Zitate über Natur
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Zwei für immer
Zwei für immer

„Was die Natur betrifft, genügt mir der Schnittlauch auf der Suppe.“
„Hazelnuts (filberts) Poor hazelnuts.“
The 150 Healthiest Foods on Earth: The Surprising, Unbiased Truth about What You Should Eat and Why

„Ich kenne die Natur überhaupt nicht und ich hasse sie, denn sie bringt mich um.“

Maxims and Reflections (1833)

The Spirit of Christianity and its Fate (1799)

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)

„Die Wissenschaft hilft uns vor allem, daß sie das Staunen, wozu wir von Natur berufen find.“
Maxims and Reflections (1833)

Maxims and Reflections (1833)

„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“

„Die Natur fördert nichts zu Tage, das nicht im Inneren gereift, hervorzubrechen strebt.“

„Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.“

„Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlage der Natur zugrunde.“






„Ein Arzt muß durch der Natur Examen gehen.“

„Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur allen Leidenden Trost bringen kann.“

„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“



„Welche Quelle der Freude, wenn man die Natur liebt.“

„Mit meiner verbrannten Hand schreibe ich von der Natur des Feuers.“


Noten und Abhandlungen zu besserem Verständniß des West-östlichen Divans. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Sechster Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1828, S. 45, Google Books https://books.google.de/books?id=XoYTAAAAQAAJ&pg=RA1-PA45&dq=%22Die+Medicin%22
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

Die Bergknappen. I, 4 / Alberga. In: Sämtliche Werke, Zweite vollständige Ausgabe in einem Bande, Verlag von F. Hartmann, Rotterdam 1832, S. 513,
Andere Werke

Römische Geschichte, Konrad Heusinger (Übersetzer), Band 1, Vieweg, Braunschweig 1821, S. 407, books.google.de https://books.google.de/books?id=K0kTAAAAQAAJ&pg=PA407&dq=%22nicht%20leicht%20Ertrag%20ohne%22
Original lat.: "Nusquam nec opera sine emolumento nec emolumentum ferme sine impensa opera est. Labor uoluptasque, dissimillima natura, societate quadam inter se naturali sunt iuncta." - Liv. 5, 4, 3
Ab urbe condita

„Und die Natur ist vollends sprachlos. Sprachlos würde auch, wer sie verstünde.“
Sprache und Psychologie, S. 47, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=58
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 9 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA9&dq=Eigennutzes
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)

„Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind.“
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,

„Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775

Phantasien über die Kunst, für Freunde der Kunst, Hrsg. Ludwig Tieck, bey Friedrich Perthes, Hamburg 1799, S. 114, , auch bei zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Wackenroder,+Wilhelm+Heinrich/Schriften+und+Dichtungen/Phantasien+%C3%BCber+die+Kunst+f%C3%BCr+Freunde+der+Kunst/Erster+Abschnitt/9.+Die+Farben

„Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur“
Widmunung im Hyperion für Prinzessin Auguste von Hessen-Homburg, zitiert nach: Friedrich Hölderlin, Sämtliche Werke >Frankfurter Ausgabe<, Band 20, Hrsg. D. E. Sattler, Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main/Basel 2008, ISBN 978-3-87877-603-1, S. 84,

an Johann Wolfgang von Goethe, Paris 3. Januar 1810. In: Goethe-Jahrbuch, Hrsg. Ludwig Geiger, Achter Band, Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1887,

Charles Nicholl: Leonardo da Vinci. Die Biographie. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Frankfurt/M. 2009, ISBN 978-3-596-16920-7.(S.215)
Original: "E tirato dalla mia bramosa voglia, vago di vedere la gran copia delle varie e strane forme fatte dalla artificiosa natura raggiratomi alquanto infra gli ombrosi scogli, pervenni all’entrata d’una caverna, dinanzi alla quale, restato alquanto stupefatto e ignorante di tal cosa, piegato le mie reni in arco, e ferma la stanca mano sopra il ginocchio e colla destra mi feci tenebre alle abbassate e chiuse ciglia, e spesso piegandomi in qua e in là per vedere dentro, vi discernessi alcuna cosa, e questo vietatomi per la grande oscurità che là entro era. È stato alquanto, subito s’alza in me due cose: paura e desiderio, paura per la minacciosa oscura spelonca, desiderio di vedere se là entro fosse alcuna miracolosa cosa." - Codex Arundel 155r, Richter II no. 1339 Zeile 16-27 p. 395 books.google http://books.google.de/books?id=A7dUhbBfmzMC&pg=PA395dq=tirato; englische Übersetzung von Richter auch bei en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/The_Notebooks_of_Leonardo_Da_Vinci/XXI.

Buch der Freunde, S. 81 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000081
Buch der Freunde (1922)

„Süße, heilige Natur, // Laß mich gehn auf deiner Spur!“
An die Natur. In: Deutsches Museum, Erster Band, Jänner bis Junius 1776, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 193,

„Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur // In frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.“
Quelle: Der Genfersee. In: Sämmtliche Werke, Erster Band, Gedichte, Erster Theil, Neueste Ausgabe, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1815, S. 132,