Zitate über Menschen
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„Die Debatte selbst ist eine, die wir nicht nur schüchtern führen müssen, sondern die man auch führen kann. Wir haben auch die Verantwortung, zukünftig Ressourcensicherheit für die Menschen unseres Landes sicherzustellen. Wir haben sicherzustellen, dass auch diese Punkte in unserem Interesse gewährleistet werden können.“

Karl-Theodor zu Guttenberg (1971) deutscher Politiker (CSU), MdB

In der Tagesschau vom 27. Mai 2010, Video auf tagesschau.de http://web.archive.org/web/20100603225542/http://www.tagesschau.de/multimedia/video/sendungsbeitrag52624_res-.html zu Äußerungen Horst Köhlers in dessen Interview vom 22. Mai 2010

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„Wir Menschen "übertragen … unsere eigene Funktionsregel auf die Gegenstände, wie wir die von uns selbst geformten Merkmale übertragen.“

Jakob Johann von Uexküll (1864–1944) deutsch-baltischer Biologe und Philosoph

Theoretische Biologie, S. 116.
Theoretische Biologie (1928)

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„Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auch ein furchtbares Instrument der Zerstörung in den Händen der großen Verbrecher, die die Völker in die Kriege hetzen. Ich bin wie Nobel der Ansicht, daß die Menschheit mehr Gutes als Böses aus den neuen Entdeckungen gewinnen kann.“

Pierre Curie (1859–1906) französischer Physiker und Nobelpreisträger

Schluss der Ansprache am 6. Juni 1905 vor der Stockholmer Akademie der Wissenschaften. In: Éve Curie: Madame Curie - Leben und Wirken. Berechtigte Übertragung aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Bermann-Fischer, 1937. S. 270 f.
(Französisch: "On peut concevoir encore que dans des mains criminelles le radium puisse devenir très dangereux, et ici on peut se demander si l’humanité a avantage à connaître les secrets de la nature, si elle est mûre pour en profiter ou si cette connaissance ne lui sera pas nuisible. L’exemple des découvertes de Nobel est caractéristique, les explosifs puissants ont permis aux hommes de faire des travaux admirables. Ils sont aussi un moyen terrible de destruction entre les mains des grands criminels qui entraînent les peuples vers la guerre. Je suis de ceux qui pensent, avec Nobel, que l’humanité tirera plus de bien que de mal des découvertes nouvelles." - Discours prononcé le 6 juin 1905 devant l’Académie des Sciences de Suède à Stockholm gloubik.info http://www.gloubik.info/sciences/spip.php?article405
Englisch: "It can even be thought that radium could become very dangerous in criminal hands, and here the question can be raised whether mankind benefits from knowing the secrets of Nature, whether it is ready to profit from it or whether this knowledge will not be harmful for it. The example of the discoveries of Nobel is characteristic, as powerful explosives have enabled man to do wonderful work. They are also a terrible means of destruction in the hands of great criminals who are leading the peoples towards war. I am one of those who believe with Nobel that mankind will derive more good than harm from the new discoveries." - Schluss der Nobelpreisrede 6. Juni 1905 nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laureates/1903/pierre-curie-lecture.pdf p. 78 (pdf 6/6))

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„Menschen sollen die Liebe weitergeben, Wissen weitergeben und das Leben weitergeben.“

Bodo Kirchhoff (1948) deutscher Schriftsteller

B. Kirchhoff in einem Radiointerview bei HR.

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„Meine Herren Richter,
Ich bin angeklagt, zu 30 Millionen Franzosen, Proletarier wie ich, gesagt zu haben, daß sie das Recht auf Leben hätten. Wenn das ein Verbrechen ist, so scheint es mir wenigstens, dann sollte ich mich dafür nur vor Menschen verantworten, die in dieser Sache weder Richter noch Parteien sind.“

Louis-Auguste Blanqui (1805–1881) französischer, revolutionärer und sozialistischer Theoretiker

