„Wir arbeiten um der Arbeit willen, weil uns das Talent zum Glück fehlt.“
— Friedrich Sieburg deutscher Literaturkritiker 1893 - 1964
Die Lust am Untergang, 1954
OP-Center, Heyne Verlag, München, S. 8, ISBN 3-453-09240-6. Übersetzer: Bernd Schnepel
„Wir arbeiten um der Arbeit willen, weil uns das Talent zum Glück fehlt.“
— Friedrich Sieburg deutscher Literaturkritiker 1893 - 1964
Die Lust am Untergang, 1954
„Jeder hat Talent, aber Fähigkeit erfordert harte Arbeit.“
— Michael Jordan US-amerikanischer Basketballspieler 1963
„Genie ist 1 % Talent und 99 % harte Arbeit ...“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 167
Da-De
— Hans Bemmann österreichischer Schriftsteller 1922 - 2003
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
— Johann Peter Eckermann, buch Gespräche mit Goethe
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 96
„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
„Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.“
— Martin Kessel deutscher Schriftsteller 1901 - 1990
Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 89. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=gedeiht+Talent
„Gesegnet sind diejenigen, die kein Talent haben!“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 262
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
Da-De
— Jean Ziegler Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor 1934
zu seiner Rolle als Uno-Berichterstatter www.tagesanzeiger.ch http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Dass-ich-hier-bin-ist-ein-reines-Wunder/story/10811361, Aktualisiert am 17. März 2009
„Das Talent arbeitet, das Genie schafft.“
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
Aus Meisters Raro’s, Florestan’s und Eusebius’ Denk- und Dicht-Büchlein. Symphonie von N. (1833.), Fl. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 41
„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen