Traurige Zitate

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema traurige zitate, leben, menschen, ding.

Beste traurige zitate

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„Die lustigsten Leute sind die traurigsten.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Das Problem ist, dass du denkst, du hättest Zeit.“

Jack Kornfield (1945) US-amerikanischer Lehrer des Buddhismus und der Meditation
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„Am liebsten wäre ich unsichtbar.“

Janosch (1931) deutscher Kinderbuchautor, Zeichner und Schriftsteller

Gespräch zum 75. Geburtstag, Allgemeine Zeitung, 9. März 2006

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„Optimismus ist nur ein Mangel an Information.“

Heiner Müller (1929–1995) deutscher Dramatiker, Schriftsteller, Regisseur und Intendant
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„Traurig wirst du sein, wenn du allein sein wirst.“

Remedia Amoris (Heilmittel gegen die Liebe), 583
Original lat.: "Tristis eris, si solus eris."

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„Wenn ich mich ausruhe, roste ich.“

Plácido Domingo (1941) spanischer Opernsänger (Tenor)
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„Verstand bringt Leiden“

Alexander Sergejewitsch Gribojedow (1795–1829) russischer Diplomat und Dramatiker

Titel der gleichnamigen Komödie

Traurige Zitate

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„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
Quelle: Parerga and Paralipomena

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„Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, Kap. 16
Original engl.: "If you pick up a starving dog and make him prosperous, he will not bite you. This is the principal difference between a dog and a man."
The Tragedy of Pudd'nhead Wilson

Laotse Foto

„Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 81, Übersetzung nach Richard Wilhelm, 1911

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„Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.“

Alexandre Vinet (1797–1847) Schweizer Theologe und Literaturhistoriker

Die Freude

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„Das Meer, das ich bin, hat sich in seine eigenen Wogen hineinergossen. Seltsames, grenzenloses Meer, das ich bin!“

Dschalal ad-Din al-Rumi (1207–1273) islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens

Diwan-e-Schams, Nr.:1759, zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"
Persisch: "بحر من غرقه گشت هم در خویش// بوالعجب بحر بیکران که منم"

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„Tatsächlich habe ich viel weniger Angst, seit ich mich den Ängsten stelle.“

Anaïs Nin (1903–1977) US-amerikanische Schriftstellerin

Sich vom Traum führen lassen

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„Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.“

The Devil's Disciple, Act II (1901)
Original engl.: "The worst sin towards our fellow creatures is not to hate them, but to be indifferent to them: that's the essence of inhumanity."

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„Die Weisheit soll die Klugheit zur Dienerin haben. Jene thront, diese regiert.“

Karl Gutzkow (1811–1878) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Kampf und Bewährung, S.84,

Stendhal Foto

„Man muss am Leben rütteln, sonst nagt es an uns.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Briefe, Band 2
"Il faut secouer la vie, autrement, elle nous ronge" - Lettre à sa sœur Pauline, Vienne, 4 septembre 1809, Correspondance, t. I, p. 841.https://recherchestravaux.revues.org/480?lang=de#ftn27
Briefe

Wilhelm Heinse Foto

„Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.“

Wilhelm Heinse (1746–1803) deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar

Ardinghello

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„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

Summa theologiae 2/1. 37,4

Paula Modersohn-Becker Foto

„Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Tagebuch, 26. Juli 1900

„Glauben ist das Vertrauen ins Unmögliche.“

Mark Haddon (1962) englischer Schriftsteller

The Red House

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„Möglicherweise, irgendwo, eines Tages, zu einer weniger elenden Zeit, sehen wir uns wieder.“

Vladimir Nabokov (1899–1977) Russisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Schmetterlingsforscher
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„Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 12
Original engl.: "Art is the only serious thing in the world. And the artist is the only person who is never serious."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

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„Ich bin unpünktlich, weil ich die Schmerzen des Wartens nicht fühle. Ich warte wie ein Rind.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 18. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher

George Sand Foto

„Traurigkeit ist nicht ungesund - sie hindert uns, abzustumpfen.“

George Sand (1804–1876) französische Schriftstellerin

Briefe, an Gustave Flaubert

Ovid Foto

„Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.“

Remedia Amoris (Heilmittel gegen die Liebe) Buch II, 519
Original lat.: "Litore quot conchae, tot sunt in amore dolores."

Rafik Schami Foto

„Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.“

Rafik Schami (1946) syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker

Der ehrliche Lügner. Weinheim, 1992. ISBN 3-407-78987-4

Rainer Maria Rilke Foto
Helmut Kohl Foto

„Die Visionäre von gestern sind die Realisten von heute.“

Helmut Kohl (1930–2017) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Oscar Wilde Foto
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„Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

Karl Emil Franzos Foto

„Aus Fluch wird Fluch!“

Der wilde Starost und die schöne Jütta, S. 139, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)

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„Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Reflexionen zur Anthropologie. Nr. 479
Reflexionen zur Anthropologie (1798)

Napoléon III. Foto

„Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist.“

Napoléon III. (1808–1873) französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen

Napoleon III. in einem Brief vom 8. Juni 1841 aus der Gefangenschaft in Ham an Hortense Cornu, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 253

Andrea Sawatzki Foto

„Merkwürdig … Wir werden nie erfahren, warum wir eigentlich gelebt haben.“

Andrea Sawatzki (1963) deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin

db Mobil, Magazin der Deutschen Bahn Nr. 12/2008, S. 9

„ich kan in einem Tag tausend Adeln unnd zu Rittern machen: Aber so mächtig bin ich nicht/ daß ich in tausend Jahren einen Gelerhrten machen könte.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

Quelle: Apophthegmata (1639) Seite 64 http://books.google.de/books?id=YyAgAAAAMAAJ&pg=PA64&dq=tausend

Paula Modersohn-Becker Foto

„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefe, 5. Dezember 1900

„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149

„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.

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