Zitate über Leben
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Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58-59. Hervorherbungen wie im Original). Daraus wurde später die bekannte Formulierung: "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.
Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. Braunschweig und Leipzig, 1803. S. 1. Dresden, den 9ten Dec. 1801 http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Reisebeschreibungen/Spaziergang+nach+Syrakus+im+Jahre+1802/Dresden,+den+9.+Dezember+1801.
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
Briefe, an den Grafen von Bussy-Rabutin, 15. Dezember 1683
„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "ὅρα τέλος μακροῦ βίου"; spr. "hora telos makru biu")
(lat.: "specta finem longae vitae"
"Denn bei jedem Ding muss man auf das Ende sehen, welchen Ausgang es nimmt: schon manchem hat die Gottheit das Glück nur gezeigt, um ihn dann von Grund auf zu vernichten." - gemäß Herodot, Historien 1.32,9 http://www.gottwein.de/Grie/herod/hdt01026.php; zitiert nach: Die Musen des Herodot von Halikarnass, übers. von J.Ch.F. Bähr, Stuttgart (Krais & Hoffmann) 1863
Vgl. "Was du auch tust, handle klug und bedenke das Ende!" - Gesta Romanorum, Cap. 103
(lat.: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!")
Zugeschrieben
„Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!“
Olympischer Frühling, II, Achter Gesang: Krieg und Versöhnung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=15&cHash=4b918cb0b8olym208#gb_found
Beginn des Endes. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Aufbau, Berlin und Weimar 1978, S. 184, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1885)/Erstes+Buch/Beginn+des+Endes
„Es ist eine der großen Schwierigkeiten des Lebens, zu erraten was eine Frau will.“
aus La coscienza di Zeno, Kap. 5, Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "È una delle grandi difficoltà della vita d'indovinare ciò che una donna vuole.") - Wikisource it - La coscienza di Zeno http://it.wikisource.org/wiki/La_coscienza_di_Zeno/Un%27associazione
„Im Unterschied zu anderen Krankheiten, ist das Leben immer tödlich.“
aus La coscienza di Zeno, Kap. 6, Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "A differenza delle altre malattie la vita è sempre mortale.") - Wikisource it - La coscienza di Zeno http://it.wikisource.org/wiki/La_coscienza_di_Zeno/Psico-analisi
„Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.“
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects
Original engl.: "Every man desires to live long; but no man would be old." - p. 188 http://en.wikisource.org/wiki/Page%3AThe_Battle_of_the_Books%2C_and_Other_Short_Pieces.djvu/193
"Eitelkeit der Kaufleute", in: "Die Weltbühne", 24. Juli 1928, S. 131
Die Weltbühne
„Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.“
Schnipsel
Schnipsel
„Der kälteste Winter meines Lebens war ein Sommer in San Francisco.“
Gemäß http://www.snopes.com/quotes/twain.asp nicht von Mark Twain. Er schreibt vielmehr in "Durch dick und dünn" (Roughing It): "Das Klima von San Francisco ist mild und einzigartig gleichbleibend. Das Thermometer steht das ganze Jahr bei etwa 70 Grad [21 °C]."
engl. zitiert als: "The coldest winter I ever spent was a summer in San Francisco."
Fälschlich zugeschrieben
„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.“
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 96
„Aber es gibt Fragen, zu deren Beantwortung ein langes Leben notwendig ist.“
Von Odkolek zu Odradek. In: Die Rippe der Großmutter. Erzählungen. Hrsg. von Dietrich Simon. Berlin: Verlag Volk und Welt, 1976. S. 187
20.000 Meilen unterm Meer. 1. Theil. 10. Capitel. (Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band IV–V, Wien, Pest, Leipzig: A. Hartleben, 1874. S. 84) zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005831857
Original franz.: "La mer est tout! Elle couvre les sept dixièmes du globe terrestre. Son souffle est pur et sain. C'est l'immense désert où l'homme n'est jamais seul, car il sent frémir la vie à ses côtés. La mer n'est que le véhicule d'une surnaturelle et prodigieuse existence; elle n'est que mouvement et amour; c'est l'infini vivant, comme l'a dit un de vos poètes." - fr.wikisource
„Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und das Objekt meiner Liebe.“
Der ehrliche Hurone, Kap. 13
Original: Original franz.: "j’avais deux vies: la liberté et l’objet de mon amour."
