Zitate über Volk
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Erich Mühsam Foto

„Da wieder mal der Bundesrat // das Volk um etwas Rundes bat, // so hoff ich, dass die Hundesteuer // der Magistrat mir stunde heuer.“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Schüttelreim. Aus: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag. 120. Heft (1991/92), S. 30

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„Die Deutschen sind ein großartiges Volk, wenn sie die richtige politische Führung haben.“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

Quelle: Bericht über den CDU-Parteitag 1986, in: Der Spiegel 40/1986, 29. September 1986
[https://www.spiegel.de/politik/geissler-ich-bin-voll-unabhaengig-a-81e7f8c5-0002-0001-0000-000013521374

„Die Kunst des Staatsmannes besteht darin, unter Wahrung des Friedens dem Volk Raum dort zu geben, wohin seine Muskeln ausschlagen wollen.“

Carl August Emge (1886–1970) deutscher Rechtsphilosoph

Quelle: Diesseits und jenseits des Ernstes. Wiebaden 1956. 1984 in: Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Klasse der Literatur. S. 116 books.google.de http://books.google.de/books?id=V-Q3AAAAIAAJ&dq=muskeln+ausschlagen

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„Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.“

Simon Petrus (-1–67 v.Chr) Apostel und Papst

gefunden in "Die Taufe des Kornelius" in Apostelgeschichte 10,34-35
Zitate

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„Dass die Befreiungstheologie tot sei, ist ein kompletter Unsinn. Unter Befreiungstheologie verstehe ich jene Theologie, die aus einem Gottesverständnis geboren worden ist. Es geht um jenen Gott, der gesagt hat, ich habe den Schrei meines Volkes gehört. Er sagt es zweimal.“

Erwin Kräutler (1939) österreichischer Geistlicher und Prälat von Xingu

im Gespräch mit Isabella Campbell-Wessig, Jakob Mitterhöfer und Rudolf Schermann - Kirche Intern Nr. 4 vom April 1999, S. 14 Befreiungstheologie und Gottesverständnis http://chevara.waltl.de/d/bkraeut.htm

Erwin Kräutler Foto

„Es ist Auftrag der Kirche, noch mehr für eine weltumspannende Liebe zwischen Nationen und Völkern einzutreten und auch selbst konkrete Zeichen zu setzen. Es geht um die Gerechtigkeit, ohne die es nun einmal keinen dauerhaften Frieden geben wird.“

Erwin Kräutler (1939) österreichischer Geistlicher und Prälat von Xingu

im Gespräch mit Maja Schlatte, In: Kärntner Kirchenzeitung vom 8. März 1998 Ohne Gerechtigkeit kein dauerhafter Friede http://chevara.waltl.de/d/kk838.htm

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„Ich bin der Märtyrer des Volkes.“

Karl I. von England (1600–1649) König von Schottland, England und Irland

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 30. Januar 1649
Original engl.: "I am the martyr of the people."

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„Ein politischer Riese zu werden kann nicht unsere Sache sein. Aber ein 75-Millionen Volk im Herzen Europas braucht eine Vorstellung von seinem Platz in der Welt, soll es sich nicht selbst verächtlich werden.“

Klaus Mehnert (1906–1984) deutscher Publizist und Hochschullehrer in den USA, Japan, China, Afrika und Deutschland

Der deutsche Standort, Stuttgart 1967

„Das Christentum hat in seiner blutigen Geschichte aus Fanatismus ganze Völker ausgelöscht, Kulturen zerstört. Kennzeichnend sind Zwangschristianisierung über Jahrtausende, Massenmorden an Andersdenkende, Frauenfeindlichkeit, aber auch Rassismus bis in die Gegenwart.“

www.schulfach-ethik.de/pdf http://www.schulfach-ethik.de/ethik/download/Fundamentalismus.pdf, »Fundamentalismus und religiöser Fanatismus in der Welt von heute«, 16. März 1991

„Ein Volk ist für seine Machthaber durchaus verantwortlich.“

Paul Bertololy (1892–1972) deutscher Arzt und Schriftsteller

Aphorismen

Erwin Huber Foto

„Der Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen. Aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden“