Verteidigungsrede vor dem Schwurgericht am 12. Januar 1832, übersetzt von Dagmar Dilcher, aus: Auguste Blanqui, Instruktionen für den Aufstand, herausgegeben von Frank Deppe, Frankfurt am Main 1968
"Messieurs les jurés,
Je suis accusé d'avoir dit à trente millions de Français, prolétaires comme moi, qu'ils avaient le droit de vivre. Si cela est un crime, il me semble du moins que je ne devrais en répondre qu'à des hommes qui ne fussent point juges et parties dans la question." - Défense du citoyen Blanqui. Procès des quinze. Paris 1832. p. 77 books.google http://books.google.de/books?id=_PxCAAAAcAAJ&pg=PA77

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„Du wirst dabei immer unschuldige Menschen töten, aber wir haben in der ganzen Welt noch nie einen verdammten Krieg gekämpft, in dem sie keine unschuldige Menschen getötet hätten. Wenn die Zeitungen sich den Scheiß nur sparen würden: ‚Du tötest so viele Zivilisten.‘“

Paul Tibbets (1915–2007) US-amerikanischer Pilot und Soldat

Das ist eben ihr Pech, dass sie dort waren."
Original englisch: "You're gonna kill innocent people at the same time, but we've never fought a damn war anywhere in the world where they didn't kill innocent people. If the newspapers would just cut out the shit: "You've killed so many civilians." That's their tough luck for being there." - Interview mit Studs Terkel The Guardian 6. August 2002 http://www.theguardian.com/world/2002/aug/06/nuclear.japan
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„Der Mensch wird ja geführt und soll sich dieser Führung getrost überlassen.“

Werner Bergengruen (1892–1964) deutschbaltischer Schriftsteller

Dichtergehäuse. Aus den autobiographischen Aufzeichnungen. Zürich: Verlag Arche 1966, S. 55

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„Ach, ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie wir versuchten, Menschen und unser Vaterland zu retten von all der Schmach und Schande“

Hanna Solf (1887–1954) Angehörige des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus

Brief von Hanna Solf vom 8. September 1953 an Günther Weisenborn, Herausgeber des Buches "Der lautlose Aufstand"

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„Die vielen Menschen in Frankreich und anderswo, die Kontakte zu osteuropäischen Intellektuellen und Künstlern aufrechterhielten, trugen auf eine Weise, die erst noch in vollem Umfang gewürdigt werden muß, zur schließlichen Wiedervereinigung Europas bei.“

Fritz Stern (1926–2016) US-amerikanischer Historiker

Die erzwungene Verlogenheit, in: Das feine Schweigen. Historische Essays. C.H. Beck 1999, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=jd0ULeVdDosC&pg=PA149

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„Der geliebte Mensch scheint dort zu stehen, wo sonst etwas fehlt.“

S. 190,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

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„Das Unendliche hat wie keine andere Frage von jeher so tief das Gemüt der Menschen bewegt; das Unendliche hat wie kaum eine andere Idee auf den Verstand so anregend und fruchtbar gewirkt; das Unendliche ist aber auch wie kein anderer Begriff so der Aufklärung bedürftig.“

Über das Unendliche, 4. Juni 1925 in Münster/W. zum Gedenken an Karl Weierstraß. In: Mathematische Annalen, 95. Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1926, S. 163 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN235181684_0095&DMDID=DMDLOG_0015&LOGID=LOG_0015&PHYSID=PHYS_0167

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„Denn in der ersten Zeit des Aufstands muß getötet werden: Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrigbleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

Vorwort zu Frantz Fanon: „Die Verdammten dieser Erde“ http://www.beck-shop.de/fachbuch/leseprobe/9783518419830_Excerpt_001.pdf. Deutsch von Traugott König. Suhrkamp Frankfurt/Main 1967, S. 18. Vgl. Alfred Grosser in DIE ZEIT 13. Dezember 1974 http://www.zeit.de/1974/51/ein-stimme-fuer-sartre/komplettansicht
"Car, en le premier temps de la révolte, il faut tuer : abattre un Européen c'est faire d'une pierre deux coups, supprimer en même temps un oppresseur et un opprimé : restent un homme mort et un homme libre" - Préface à „Les damnés de la terre“ (1961) par Frantz Fanon. classiques.uqac.ca http://classiques.uqac.ca/classiques/fanon_franz/damnes_de_la_terre/damnes_de_la_terre_preface_sartre.html

