Zitate über Bücher
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Freud, Juden und andere Deutsche. Herren und Opfer in der modernen Kultur. Aus dem Amerikanischen von Karl Berisch. Hoffmann und Campe, Hamburg 1986, ISBN 3-455-086-46-2, S. 14 f.
„Wer sich nur für Bücher interessiert, braucht niemanden, und das macht mir Angst.“
„Seien Sie gegenüber Ihren Gefühlen, die Leser eines einzelnen Buches sind, immer misstrauisch.“
Ansprache beim 1. Konvent der Baukultur am 4. April 2003 in Bonn, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/04/20030404_Rede.html.
Armin Wertz: Meister der geheimen Kriege, 22. März 2017 heise.de https://www.heise.de/tp/features/Meister-der-geheimen-Kriege-3650452.html.
"And still on the subject of books: Our daily sources of news, papers and TV, are now so craven, so unvigilant on behalf of the American people, so uninformative, that only in books can we find out what is really going on. I will cite an example: House of Bush, House of Saud by Craig Unger, published near the start of this humiliating, shameful blood-soaked year." - „I Love You, Madame Librarian“. 6. August 2004 inthesetimes.com http://inthesetimes.com/article/903/i_love_you_madame_librarian
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
„Ich nehme an, Bücher bedeuten mir sowieso mehr als Menschen“
„Ich möchte Bücher schreiben, die den Stau in jedermanns Kopf aufschließen.“
„Das schmutzigste Buch von allen ist das ausgestoßene Buch.“
Quelle: Bildung, Hanser München/Wien, 1996, S. 209, Schlusssätze des Buches.
„Bildung kommt von Bildschirm. Wenn es von Buch käme, hieße es Buchung.“
„Gedanken zur Zeit: Was passiert gerade in Ihrem Hirn?“, Braunschweiger Zeitung, 12. Dezember 2009, Seite 4
„Dieses Buch ist im Bett zu lesen.“
(Nr. 186) Ideen-Gewimmel. Texte & Aufzeichnungen aus dem unveröffentlichten Nachlaß Hrsg. Thomas Wirtz & Kurt Wölfel Eichborn, Frankfurt a. M. 1996, S. 51
Weitere Werke
Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
„Die Buchpreisbindung gilt nach der Veröffentlichung eines Buches nur noch für eine begrenzte Zeit.“
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/gespraech-mit-dem-norwegischen-literaturkritiker-ellefsen-16428718.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ein Buch wirklich genießt und es nur einmal liest.“
„Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Ebd. Müller 2001, S. 21.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Ein Buch ist solange nicht vollendet, bis es gelesen wurde.“
Quelle: Brief vom 19. November 1719 an ihre Halbschwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 226.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=s79kez26es66xf6
Quelle: Johannes Hemleben. Kepler. Die Harmonie der Welt. S.93. ISBN: 978-3499501838
„Lass Dich volllaufen:
Bücher sind ein Haufen Dreck.“
„Das Buch war Promotor der Aufklärung;
das Internet ist Schmiermittel der Illusion.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300
„Ein Mensch kann nie zu viel Rotwein, zu viele Bücher oder zu viel Munition haben.“
„Kerzen beleuchten das Zimmer, ein Buch aber beleuchtet die Seele.“
Quelle: Dr. Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, Hamburg. PEN-Mitglied. Zitat aus seinem Buch: "Zwischen Hamburg und der Ferne", Verlag Expeditionen. ISBN 978-3-947911-68-4