Erwin Huber (1946) deutscher Politiker, MdL

Huber zu BILD Anfang Februar 2007, bild.de 08.02.2007 http://www.bild.de/auto/2007/auto/dreck-abgase-1370920.bild.html

„Der Völker Trägheit ist der große Stein, // Daran der Große sich bewähren muss, // Ob er berufen ist, ihn fortzurollen.“

Max Eduard Liehburg (1899–1962) Schweizer Schriftsteller

Hüter der Mitte / Der Kaiser

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„Die Jahre des Wiederaufrichtens nach ungeheurem Einsturz, das sind die guten Wachstumsjahre der Völker.“

Hans Carossa (1878–1956) deutscher Lyriker und Schriftsteller

Der Gang durch die Stadt books.google http://books.google.de/books?id=7-bnAAAAMAAJ&q=Wiederaufrichtens

Per Stig Møller Foto

„Arafats politische Linie ist zeitweise problematisch gewesen. Aber seine Bedeutung als Symbol für den Kampf des palästinensischen Volkes um einen eigenen Staat kann kaum überschätzt werden.“

Per Stig Møller (1942) dänischer Politiker, Außenminister Dänemarks

über Jassir Arafat, faz.net, 11. November 2004 http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E78A9BF9462CB45A086DF0EB626A0A620~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Karekin II. Foto

„Für unser Volk gibt es keine offene Frage. Dies ist etwas, was geschah und anerkannt werden muss. Die Frage des Genozids wird seit 90 Jahren von Akademikern erforscht.“

Karekin II. (1951) armenischer Geistlicher, Katholikos der armenisch-gregorianischen Apostelkirche

Bei seiner ersten Pontifikalreise in die Türkei am 25. Juni 2006 auf einer Pressekonferenz. aga-online.org (PDF) http://www.aga-online.org/downloads/de/document/AGA_Pressemitteilung_110706.pdf#search=%22Garegin%20Mutafjan%22

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Marion Gräfin Dönhoff Foto

„Jedes Volk hat seine spezifische Art, geschichtliche Ereignisse in Legenden oder Symbole umzusetzen, und gewiß weicht oft am Ende die Legende erheblich von dem eigentlichen Geschehen ab.“

Marion Gräfin Dönhoff (1909–2002) deutsche Journalistin

Auflehnung gegen den Helden. Die Zeit vom 17. Juli 1952 http://www.zeit.de/1952/29/auflehnung-gegen-den-helden

Max Nordau Foto

„Erst das Anwachsen des Antisemitismus weckte in mir das Bewußtsein meiner Pflichten gegenüber meinem Volke und die Initiative fiel meinem teuren Freund Herzl zu, zu dem ich in Paris in sehr nahe Beziehung trat“

Max Nordau (1849–1923) ungarischer Schriftsteller, Arzt, zionistischer Politiker

Adolph Kohut: Ärzte als Staatsmänner, Diplomaten und Politiker. Berlin 1907, S. 109-120, zitiert in: Nordau, Max. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Band 17, Berlin 2009, S. 348.

Franz I. von Österreich Foto

„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“

Franz I. von Österreich (1768–1835) König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und erster Kaiser von Österreich

Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
Zugeschrieben

Franz I. von Österreich Foto
Guido Westerwelle Foto

„Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein.“

Guido Westerwelle (1961–2016) deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP

Gastkommentar, in: Die Welt, 11. Februar 2010 http://www.welt.de/die-welt/debatte/article6343333/Vergesst-die-Mitte-nicht.html

Shimon Peres Foto

„Atatürk veränderte den Lauf der Geschichte und schuf eine neue Geschichte. Er vereinte das türkische Volk mit der neuen Welt, ohne dabei die Türkei und das türkische Volk von ihrem geschichtlichen Erbe zu trennen. Er wandelte ein Reich in eine Republik um. Sein Aufruf: Friede in der Heimat, Friede in der Welt hallt nicht nur in der Türkei, sondern auch in der Welt noch nach.“

Shimon Peres (1923–2016) israelischer Politiker

Eintragung in hebräischer Sprache im Ehrenbuch des Atatürk-Mausoleums Anıtkabir Ankara http://www.tsk.tr/ing/11_anitkabir/defter37.html, 11. November 2007. Siehe auch acturca.wordpress.com http://acturca.wordpress.com/2007/11/13/ankara-hosts-historic-visit-by-peres-and-abbas/

