
„Es gibt nur eine Art von Glück, die einem nicht langweilig wird.“
„Es gibt nur eine Art von Glück, die einem nicht langweilig wird.“
„Wenn Glück Vorfreude gepaart mit Gewissheit ist, dann waren wir glücklich.“
„Clov: Wenn ich falle, werde ich weinen ... vor Glück.“
„Menschliches Glück und moralische Pflicht sind untrennbar miteinander verbunden.“
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
„Mein Glück wird immer schlimmer. Letzte Nacht zum Beispiel wurde ich von einem Quäker überfallen.“
„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“
Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis, 3. Auflage, Jonas Verlagsbuchhandlung, Berlin 1837, S. 898 f.
„Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/trauer-fussball-fanzine-carmen-mayer-1.5094497
Halb Mär, halb mehr books.google https://books.google.de/books?id=06Q5AAAAMAAJ&q=%22Himmel+leitet%22
„Folge deinem Glück und das Universum wird dir Türen öffnen, wo vorher nur Mauern waren.“
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Quelle: Im Zauber des Göttlichen, Band II, Self-Realization Fellowship, Kapitel: Wie man Religion wissenschaftlich betreibt; Das erste Experiment betrifft das Schweigen, Seite: 43-44
„Wer auf das Glück wartet, ist kein Verkäufer, sondern Spieler!“
Brief vom 16. April 1719 an ihre Halbschwester Louise über den Tod ihrer Feindin Madame de Maintenon, der letzten Mätresse Ludwigs XIV., die eine Entfremdung Liselottes von ihrem Schwager bewirkt hatte. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 218.
Original: (it) Io giudico ben questo, che sia meglio essere impetuoso, che rispettivo, perchè la Fortuna è donna; ed è necessario, volendola tener sotto, batterla, ed urtarla; e si vede che la si lascia più vincere da questi che da quelli che freddamente procedono. E però sempre, come donna, è amica de’ giovani, perchè sono meno rispettivi, più feroci, e con più audacia la comandano. - Quanto possa nelle umane cose la fortuna, e in che modo se gli possa ostare.
Quelle: Der Fürst. 25. Kapitel. Wie viel in menschlichen Dingen das Glück vermag, und auf welche Weise man ihm begegnen könne.
„Ich muss mich ein bisschen beruhigen. Sonst platze ich vor Glück.“
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Quelle: Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 218.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=vuyk6aqevwr8f4w Online
„Gesundheit, Glück und Liebe:
Wie gut, dass man die wichtigen Dinge im Leben
nicht kaufen kann.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 235
„Wer Glück hat,
ist deswegen nicht glücklich.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Je größer die Wahl,
desto kleiner das Glück nach der Wahl.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Wenn es ein Recht auf Würde gibt,
warum gibt es kein Recht auf Glück?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Besser glücklich sein als Glück haben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Der Zufall kennt weder Glück noch Pech.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
Quelle: Hymnus aus dem Zyklus "De Profundis" Aus dem Ukrainischen von Karl Bade. VIVERE MEMENTO! Anthologie deutschsprachiger Werke von Ivan Franko. Herausgeber: Alla Paslawska, Tobias Vogel, Alois Woldan. VNTL–Klasyka: 2016 ISBN 978-966-8849-71-8, S.196