
— John Keats britischer Dichter der Romantik 1795 - 1821
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema weiche, macht, größe, härte.
Insgesamt 57 Zitate, Filter:
— John Keats britischer Dichter der Romantik 1795 - 1821
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946
„Löschen Sie nicht die Motive, die das Kind in dem weichen Wachs seines Innenlebens macht.“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952
„Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache triumphiert über das Starke.“
— Laotse legendärer chinesischer Philosoph -604
Kapitel 78
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen VIII, 50
Original altgriech.: "Σίκυος πικρός; ἄφες. βάτοι ἐν τῇ ὁδῷ; ἔκκλινον. ἀρκεῖ, μὴ προσεπείπῃς' τί δὲ καὶ ἐγένετο ταῦτα ἐν τῷ κόσμῳ."
Lat.: "Cucumis amarus: mitte! Vepres in via: declina! sufficit. Noli haec verba addere: »Quare quaeso haec quoque in mundo sunt?«."
Selbstbetrachtungen
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Brief an Ludwig Friedrich Leopold von Gerlach 19./20. XII. 1853, in: Bismarck, Die gesammelten Werke ..., Bd. 14/1, hg. von Wolfgang Windelband und Werner Frauendienst, Berlin 1933, S. 334; zitiert nach Hagen Schultze in: Handbuch der preußischen Geschichte Band II (1992) books.google S. 316 http://books.google.de/books?id=LFioWTr-bJwC&pg=PA316&lpg=PA316
— Walter Moers, buch Das Labyrinth der Träumenden Bücher
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
— Eugenie Marlitt deutsche Schriftstellerin 1825 - 1887
Die Quelle muss ich noch verifizieren. Möglicherweise aus der Biografie über Eugenie Marlitt von Cornelia Hobohm »Die Bestsellerautorin MARLITT – Meine Geisteskinder«, Erfurt 2010. Sutton Verlag. 128 Seiten. ISBN: 978-3-86680- 597-2
Quelle: noch nicht verifiziert
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.
„Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!“
— Vergil römische Dichter -70 - -19 v.Chr
Aeneis VI, 95
Original lat.: "Tu ne cede malis, sed contra audentior ito!"
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)
„Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Blumen-, Frucht- und Dornenstücke
Weitere Werke
„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)
„Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.“
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 77; In Pisonem (Rede gegen Piso) XXIX u. XXX; De consulatu suo, Fragment 6
Original lat.: "Cedant arma togae, concedat laurea laudi."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)
„[B]edenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 111 / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Italienische Reise
Italienische Reise. Zweiter Teil. Neapel. 3. März 1787. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004859707
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
„Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien III, IV, 76
Original lat.: "Vincuntur molli pectora dura prece."
— Georg Herwegh, buch Wiegenlied
Wiegenlied, S. 88, [herwegh_gedichte02_1843/98]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)
— Ludwig Christoph Heinrich Hölty deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds 1748 - 1776
Der alte Landmann an seinen Sohn bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107660
„Tapfere Männer sind wie Wirbeltiere: Außen weich, aber innen mit einem harten Kern.“
— Lewis Carroll britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf 1832 - 1898
— Wolfgang Menzel deutscher Literaturhistoriker der Spätromantik 1798 - 1873
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Dritter Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 325,
— Pietro Aretino italienischer Schriftsteller der Renaissance 1492 - 1556
Dialoghi, 1. Tag (Nanna) – Übersetzung v. Nino Barbieri
Original ital.: "Ti dirò: i Viniziani hanno il gusto fatto a lor modo; e voglino culo e tette e robbe sode, morbide, e di quindici o sedeci anni e fino in venti, e non de le petrarchescarie.") liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/a/aretino/dialogo_nel_quale_la_nanna_insegna_a_la_pippa/pdf/dialog_p.pdf (Stand 7/07
„Sie geben keine Interviews, aber stellen unsere Weichen, die Superreichen“
— Wolf Maahn deutscher Musiker, Produzent und Komponist 1955
"Homo Sapiens" auf dem Album "Sensible Daten", Libero 2015