, www.zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000920380X
„Es gibt naive Menschen, die sich erkennen und ihre Naivität geschickt zu benutzen verstehen.“
Reflexionen, Maxime 211
Original franz.: "Il y a des gens niais qui se connaissent, et qui emploient habilement leur niaiserie." - CCXI
Reflexionen, Maxime 337
Original franz.: "Il est de certaines bonnes qualités comme des sens : ceux qui en sont entièrement privés ne les peuvent apercevoir ni les comprendre."
„Wir werden eher durch das Schicksal als durch unsere Vernunft gebessert.“
Reflexionen, Maxime 154
Original franz.: "La fortune nous corrige de plusieurs défauts que la raison ne saurait corriger."
zugeschrieben von Franz Mehring in: Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes. Mit einer Einleitung von Franz Mehring http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Labriola_1895~Zum_Gedaechtnis_des_Kommunistischen_Manifestes.pdf (17mb), Faksimile der Ausgabe von 1909, Neue Kritik Frankfurt 1970, Einleitung Mehring, S.1 ISBN 3-80150051-9
Zugeschrieben
„Das Ideal ist die Wahrheit, von weitem gesehen.“
Geschichte der Girondisten
Lady Chatterley, Kapitel 1
Original engl.: "Ours is essentially a tragic age, so we refuse to take it tragically. The cataclysm has happened, we are among the ruins, we start to build up new little habitats, to have new little hopes. It is rather hard work: there is now no smooth road into the future: but we go round, or scramble over the obstacles. We've got to live, no matter how many skies have fallen." - Lady Chatterley's Lover.
Der Kranz der Engel [1946]. Teil II in: Das Schweißtuch der Veronika. Ehrenwirth München 1949. S. 620
Die ewige Frau: die Frau in der Zeit; die zeitlose Frau, Kösel Verlag 1960, S. 90
„Wenn Politiker anfangen, die Farbe des Windes zu beschreiben, stehen bald Wahlen ins Haus.“
Steinwürfe im Glashaus. Seite 69.
„Öffne ein Fenster, laß mich das Licht sehen." alternativ: "[…] laß mich mehr Licht sehen.“
Letzte Worte, 14. Juni 1837
Original ital.: "Apri quella finestra, fammi vedere la luce. alternativ: "[…] più luce."
Letzte Worte
„Gib meinen guten Entschlüssen Kraft, ist eine Bitte, die im Vaterunser stehen könnte.“
Sudelbücher Heft C (99)
Sudelbücher
Nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler am 4. September 1936. Zitiert bei Hellmut Diwald: Deutschland einig Vaterland - Geschichte unserer Gegenwart. Books on Demand 2006. S. 45. Google Books
Über die Regierung
Über die Regierung
zitiert in: The Quotable Woman, Carol Turkington, McGraw-Hill Professional, 2000, ISBN 0071357327, S. 191
Original engl.: "I'm furious about the women's liberationists. They keep getting up on soapboxes and proclaiming that women are brighter than men. That's true, but it should be kept very quiet or it ruins the whole racket."
Zugeschrieben
Über die Ehe. Nach der fünften vermehrten Auflage. In: Sämmtliche Werke, Band 5. Berlin: Reimer, 1828. S. 24
Politische Diskurse
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Synonyme
Synonyme
Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter
Physiologie des Geschmacks
„Fresser und Säufer verstehen nichts vom Essen und Trinken.“
Physiologie des Geschmacks
Der Weg allen Fleisches, 1903, 11
Ohne Quellenangabe
bei seinem letzten Fernsehauftritt Anfang Februar 2006 anlässlich der Verleihung der Goldenen Kamera für sein Lebenswerk, seine Stimme war zu dem Zeitpunkt bereits sehr geschwächt, Neue Zeitung, Ungarndeutsches Wochenblatt, 50. Jahrgang, Nr. 28, Budapest, S. 4, 14. Juli 2006, neue-zeitung.hu http://www.neue-zeitung.hu/dokumentumok/NZg_28-2006.pdf
Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Zweiter Teil, VI. Mutterschaft. Aus dem Französischen übersetzt von Fritz Montfort. Rowohlt 1980, S. 483. ISBN 3-499-16621-6
„Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache.“
(1931), Vermischte Bemerkungen - Eine Auswahl aus dem Nachlaß, G. H. von Wright (Hrsg.), Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1978. S. 30 http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=kampf
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)
Letzte Worte zu seiner Frau auf der sinkenden Titanic, 15. April 1912
Original engl.: "The ladies have to go first … Get in the lifeboat, to please me … Good-bye, dearie. I'll see you later."
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken
Brief an Ferruccio Busoni, Poststempel 13. (oder 18.?) August 1909. busoni-nachlass.org https://busoni-nachlass.org/edition/letters/E010001/D0100012#12
„Wer hat euch herfahren geheißen?“
"Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name!" - Dantons Tod / Ein Fuhrmann zum anderen
Woyzeck / Hauptmann
Woyzeck (1837)
scienceblogs.de http://www.scienceblogs.de/wissenschaftsfeuilleton/2010/02/weg-mit-westerwelle.php
„Man muß sich bewegen, wir müssen gehen, handeln, handeln!“
Letzte Worte, 21. April 1924
Original ital.: "Bisogna muoversi, dobbiamo partire, agire, agire!" oft falsch zitiert: "Dobbiamo partire, agire, morire!"
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
Aphorismen
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 26
Aphorismen
„Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 57
Aphorismen
„Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non fames nobis ventris nostri magno constat sed ambitio.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VI, LX, 3
Original: lat.: "Qui prudens est et temperans est; qui temperans est, et constans; qui constans est inperturbatus est; qui inperturbatus est sine tristitia est; qui sine tristitia est beatus est; ergo prudens beatus est, et prudentia ad beatam vitam satis est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XI-XIII, LXXXV, 2
De Brevitate Vitae IX, 1
Original lat.: "Maxima porro vitae iactura dilatio est: illa primum quemque extrahit diem, illa eripit praesentia dum ulteriora promittit. Maximum vivendi impedimentum est exspectatio, quae pendet ex crastino, perdit hodiernum."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae
„Kunst ist Subjektivität und Subjektivität ist Glaube.“
Deutsche Bildung, Subjektive Bildung. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 186,
„[…] nachahmen und nacheifern ist Zweierlei.“
Deutsche Kunst, Das heutige Archaisieren. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 32,
„Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones;“
Deutsche Kunst, Künstler und Bürger. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 21,
Nachgelassene Maximen, Maxime 502
Original franz.: "L’énorme différence que nous remarquons entre les sauvages et nous, ne consiste qu’en ce que nous sommes un peu moins ignorants."
Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige
Ernst Bloch, Erbschaft dieser Zeit, Suhrkamp 1973, S. 15, Vorwort zur Ausgabe 1935
Erbschaft dieser Zeit
Geist der Utopie, bearbeitete Neuauflage der zweiten Fassung von 1923, Beginn. Suhrkamp 1964, S. 9 books.google https://books.google.de/books?id=fK08AAAAYAAJ&q=beginnen
Geist der Utopie
Napoleon III. in einem Brief vom 14. Dezember (auf See) an seine Mutter, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 164