über seine fortgeschrittene Sehbehinderung, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6
Zitate über Bücher
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Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Band 3, S. 9.
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
„Blutbücher sind wir Leiber alle; wo man uns aufschlägt: lesbar rot.“
Das erste Buch des Blutes, z.B. Knaur Verlag, Erstausgabe April 1994, Übersetzt von Peter Kobbe, ISBN 3-426-70014-X, S. 5
("Everybody is a book of blood; wherever we're opened, we're red." - Books of Blood, volume one, p. 9 books.google http://books.google.de/books?id=EJgUe1KKHm0C&q=%22Everybody+is+a+book+of+blood%22
Fräulein von Scuderi, II, 7 (Cardillac). Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 173.
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Meine Kunst lasse ich nicht liegen, ich müßte mir ewige Vorwürfe machen.“
Berthold Litzmann, Clara Schumann, Erster Band, Mädchenjahre, Breitkopf und Härtel, Leipzig 1902, S. 364,
Zugeschrieben
1879, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 48, Übersetzung: .o
Original engl.: "To study anatomy out of a book is like learning to paint out of a book. It's a waste of time."
„In der That versetzt uns die Lesung jedes guten Buches in die Gegenwart eines verständigen Mannes.“
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 53 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA53
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 35 f. books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA35
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
http://www.zeit.de/2001/37/Blaubaers_Reise_in_die_Nacht
Wo der Buchstabe das Wort führt. Ostfildern 2006, ISBN 3-89322-521-8, S. 219
„Wer sandte das Buch nieder, das Moses brachte als ein Licht und eine Führung für die Menschen […]?“
Sure 6, 91 (Ahmadiyya) Onlinetext
über die "Judenfrage", zitiert nach: Der Spiegel 20/1957, S. 20. wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41757458.html
Das Lebenswunder der Pflanze, 1941, Philosophie der Botanik S. 315
„…ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch…“
Huttens letzte Tage (vorangestelltes Motto). 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 1.
zu dem Revolutionstribunal, nachdem man ihr das Todesurteil verkündet hatte, nach: Helen Maria Williams, Letters Containing a Sketch of the Politics of France, Vol. 1, London 1795. S. 199; zitiert nach Eduard Trautner, Tagebücher der Henker von Paris, Bd. 2, Potsdam 1923 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/446/1
Original franz.: "Vous me jugez digne de partager le sort des grands hommes que vous avez assassinés. Je tâcherai de porter à l'échafaud le courage qu'ils y ont montré."
Zugeschrieben
„O Freiheit, wie hat man dir mitgespielt!“
Letzte Worte auf dem Schafott am 8. November 1793 beim Anblick einer Freiheitsstatue, nach: Helen Maria Williams, Letters Containing a Sketch of the Politics of France, Vol. 1, London 1795. S. 201; zitiert nach Eduard Trautner, Tagebücher der Henker von Paris, Bd. 2, Potsdam 1923 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/446/1
Original franz.: "Ah Liberté, comme on t'a jouée!" - )
Meist zitiert als: "O Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Namen!"
(Original franz.: "Ô Liberté, que de crimes on commet en ton nom!" - '
Zugeschrieben
Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807. S. 272 deutschestextarchiv.de http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goerres_volksbuecher_1807/?hl=wunder%C5%BFelt%C5%BFame&p=288
„Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder.“
BR online, 18. Februar 2009, br-online.de http://www.br-online.de/kultur/kunst/gerhard-richter-DID1234774188506/ausstellung-gerhard-richter-abstrakte-bilder-ID1234881035972.xml
„Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.“
zitiert in: Fritz Gairing, Organisationsentwicklung als Lernprozess von Menschen und Systemen, 4. Auflage, Beltz Verlag, Weinheim/Basel 2008. S. 53
Original engl.: "Research that produces nothing but books will not suffice." - Action Research and Minority Problems, in: Resolving Social Conflicts; selected papers on group dynamics, G. W. Lewin (Hrsg.), Harper & Row, New York 1948, S. 203
„ein Satz soll nicht länger dauern, als man mit einem Atemzug vortragen kann.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. S. 289 books.google https://books.google.de/books?id=scRd4cdd-1IC&pg=PA289&dq=Atemzug
„Millionen von Arbeitsstunden gehen jedes Jahr durch unzureichende Lehrbücher verloren.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. IV, Die Kunst zu lehren. S. 339 books.google https://books.google.de/books?id=scRd4cdd-1IC&pg=PA339&dq=Arbeitsstunden
„Es ist von größter Wichtigkeit, dass wir lernen, über uns selbst zu lachen.“
Tagebücher
„Ich möchte zu Gott beten wie der alte Vater Tolstoi.“
Tagebücher
Frühe Tagebücher, Max Beckmann, 14. August 1903, S. 10; zitiert nach "Max Beckmann - Meisterwerke 1907 - 1950", ed. Karin von Mauer, Staatsgalerie Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1994
im Interview mit Christian Aust, Spiegel Online, 19.Dezember 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,524165,00.html
Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
„Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht.“
Gallettiana, 396)
„Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.“, ISBN 3-499-60427-2, 1997
Morath schlägt sich durch, Stuttgart, Stuttgarter Hausbücherei, 1948; Lizenz des Krüger Verlages Hamburg
über die in der Zeitschrift Stern 1983 erschienenen Hitler-Tagebücher, die sich als Fälschung herausstellten, In diesem unserem Lande. Artemis & Winkler, Düsseldorf, 1997. ISBN 3-538-07053-9. S. 202
Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
„Besitzlos, ohne Hoffnung auf die Zukunft, steht der Arbeiter seinem Herrn gegenüber.“
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 396.