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„Wenn ich nicht im Grunde ein sehr arbeitsamer Mensch wäre, wie wäre ich je auf die Idee gekommen, Loblieder und Theorien des Müßiggangs auszudenken. Die geborenen, die genialen Müßiggänger tun dergleichen nie.“

Hermann Hesse (1877–1962) deutschsprachiger Schriftsteller

Die Kunst des Müßiggangs, Vorwort S.5 geschr. 1928, Vierte Auflage, Suhrkamp Taschenbuch Verlag 1976

„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“

Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

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„Ich bin zu dem Schluß gekommen, daß Hinrichtungen keine Lösung sind, sondern nur ein primitives Verlangen nach Rache - das die Verantwortung dafür anderen Menschen zuschiebt.“

Albert Pierrepoint (1905–1992) britischer Henker

Nach „Executioner: Pierrepoint“ Harrap-Verlag London, erzählt von Willy Gratschmidt. BUNTE Illustrierte, Burda 1974, S.47 books.google https://books.google.de/books?id=XINBAQAAIAAJ&q=primitives
"I have come to the conclusion that executions solve nothing, and are only an antiquated relic of a primitive desire for revenge which takes the easy way and hands over the responsibility for revenge to other people." - Executioner: Pierrepoint. An Autobiography. Harrap, 1974, ISBN 0245520708, p.210 books.google https://books.google.de/books?id=510vAQAAIAAJ&q=primitive

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„Nur sein Auge sah alle die tausend Qualen der Menschen bei ihren Untergängen - Diesen Weltschmerz kann er, so zu sagen, nur aushalten durch den Anblick der Seligkeit, die nachher vergütet.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Selina oder über die Unsterblichkeit. Cotta 1827. Erster Theil Seite 132 books.google http://books.google.de/books?id=WJUuAAAAYAAJ&pg=RA1-PA132&dq=weltschmerz
Weitere Werke

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„Es stimmt: Paris ist ein Kopfbahnhof: Gare de l'Est. Und warum? Weil es westlich von Paris keine Menschem mehr gibt, sondern nur Kühe und Atlantik.“

Günther Oettinger (1953) deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, EU-Kommissar

https://www.youtube.com/watch?v=LvZTtFn0SYM

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„Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“

Gerhart Hauptmann (1862–1946) Schriftsteller des deutschen Naturalismus

Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,

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„Meine Bilder würden die gleiche Wirkung haben, wenn ich sie nach ihrer Vollendung, ohne sie zu zeigen, einhüllte und versiegelte. Es handelt sich um Manifestationen unmittelbarer Art."
"Wir beide, wie wir hier zusammensitzen, würden den Frieden an diesem Nachmittag aushandeln. Am Abend könnten die Menschen die Lichter anzünden.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

Ernst Jünger: Das erste Pariser Tagebuch, 22. Juli 1942. 3. Auflage, Klett-Cotta Stuttgart 1998, ISBN 360893298-4, S. 133 books.google http://books.google.de/books?id=MOrZwxghaV8C&pg=PA133

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„Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlingspolitik-angela-merkel-den-aufnahmestopp-gibt-es-nicht/12422322.html im Interview mit Anne Will am 7. Oktober 2015
2015

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„Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, // Weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.“

Wilhelm Müller (1794–1827) deutscher Dichter des 19. Jahrhunderts

Die Jäger der Ruhe. Zitiert nach: Vermischte Schriften von Wilhelm Müller, hrsg. von Gustav Schwab, Zweites Bändchen, Epigramme 54, F.A. Brockhaus, Leipzig 1830, S.341,
Weitere Quellen

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„Die meisten Menschen machen den Fehler zu denken, dass es bei Design nur darum geht wie es aussieht. Die Leute denken, es ist diese Fassade – dass man den Designern einen Kasten übergibt und sagt: "Macht den hübsch!“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

