Zitate über wenige
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„Ich brauche wenige Dinge und die wenigen, die ich brauche, ich brauche wenig.“

„Der Körper weiß alles. Wir wissen sehr wenig. Intuition ist die Intelligenz des Organismus“

„Kinder in Ruhe lassen - eher weniger tun als mehr.“
13 Lernbedingungen, 13. Frankfurter Hefte 1984, S. 128 books.google https://books.google.de/books?id=IwUnAQAAIAAJ&q=13.+Lernbedingung; auch in "Die Menschen stärken, die Sachen klären", Stuttgart, 1985

bei Friedrich Gellert: " „Wie weit sich der Nutzen der Regeln in der Beredsamkeit und Poesie erstrecke. Eine Rede bey dem Beschlusse der öffentl. rhetorischen Vorlesungen gehalten." Sammlung vermischter Schriften. Zweyter Theil. Leipzig 1764. S. 301 f. digitale.bibliothek.uni-halle.de http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd18/content/pageview/9982735
Original engl.: "A little Learning is a dang'rous Thing; // Drink deep, or taste not the Pierian Spring: // There shallow Draughts intoxicate the Brain, // And drinking largely sobers us again." - s:en:An Essay on Criticism (1711)

An Franz Adolf Taurinus, Göttingen, 8. November 1824. Zitiert nach: Carl Friedrich Gauss Werke, Achter Band, Springer, Wiesbaden 1900, S. 187, books.google.de https://books.google.de/books?id=JabNBgAAQBAJ&pg=PA187&dq=Aber+mir+deucht,+wir+wissen,+trotz+der+nichtssagenden+Wort-Weisheit+der+Metaphysiker+eigentlich+zu+wenig+oder+gar+nichts+%C3%BCber+das+wahre+Wesen+des+Raum
auch verkürzt zu: "Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was absolut unmöglich ist." etwa in: Albrecht Beutelspacher, "In Mathe war ich immer schlecht...", Vieweg, 4. Auflage, 2008, S. 106 , books.google.de https://books.google.de/books?id=NeJeDwAAQBAJ&pg=PA106&dq=%22Man+darf+nicht+das,+was+uns+unwahrscheinlich+und+unnat%C3%BCrlich+erscheint,+mit+dem+verwechseln,+was+absolut+unm%C3%B6glich+ist.%22

Für schlaflose Nächte, 9. Februar, J. C. Hinrichs/Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 71, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=mI1UAAAAYAAJ&q=%22Das%20Gl%C3%BCck%20des%20Lebens%20besteht%20nicht%20sowohl%20darin%2C%20wenig%20oder%20keine%20Schwierigkeiten%20zu%20haben%2C%20sondern%20sie%20alle%20siegreich%20und%20glorreich%20zu%20%C3%BCberwinden.%22

Tabulae votivae, Wahl, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

JF: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/feine-sahne-fischfilet-polizeigewerkschaft-kritisiert-bundespraesident/ Rainer Wendt zur Unterstützung einer linksextremen Band durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 3. September 2018
Anleitung zu der musikalischen Gelahrtheit, Erfurt 1758, S. 692 books.google http://books.google.de/books?id=MypDAAAAcAAJ&pg=PA692

„Es gibt wenige Dinge, die einfacher sind, als schlecht zu leben und gut zu sterben.“

Große Leute in kleinen Anekdoten, Ernest Rosiński, Warszawa 1971.

„Es braucht viel Geschichte, um ein wenig Literatur zu produzieren.“

„Tue mehr von dem, was funktioniert – und weniger von dem anderen.“
www.tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Wikipedia-Jimmy-Wales-Wikia-Search;art15532,2768219, auch erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 07.04.2009

„In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“
Einbahnstraße, ANTIQUITÄTEN, ALTE LANDKARTE, S. 45
Einbahnstraße (1928)

„Es gibt viele Gründe, gegen Bush zu sein. Es gibt aber wenige Gründe gegen Amerika zu sein.“
über George W. Bush, Spiegel Online, 22. September 2006, "Drei Gründe für eine Nato der Wirtschaft" http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,438372,00.html

„Maria Stuart hat weniger Angst, zu sterben, als Elisabeth, sie zu töten.“
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 435. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 23, Elisabeth gegen Elisabeth http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/23

Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 10,
Jahre der Entscheidung (1933)

RB, 7, 60-61, eingebettetes Zitat nach Enchiridion Sexti, 145, Hochschule Augsburg https://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost02/Sextus/sex_ench.html
Original lat.: "[...] si cum loquitur monachus, leniter et sine risu, humiliter cum gravitate vel pauca verba et rationabilia loquatur, et non sit clamosus in voce, sicut scriptum est: Sapiens verbis innotescit paucis. "
Regula Benedicti (RB), um 540

„Ich sehe für die nächsten 10 Jahre wenig kommerzielles Potenzial für das Internet.“

Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 28

Splitter In: Nachfechsung S. Fischer, Berlin 1916. 1. 3. Auflage S. 260f

Am 4. September 2016 in einem Interview der Welt am Sonntag https://www.welt.de/print/wams/politik/article157946241/Klavier-spielen-kann-ich-spaeter.html auf die Aussage, nicht nur in der CSU fänden viele, dass Merkels Kurs direkt zum Aufschwung der AfD beigetragen habe. Interview beim BMI https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/interviews/DE/2016/09/interview-welt-am-sonntag.html
https://www.sueddeutsche.de/bildung/rechtschreibung-kretschmann-julia-knopf-1.4784436
Johann Heinrich Schlegel (Hrsg.): Johann Elias Schlegels Werke. 5 Bände, Kopenhagen und Leipzig 1761-1771. 5. Theil. „Der Fremde.“ (1745–1746) 51. Stück, S. 437. https://books.google.at/books?id=TRguAAAAYAAJ&pg=PA437

