Zitate über Menschen
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„Geistliche hindern junge Menschen daran, ihre Vernunft zu gebrauchen.“

„Menschen mit einer kleinen Seele versuchen immer, andere abzulehnen.“

„Es gibt Menschen, die gut für Buchstaben sind und andere, die gut für Zahlen sind.“

„Der beste Weg ist, in Mexiko Möglichkeiten zu schaffen, damit die Menschen nicht gehen.“

„Nutzen Sie jede persönliche Krise, um stärker zu werden.“

„Filme sind die Kunstform, die der Vorstellung des Menschen am ähnlichsten ist.“

„Die Religion aller Menschen muss die des Glaubens an sich selbst sein.“

„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“

„Die Entscheidungskraft kommt dem Menschen zu, wenn er nichts mehr braucht“

„Menschen werden gemacht; Die Berge sind schon gemacht.“

„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“

„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“

„Die Entscheidungskraft kommt dem Menschen zu, wenn er nichts mehr braucht“

„Die Entscheidungskraft kommt dem Menschen zu, wenn er nichts mehr braucht“

„Mit Menschen im selben Raum zu sein und gemeinsam etwas zu schaffen, ist eine gute Sache.“

Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 42 Bände, hrsg. von Reinhard Lauth, Erich Fuchs und Hans Gliwitzky. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt. I/2, S. 326, Anm.

Über Kunst und Leben. Aphorismen

Zitiert in: Das große Jugendbuch 1960, Reader's Digest, S. 81, hier nach Christiane Rösch und Isa Sammet: Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung narzisstischer Persönlickeitsstörungen, in Dammann, Sammet, Grimmer: Narzissmus. Theorie, Diagnostik, Therapie. Kohlhammer 2012, books.google https://books.google.de/books?id=P_d3DwAAQBAJ&pg=PT184&dq=gehört
Original engl.: "don't tell me that man doesn't belong out there. Man belongs wherever he wants to go" - Time Magazine, 17. Februar 1958 time.com http://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,862899-9,00.html

zitiert bei Shlomo Sand: Warum ich aufhöre, Jude zu sein. Berlin: Propyläen, 2013; ISBN 978-3-549-07449-7. S. 113.

„Der Mensch muß die kurze Spanne seines Lebens aufrichtig und gerecht durchschreiten.“
Anspruch und Verkündigung. Hofheim 2007, ISBN 978-3-87037-419-8, 3:16–18, S. 187–188

Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340
»Aufholchancen für die Armen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz.ch http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/aufholchancen_fuer_die_armen_1.689555.html

„Das Beste an einem Bild ist, dass es sich nie ändert, selbst wenn es die Menschen tun.“
Josef Reding, „‚Roter Punkt’ und der Nahverkehr“, in: Welt der Arbeit, Nr. 15, 9.4.1971, S. 9, zitiert in:
https://www.researchgate.net/publication/256505958_Verkehrspolitik_unter_dem_Druck_der_Strae._Die_Dortmunder_Fahrpreisunruhen_von_1971?ev=prf_pub Hans-Heinrich Bass: Verkehrspolitik unter dem Druck der Straße, in: Werkstatt Geschichte, hrsg. vom Verein für kritische Geschichtsschreibung e.V., Nr. 61: "geschichte und kritik", 2013, S. 53.

„Was auch immer der Grund sein mag, wir alle respektieren Demut - bei anderen Menschen.“