
„Jener, der keine guten Bücher liest, hat keinen Vorteil gegenüber jenem, der gar nicht liest.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
Fräulein von Scuderi, II, 7 (Cardillac). Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 173.
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
— Erich Fried österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist 1921 - 1988
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Pierre de La Gorçe französischer Historiker 1846 - 1934
Rede vor der Société bibliographique, 7. Mai 1920
Original franz.: "Dis-moi ce que tu lis, et je te dirai ce que tu es."
— John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977
— Cornelia Funke deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 1958
Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Gruppenakkord", in: "Vossische Zeitung" Nr. 390, 20. August 1931
Andere
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
— Cornelia Funke deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 1958
Inkheart
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
— Ray Bradbury US-amerikanischer Schriftsteller 1920 - 2012
— Paul Kuhn deutscher Pianist, Bandleader und Sänger 1928 - 2013
über seine fortgeschrittene Sehbehinderung, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6
— Marguerite Duras Französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin 1914 - 1996
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900