„Ah, Psyche, sagte ich, habe ich dich so wenig glücklich gemacht?“

Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums, Verlag Hartung, Amsterdam 1759, S. 50, [hamann_denkwuerdigkeiten_1759/54]

„Denken Sie weniger und leben Sie mehr.“
An Herder nach Riga, Königsberg, 18. Mai 1765. Zitiert nach: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Zweiter Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 328, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018137_00338.html

„Seien Sie höflich zu Allen, gesellig zu Vielen, vertraut mit Wenigen.“

„Nur wenige Männer haben die Tugend, dem Höchstbietenden zu widerstehen.“

„Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen.“

„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/interview-am-morgen-ostdeutschland-nicht-nur-einfordern-sondern-auch-anbieten-1.5052708
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/interview-am-morgen-ostdeutschland-nicht-nur-einfordern-sondern-auch-anbieten-1.5052708

„Unsere perfekten Gefährten haben nie weniger als vier Füße.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Rede von 1989 zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, boersenverein.de http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/806/1989_havel.pdf

Slogan, zitiert in: Renate Krammer: Frauenpolitik (Beiträge zur Dissidenz, Band 1), Peter Lang Verlagsgruppe, Internationaler Verlag der Wissenschaften : 1996, ISBN 978-3631500248, S. 136.

Festsitzung 70 Jahre Frauenstimmrecht, 1. März 1989, zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

im letzten Interview mit der Zeitschrift WOMAN am 20. Mai 2014 https://www.woman.at/a/barbara-prammer-interview

Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epidemie, 1848. In: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 325,

„Er (Hitler) wusste noch weniger als die anderen. Er ließ sich von allen für einen Trottel halten.“

Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epidemie, 1848. In: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 325,

Weg zur Vollkommenheit, Zweites Hauptstück, S. 9, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA9&dq=Menschenehre+und+Reichthum
Weg zur Vollkommenheit



„Ich vergebe den vielen um der wenigen willen, die leben um zu sterben“

E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.



Original: (en) Naturally, the common people don't want war; neither in Russia nor in England nor in America, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, it is the leaders of the country who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy or a fascist dictatorship or a Parliament or a Communist dictatorship. […] [V]oice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is tell them they are being attacked and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same way in any country.
Quelle: Interview in seiner Nürnberger Gefängniszelle mit dem Psychologen Gustave Mark Gilbert, 18. April 1946, in Gustave Mark Gilbert: Nürnberger Tagebuch, Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonard, Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1962, S. 270 books.google http://books.google.de/books?id=RYYZAAAAIAAJ&q=%22Natürlich,+das+einfache%22
Quelle: Gustave Mark Gilbert: Nuremberg Diary, Farrar, Straus and Company, New York 1947, p. 278 https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22Naturally,+the+common%22– 279 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22in+any+country%22

„Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“
Quelle: Straßburger Predigten. hrsg. von Ulrich Neuenschwander, München: C.H. Beck, 2013, S. 133-142.
Quelle: zit. nach Jochen Teuffel: Zweite Predigt über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben (Römer 14,7) https://jochenteuffel.com/2021/11/16/albert-schweitzers-predigt-uber-die-ehrfurcht-vor-dem-leben-zu-romer-147-februar-1919-in-strasburg-diese-allgemeinen-ausdrucke-ehrfurcht-vor-dem-leben-aufgeben-des-fremdseins/; vgl. auch Harald Schützeichel: Zwischen Wellblechhütten und Orgelpfeifen: Die Musik im Leben und Denken Albert Schweitzers https://albert-schweitzer-heute.de/wp-content/uploads/2017/12/DHV-Rundbrief-2016.pdf. In: Die geistigen Leitsterne Albert Schweitzers, Albert-Schweitzer-Rundbrief Nr. 108, 2016, S. 37 und Fußnote 21
„Je mehr Selfies, desto weniger Selbst.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45
„Wer langsam geht, versäumt wenig.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 76
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 96

Quelle: https://www.kulturregionnoe.at/fileadmin/root_krnoe/pdfs/2022/RZ_Schaufenster_gesamt_EZ_20220503.pdf, aus: Magazin "Schaufenster" der Kultur.Region Niederösterreich, Ausgabe I, 2022: "Eine Familien-Ausstellung" S. 12-15; Passage siehe S. 15

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 114

„Betrug fällt umso weniger auf,
je mehr Menschen er betrifft.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161

„Je mehr Verbote, desto weniger Mündige.
Je weniger Mündige, desto mehr Despoten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161

„Je länger Krieg, umso weniger Sieg.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

„Viele Menschen lernen nur, was ihnen nützt.
Nicht wenige sind selbst dazu unfähig.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 246

„Fleiß sollte eben so wenig zur Flucht werden
wie Faulheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247

„Je mehr Stolz,
desto weniger Würde.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

„Je weniger Selbstvertrauen,
desto mehr Neid.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273