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 394.
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 395.
„Der aufgeklärte Despotismus will manches Gute, aber erreicht sehr Weniges.“
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 394.
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 397.
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 402.
„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Nirgends ist Konservatismus so schädlich wie in der Kunst.“
Tagebücher, 1896
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
in einem Brief an die niederländische Zeitung „de Volkskrant“, zitiert in: „Rechtspopulist fordert Koran-Verbot“ Spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,498881,00.html, 8. August 2007 Original: "De kern van het probleem is de fascistische islam, de zieke ideologie van Allah en Mohammed zoals neergelegd in de islamitische Mein Kampf: de Koran. […] Ik heb genoeg van de Koran in Nederland: verbied dat fascistische boek. Genoeg is genoeg." - volkskrant.nl https://www.volkskrant.nl/nieuws-achtergrond/genoeg-is-genoeg-verbied-de-koran~b014930c/?referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
„Arme Leute um etwas zu bitten ist leichter als Reiche.“
Notizbücher
„Ich wünschte mir, ich könnte im Jenseits von diesem Leben denken: Es waren schöne Visionen.“
Notizbücher
„Wer mit Güte nichts erreicht, erreicht auch nichts mit Strenge.“
Notizbücher
im Interview mit der spanischen Zeitschrift Chic, über das in England zuerst der Sunday Mirror berichtete. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/keine-zeit-victoria-beckham-hat-noch-nie-ein-buch-gelesen-a-369714.html 14. August 2010
"Jamás de mi vida he leído un libro", confió Victoria Beckham en una entrevista a la revista española Chic, cuyos extractos más importantes fueron ya publicados este lunes por la prensa británica: "De hecho, no tengo tiempo, prefiero escuchar música, aunque sí me gustan las revistas de moda". - AFP/ elpais.com http://historico.elpais.com.uy/05/08/15/ultmo_168718.asp
„Mangel an Selbstvertrauen, gewöhnliche Quelle des Missmuts.“
Tagebücher (November 1798)
Interview in DER SPIEGEL 50/2004 vom 6. Dezember 2004, Seite 191, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201420.html
„Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.“
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22
http://www.astridlindgren.se/de/mehr-fakten/zitate
„Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer.“
Tagebücher, 2. Mai [1910]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher9.htm
Tagebücher 1886-1910
Tagebücher, 7. Juli [1899]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher2.htm
Tagebücher 1886-1910
„Das Heimweh hört doch nie auf.“
Tagebücher, 31. Dezember [1899]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher2.htm
Tagebücher 1886-1910
„Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken.“
Tagebücher, 31. Dezember [1898]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher2.htm
Tagebücher 1886-1910
„Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.“
Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910
„Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.“
Tagebücher, 20. Februar [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910
„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“
Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
Tagebücher, 29. September 1905. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910
Tagebücher, 15. Juli [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher1.htm
Tagebücher 1886-1910
„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“
Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
Tagebücher, Neujahrsnacht 1896–97. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher1.htm
Tagebücher 1886-1910
Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54
Tagebücher 1886-1910
Tagebücher, 14. April [1900]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher2.htm
Tagebücher 1886-1910
„Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann schreibt das meine Frau.“
STERN Jahresrückblick 1998
Monodisticha Sapientum, III, 10 "Alles voll Gott", S. 501
Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 122 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=138
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Menschen unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen.
Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 archive.org http://www.archive.org/stream/desgirolamocarda00carduoft/desgirolamocarda00carduoft_djvu.txt
Original lateinisch: "replentur Bibliothecae libris, animae eruditione spoliantur: Transcribunt non scribunt" - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html
Aus Horst Köhlers Vorwort zum Buch "Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft", Metropolis Verlag, Marburg, 2010, ISBN 978-3-89518-811-4
Liebe ist der Wein
aus einem Privatbrief an Erich Heinemann, 14. November 1973, karl-may-stiftung.de http://www.karl-may-stiftung.de/prominent.html
Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390
Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?
Paul Twitchell. Shariyat-Ki-Sugmand, Buch I, Seite 112f
Joseph Roth in Berlin: Ein Lesebuch für Spaziergänger