Das ist nicht unser Verständnis von Design. Es geht nicht nur darum, wie etwas aussieht und sich anfühlt. Design ist wie etwas funktioniert."
(Original englisch: "Most people make the mistake of thinking design is what it looks like. People think it's this veneer — that the designers are handed this box and told, 'Make it look good!' That's not what we think design is. It's not just what it looks like and feels like. Design is how it works." - in: The Guts of a New Machine http://www.nytimes.com/2003/11/30/magazine/the-guts-of-a-new-machine.html, The New York Times 30 November 2003

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„Ich bin überzeugt, dass Menschen sich ändern können. Aber ich wollte zeigen, dass es oft nur ganz kleine Veränderungen sind von Generation zu Generation.“

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

„Es gibt keine universal gültige Definition des Gefühls. Was universal ist, ist die Fähigkeit des Menschen zu fühlen, auch unterschiedlich zu fühlen. Aber wie diese unterschiedlichen Arten des Fühlens dann zu benennbaren Gefühlen werden, ist das Ergebnis eines Lernprozesses.“

Bettina Hitzer (1971) deutsche Neuzeithistorikerin, Hochschullehrerin und Sachbuchautorin

https://www.spiegel.de/gesundheit/krebs-geschichte-zum-umgang-mit-der-krankheit-interview-mit-bettina-hitzer-a-c249df51-4ab8-4275-a6fe-c3a9c8805a30

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„Die Flüchtlingskrise war nicht die Ursache dafür, dass auch hier die Rechtspopulisten Aufwind bekommen haben. Dahinter stecken weniger einzelne politische Entscheidungen, sondern das Unbehagen mancher Menschen mit der Globalisierung und Moderne insgesamt.“

Thomas de Maizière (1954) Deutscher Politiker (CDU),ehemaliger Bundesminister

Am 4. September 2016 in einem Interview der Welt am Sonntag https://www.welt.de/print/wams/politik/article157946241/Klavier-spielen-kann-ich-spaeter.html auf die Aussage, nicht nur in der CSU fänden viele, dass Merkels Kurs direkt zum Aufschwung der AfD beigetragen habe. Interview beim BMI https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/interviews/DE/2016/09/interview-welt-am-sonntag.html

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„Dass ich hier heute vor Ihnen stehen darf, habe ich einer Wirklichkeit zu verdanken, die sich dieser Mensch nicht angeeignet hat.“

Saša Stanišić (1978) deutsch-bosnischer Schriftsteller

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buchmesse/sa-a-stani-i-erhaelt-deutschen-buchpreis-16432836.html

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„Menschen müssen sich von der Illusion verabschieden, dass alles so bleibt, wie es ist, wenn wir nichts tun.“

Frans Timmermans (1961) niederländischer Politiker

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969

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„Obwohl ich weiß, dass man professionelle Distanz wahren sollte, sehe ich die Menschen, die für mich arbeiten, allzu oft als meine Kinder und entwickle mütterliche Gefühle.“

Salma Hayek (1966) US-amerikanische Schauspielerin

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/salma-hayek-im-gespraech-ich-bin-eine-gute-chefin-16676096-p2.html

„Ich finde es ja gut, wenn sich Menschen für eine gute Sache einsetzen, finde es aber auch enorm wichtig, dass man richtig argumentiert.“

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/nestle-wir-haben-kein-plastikproblem-in-deutschland-16625127.html

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„Wir opfern keine Generation. Wir retten sie. Millionen Menschen Krankheit und Tod auszusetzen ist keine Alternative.“

Angel Gurría (1950) mexikanischer OECD-Generalsekretär

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-bonds-oecd-angel-gurria-interview-1.4869630

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„Die Menschen, sagt eine alte griechische Sentenz, werden durch die Meinungen gequält, die sie von Dingen haben, nicht durch die Dinge selbst.“

Essais. Erstes Buch, 14. Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 29

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„Die einzigen Menschen, deren Ziel Flucht ist, sind Gefangene.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
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„Wenn die Menschen so böse sind, wie wir sie jetzt mit Religion sehen, was wären sie ohne sie?“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„In 200 Jahren erinnern sich die Menschen an uns als Verräter oder Helden? Das ist die Frage, die wir stellen müssen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann