
„Das, was sich am meisten auszahlt, ist zu versuchen, das Glück in das Leben anderer zu bringen.“
„Das, was sich am meisten auszahlt, ist zu versuchen, das Glück in das Leben anderer zu bringen.“
„Glück ist der Sinn und Zweck des Lebens, sein Ziel und das Ende der menschlichen Existenz.“
„Nicht aus jeder Handlung erwächst Glück, aber es gibt kein Glück, ohne zu handeln.“
„Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.“
„Welchen Erfolg ich auch immer habe,
er beruht auf viel Instinkt und wenig Glück.“
„Glück ist dort, wo Möglichkeit auf Vorbereitung trifft.“
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
„Das ist das Geheimnis des Glücks und der Tugend: zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.“
„Die Regeln der Moral sollten so sein, das sie nicht das natürliche Glück unmöglich machen.“
„Liebe ist der Zustand, in dem das Glück eines anderen Menschen für den eigenen wesentlich ist.“
„Der gesunde Verstand und Glück sind eine unmögliche Kombination.“
„Viele Menschen verlieren die kleinen Freuden in der Hoffnung für das große Glück.“
„Also war das Glück – wie auch sonst oft – dem Tüchtigen hold.“
Römische Geschichte, Buch IV-VI, 3. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3050092058, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=CvfoBQAAQBAJ&pg=PA93&lpg=PA93&dq=%22Also+war+das+Glück%22
Original lat.: "Ergo fortuna, ut saepe alias, virtutem est secuta." - Liv. 4, 37, 7
Ab urbe condita
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 594 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009222154
Schule und Studium, Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes (1835)
Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google http://books.google.de/books?id=2P0AAAAAcAAJ&pg=PA3
"How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_I
The Theory of Moral Sentiments (1759)
Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
Brief an seinen Vater, "Manheim den 7ten februar 1778", http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=983&cat=, http://www.zeno.org/nid/20007764634
Aphorismen aus Stendhal (Übersetzung: Benno Rüttenauer), Verlag Heitz, Straßburg 1901 http://gutenberg.spiegel.de/buch/6604/10
"Pour atteindre à l'égalité, source de bonheur pour les deux sexes, il faudrait que le duel fût permis aux femmes: le pistolet n'exige que de l'adresse. Toute femme, se constituant prisonnière pendant deux ans, pourrait, à l'expiration de ce terme, obtenir le divorce. Vers l'an 2000, ces idées ne seront plus ridicules." - Rome, Naples et Florence. 3e éd., tome second. Paris 1826. pp. 270-1 books.google http://books.google.de/books?id=eJsHKiGqsVIC&pg=PA270&dq=duel 19 juin 1817
Tagebücher
„Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“
„Was wir tun, bringt nicht immer Glück, aber wenn wir nichts tun, wird es kein Glück geben.“
Nero. In: Gedichte, 7. Auflage, Verlag von Karl Siegismund, Berlin 1895, S. 141, ULB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/241435
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971
„Die Akzeptanz von Erfahrung ist der Schlüssel zum Glück.“
„Der Zweck des Lebens ist die Ausweitung des Glücks. Glück ist das Ziel aller anderen Ziele.“
Bestes Glück. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,
Grußbotschaften auf der Voyager Golden Record
Original engl.: "As the Secretary General of the United Nations, an organizations of the 147 member states who represent almost all of the human inhabitants of the planet earth. I send greetings on behalf of the people of our planet. We step out of our solar system into the universe seeking only peace and friendship, to teach if we are called upon, to be taught if we are fortunate. We know full well that our planet and all its inhabitants are but a small part of the immense universe that surrounds us and it is with humility and hope that we take this step."
„Das Glück besteht darin, zu erkennen, dass alles ein großer, seltsamer Traum ist.“
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
„Je später wir es tun, desto weniger Glück haben wir.“
„Ich glaube nicht viel an Glück. Ich glaube an die Umstände. Ich glaube an die Arbeit.“
„Es waren Tage unverantwortlicher Fülle, unmerkliches Glück …“
„Ich bin nicht an Glück interessiert. Es reicht mir, mit mir selbst gut zu sein.“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 36,
Für schlaflose Nächte, 9. Februar, J. C. Hinrichs/Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 71, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=mI1UAAAAYAAJ&q=%22Das%20Gl%C3%BCck%20des%20Lebens%20besteht%20nicht%20sowohl%20darin%2C%20wenig%20oder%20keine%20Schwierigkeiten%20zu%20haben%2C%20sondern%20sie%20alle%20siegreich%20und%20glorreich%20zu%20%C3%BCberwinden.%22
„Reichtum und Kunst sind falsche Belege für die Produktion von Glück und Schönheit.“
Die Rechte des Menschen: Aus dem Englischen übersetzt. Worin Grundsatz und Ausübung verbunden sind. Zweiter Theil, Kopenhagen 1792, S. 115
Original engl.: "Independence is my happiness, and I view things as they are, without regard to place or person; my country is the world, and my religion is to do good." - "Rights of Man" (1792), Part Two, Chapter V, en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Rights_of_Man
Quellen des Lebens. Umrisse einer Weltanschauung. Insel (1935) 1946, S. 62 books.google https://books.google.de/books?id=amA_AAAAIAAJ&q=ankn%C3%BCpfen
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Warsberg, Wiesenhaus, 27. April 1876, S. 250,