„Sie geben keine Interviews, aber stellen unsere Weichen, die Superreichen“
"Homo Sapiens" auf dem Album "Sensible Daten", Libero 2015
Ähnliche Zitate

— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)

— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825

„Wälder sind die Lungen unseres Landes, reinigen die Luft und geben unserem Volk neue Kraft.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945

„Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien III, IV, 76
Original lat.: "Vincuntur molli pectora dura prece."

„Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!“
— Vergil römische Dichter -70 - -19 v.Chr
Aeneis VI, 95
Original lat.: "Tu ne cede malis, sed contra audentior ito!"

— Walter Gropius deutscher Architekt und der Gründer des Bauhauses 1883 - 1969
Totale Architektur. In: Walter Gropius: Architektur - Wege zu einer optischen Kultur. Fischer Bücherei Frankfurt/Main 1956. S. 129 f.

— Friedrich Fröbel deutscher Pädagoge 1782 - 1852
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.

— Mary Baker Eddy US-amerikanische Autorin und Religionsgründerin 1821 - 1910
Die Allgemeine Anschauung der Menschen von Gott, 1975

„Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache triumphiert über das Starke.“
— Laotse legendärer chinesischer Philosoph -604
Kapitel 78

„Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Blumen-, Frucht- und Dornenstücke
Weitere Werke