Erving Goffman Foto

„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.“

Erving Goffman (1922–1982) amerikanischer Soziologe

zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming" - Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003

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„Jedes Volk hat seine eigene Sitte.“

Prudentius (348–413) spätantiker christlicher römischer Dichter

Gedichte gegen Symmachus (Contra Symmachum)

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„Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, - sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.“

Hendrik Conscience (1812–1883) belgischer Schriftsteller

Der Löwe von Flandern, Kapitel 23 S.368 / Gwyde von Namur
"Mannen van Vlaenderen, geheugt u, de roemryke daden uwer vaderen, - zy telden hunne vyanden niet. Hun onverschrokken moed bevocht die vryheid, welke de vreemde dwingelanden ons willen ontrooven. Gy ook zult heden uw bloed voor dien heiligen pand doen stroomen, - en zoo wy sterven moeten, het zy dan als een vry en manhaftig volk, als nimmergetemde leeuwenzonen!" - De leeuw van Vlaenderen. XXIII dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0025.php

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„Eine Regierung, die alle Bürger verdächtigt, sollte abtreten und sich ein anderes Volk suchen.“

Volker Beck (1960) deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

Köln, 15. März 2008, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/105119

„Ein Volk zu täuschen ist ein Verbrechen, es zu enttäuschen ein Fehler.“

Agustina Bessa-Luís (1922–2019) portugiesische Schriftstellerin

Crónica do Cruzado Osb

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„Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist.“

Lothar Bucher (1817–1892) preußischer Jurist, Journalist und Politiker

Nationalzeitung, 1890, Nr. 43, S. 395, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 386

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„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

In der Siegesrede der Vorwahlen von Iowa, am 3. Januar 2008, BarackObama.com http://www.barackobama.com/2008/01/03/remarks_of_senator_barack_obam_39.php
Original engl.: "We are one nation; we are one people; and our time for change has come."

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„In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen.“

Klabund (1890–1928) deutscher Schriftsteller

Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 5

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„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329

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„Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge.“

Volker Pispers (1958) Deutscher Kabarettist

Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390

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„Seliges Volk der Hellenen! Wie gross muss unter euch Dionysus sein, wenn der delische Gott solche Zauber für nötig hält, um euren dithyrambischen Wahnsinn zu heilen!“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1

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„Ein Volk, damit es sich geistig freier ausbilde, darf nicht mehr in der Sklaverei seiner körperlichen Bedürfnisse stehn, nicht mehr der Leibeigene des Leibes sein. Es muß ihm vor allem Zeit bleiben, auch geistig schaffen und geistig genießen zu können.“

Friedrich Wilhelm Schulz (1797–1860) deutscher radikal-demokratischer Publizist

Die Bewegung der Production: eine geschichtlich-statistische Abhandlung (1843), S. 67 http://books.google.com/books?id=twDZAAAAMAAJ&pg=PA67.

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„Wie die Senatoren der Römer sind die wahren Künstler ein Volk von Königen.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer
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„So ist vielmehr der Fall, daß das Volk, insosern mit diesem Worte ein besonderer Theil der Mitglieder eines Staats bezeichnet ist, den Theil ausdrückt, der nicht weiß was er will.“

http://books.google.com/books?id=ePATAAAAQAAJ&q=%22So+ist+vielmehr+der+Fall+da%C3%9F+das+Volk+insosern+mit+diesem+Worte+ein+besonderer+Theil+der+Mitglieder+eines+Staats+bezeichnet+ist+den+Theil+ausdr%C3%BCckt+der+nicht+wei%C3%9F+was+er+will%22&pg=PA393#v=onepage
Elements of the Philosophy of Right (1820/1821)

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„… deshalb ich diese als die Metaphysik des Volkes bezeichnet habe.“

Parerga and Paralipomena (1851), On Philosophy in the Universities

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„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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„Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos?“

Männer und Buben. Nachtrag aus des Dichters Nachlasse. Verse 1-2, S. 78, [koerner_leyer_1814/90]
abgewandelt zu "Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!" als Abschluss der Sportpalastrede von Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast.
Leyer und Schwerdt (1814)

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