
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998
„Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen.“
— Fernando Pessoa, buch Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares (361)
„Das, was sich am meisten auszahlt, ist zu versuchen, das Glück in das Leben anderer zu bringen.“
— Robert Baden-Powell britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung 1857 - 1941
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
Aphorismen
— Christoph Martin Wieland deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733 - 1813
Filosofie als Kunst zu leben, in: Wielands Werke, Vierzehnter Band, Hrsg. Wilhelm Kurrelmeyer, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1928, S. 194, Zeile 11f. books.google https://books.google.de/books?id=GixtjQfs6XUC&pg=PA194&dq=lernen
„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.19,
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882
„Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 254
Original franz.: "Les biens et les maux extrêmes ne se font pas sentir aux âmes médiocres."
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
— Menandros griechischer Dichter -342 - -291 v.Chr
Fragmente, 306
„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
„Ich liebe den Schlaf. Mein Leben hat die Angewohnheit auseinander zu fallen wenn ich wach bin.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Alexander von Villers österreichischer Schriftsteller und Diplomat 1812 - 1880
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Warsberg, Wiesenhaus, 27. April 1876, S. 250,
— Franz Schubert österreichischer Komponist 1797 - 1828
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,