
Tagebucheintrag, 4. April 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 214. Übersetzer: Anneliese Schütz
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema talent, menschen, genie, glück.
Tagebucheintrag, 4. April 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 214. Übersetzer: Anneliese Schütz
Zu ihren Schülern und Mitarbeitern, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 167
„Erfolg wird nicht nur von Talent, sondern auch von Anstrengung bestimmt.“
„Talent gewinnt das Match, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen die Meisterschaften.“
„Jeder hat Talent, aber Fähigkeit erfordert harte Arbeit.“
„Mittelmäßigkeit weiß nichts über sich selbst; aber Talent erkennt sofort Genie.“
Neunundneunzig Abenteuer. Aus seinen Memoiren bearb. u. eingel. von Hans-Joachim Malberg. Rudolstadt: Greifenverlag [1958]. S. 24
Memoiren - Erinnerungen
„Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.“
"Torquato Tasso"
Andere Werke
„Man könnte sagen: „Genie ist Mut im Talent.”“
Culture and Value (1980)
„Welche Tiefe der Gedanken - welch klassisches Talent!“
„Mein Talent ist, dass ich nur versuche, es erneut zu versuchen, und nach und nach ist es etwas.“
„Die Berufung im romantischen Sinn gibt es nicht, es gibt nur Talente und Vorlieben.“
Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 109.
Mit Quellenangabe
„Gesegnet sind diejenigen, die kein Talent haben!“
Die Quelle muss ich noch verifizieren. Möglicherweise aus der Biografie über Eugenie Marlitt von Cornelia Hobohm »Die Bestsellerautorin MARLITT – Meine Geisteskinder«, Erfurt 2010. Sutton Verlag. 128 Seiten. ISBN: 978-3-86680- 597-2
Quelle: noch nicht verifiziert
Die Frau von dreißig Jahren - La femme de trente ans (1831-1833)
„Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal.“
Fragmente und Studien 1799-1800
Fragmente und Studien
„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram
„Das Talent arbeitet, das Genie schafft.“
Aus Meisters Raro’s, Florestan’s und Eusebius’ Denk- und Dicht-Büchlein. Symphonie von N. (1833.), Fl. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 41
„Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht.“
OP-Center, Heyne Verlag, München, S. 8, ISBN 3-453-09240-6. Übersetzer: Bernd Schnepel
zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
Physische Geographie. Zweiter Band. In: Akademieausgabe Band IX, S. 316 http://www.korpora.org/kant/aa09/316.html
Sonstige
„Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.“
Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 89. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=gedeiht+Talent
aus Pensieri XXIX.
(Original ital.: L'impostura è anima, per dir così, della vita sociale, ed arte senza cui veramente nessun'arte e nessuna facoltà, considerandola in quanto agli effetti suoi negli animi umani, è perfetta."
Quelle: Giacomo Leopardi, Pensieri http://www.classicitaliani.it/leopardi/prosa/Leopardi_Pensieri_02.htm
„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen
Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
Tagebücher
„Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.“
Maximes et réflexions
Original franz.: "La critique est un impôt que l'envie perçoit sur le mérite."
Unvollständige Quellenangabe
„Wir arbeiten um der Arbeit willen, weil uns das Talent zum Glück fehlt.“
Die Lust am Untergang, 1954
Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 31.
Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?
„Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine.“
Im Selbstgespräch
„Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.“
Im Selbstgespräch
Briefe, 20. Oktober 1888
aus einem Privatbrief an Erich Heinemann, 14. November 1973, karl-may-stiftung.de http://www.karl-may-stiftung.de/prominent.html
„Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen!“
Aphorisms (1880/1893)
„Meine großen Ohren wiesen auf musikalisches Talent hin. Das hat mich fasziniert.“
„Talent ist die Art, wie Sie Ihr Leben leben.“
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Dritter Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 325,
Heinrich Heine über die Berliner Aufklärer, in: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland, Zweites Buch, zitiert nach: Heinrich Heine's Sämmtliche Werke, Fünfter Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1861, S. 163,
„Hass ist ein Talent, das Sie im Laufe der Jahre lernen.“
„Je mehr Talent Sie haben, desto mehr zweifeln Sie daran. Und umgekehrt.“
„Ich habe mehr eine lebhafte Fantasie als Talent. Ich koche Ideen. Es ist nur eine Funktion.“
„Ich war ein Kind, das Talente oder Fähigkeiten besaß, aber nie in die Schule ging.“
„Die Nachahmung der Moderne hat mehr Talente steril gemacht als die Nachahmung der Alten.“
Die andere Zeit der Dichtung. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1989. S. 200
"La imitación de los modernos ha esterilizado más talentos que la imitación de los antiguos," - Los Hijos del limo (Del romanticismo a la vanguardia). Seix Barral, 1974. p. 205 books.google https://books.google.de/books?id=B3KFAAAAIAAJ&q=esterilizado