
„Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Morgenwanderung. Aus: Gesammelte Werke. Band 1: Jugendgedichte. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 140.
Aeneis VI, 95
Original lat.: "Tu ne cede malis, sed contra audentior ito!"
„Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Morgenwanderung. Aus: Gesammelte Werke. Band 1: Jugendgedichte. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 140.
„Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien III, IV, 76
Original lat.: "Vincuntur molli pectora dura prece."
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
Brief an seine Schwester Wilhelmine, Bei Weißenfels, 5. November 1757, nach der Schlacht von Roßbach - zitiert in Albert Ritter (Hg.): "Friedrich der Große. Werke und Schriften", Bechtermünz, Augsburg 1998, S. 1092 ISBN 3-8289-0324-x
Original französisch: "il sera dit que vingt mille Prussiens ont battu cinquante mille Français et Allemands. A présent je descendrai en paix dans la tombe, depuis que la réputation et l'honneur de ma nation est sauvé. Nous pouvons être malheureux, mais nous ne serons pas déshonorés." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvresOctavo/27_1/311/
„Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Blumen-, Frucht- und Dornenstücke
Weitere Werke
„Sie geben keine Interviews, aber stellen unsere Weichen, die Superreichen“
— Wolf Maahn deutscher Musiker, Produzent und Komponist 1955
"Homo Sapiens" auf dem Album "Sensible Daten", Libero 2015
„[B]edenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 111 / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache triumphiert über das Starke.“
— Laotse legendärer chinesischer Philosoph -604
Kapitel 78
„Löschen Sie nicht die Motive, die das Kind in dem weichen Wachs seines Innenlebens macht.“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952
„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)
„Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.“
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 77; In Pisonem (Rede gegen Piso) XXIX u. XXX; De consulatu suo, Fragment 6
Original lat.: "Cedant arma togae, concedat laurea laudi."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)
„Tapfere Männer sind wie Wirbeltiere: Außen weich, aber innen mit einem harten Kern.“
— Lewis Carroll britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf 1832 - 1898
„Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965