Zadig oder Das Schicksal, Kap. 18
Original franz.: "apprenez […] dans la nature, qu'on se porte toujours bien avec de la sobriété et de l'exercice, et que l'art de faire subsister ensemble l'intempérance et la santé est un art aussi chimérique que la pierre philosophale, l'astrologie judiciaire, et la théologie des mages."
Zadig
Le fanatisme, 2. Akt, 4. Szene / Mohammed; Nachzitat von Beaumarchais
Original franz.: "Ma vie est un combat."
Andere
Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XXIV, verhältniss zum Mittelhochdeutschen
„Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.“
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 25.
Tagebuch, 9. September 1893
Tagebuch, Was ich mir dabei dachte
„Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.“
Brief an Beate Heine, 28. August 1900
Briefe
Brief an Beate Heine, 7. November 1900
Briefe
Über allem die Liebe
Grashalme, Inschriften, Das Buch, Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Whitman,+Walt/Lyrik/Grashalme+(Auswahl)/Inschriften/Das+Buch
Original engl.: "[(As if any man really knew aught of my life, //] Why even I myself I often think know little or nothing of my real life, // Only a few hints, a few diffused faint clews and indirections // I seek for my own use to trace out here." - When I Read the Book. Inscriptions - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/1322/1322-h/1322-h.htm#2H_4_0066
„Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "I live in terror of not being misunderstood."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben.“
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "Life imitates art far more than art imitates life."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
Der Sozialismus und die Seele des Menschen, Eröffnung des Essays
Original engl.: "The chief advantage that would result from the establishment of Socialism is, undoubtedly, the fact that Socialism would relieve us from that sordid necessity of living for others which, in the present condition of things, presses so hardly upon almost everybody."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.
„Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "The world has been made by fools that wise men should live in it!"
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Ich überrasche mich immer selbst. Das ist das einzige, was das Leben lebenswert macht.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "I am always astonishing myself. It is the only thing that makes life worth living."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Im politischen Leben muss man früher oder später einen Kompromiss schließen.“
Ein idealer Gatte, 1. Akt / Sir Robert Chiltern
Original engl.: "Sooner or later in political life one has to compromise."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband
Feder, Pinsel und Gift; über Thomas Griffiths Wainewright
Original engl.: "This young dandy sought to be somebody, rather than to do something. He recognised that Life itself is in art."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
„Im heutigen Leben bedeutet Spielraum alles.“
Lady Windermeres Fächer, 2. Akt / Mrs. Erlynne
Original engl.: "In modern life margin is everything."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)
„Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben.“
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "It is only by not paying one's bills that one can hope to live in the memory of the commercial classes."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
„Vergnügen ist das einzige, wofür man leben sollte. Nichts macht so alt wie das Glück.“
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "Pleasure is the only thing one should live for. Nothing ages like happiness."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
„Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.“
Klagen, 3. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 256, Vers 510
Original engl.: "Life lives beyond the Grave."
über die Nationalsozialisten, Brief an den Kaufmann Oelze vom 13. April 1944. In: Gedichte in der Fassung der Erstdrucke. Hrsg. von Bruno Hillebrand. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2006. S. 607. ISBN 3-596-17149-0
Provoziertes Leben. Ullstein 1961. S. 137 books.google http://books.google.de/books?id=3GEvAQAAIAAJ&q=Nervenexistenz
Korrektur, Suhrkamp Taschenbuch 1533, erste Auflage 1975 S. 181. ISBN 978-3-518-38033-84
The Devil's Dictionary
Original engl.: "CHRISTIAN, n.: One who believes that the New Testament is a divinely inspired book admirably suited to the spiritual needs of his neighbor. One who follows the teachings of Christ so long as they are not inconsistent with a life of sin."
Des Teufels Wörterbuch
Rede am 30. September 1862 vor der Budgetkommission des preußischen Abgeordnetenhauses während des preußischen Verfassungskonflikts. Zitiert nach: Grundkurs deutsche Militärgeschichte. Die Zeit bis 1914. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, hrsg. von Karl-Volker Neugebauer. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2006, ISBN 978-3-486-57853-9, S. 331. Siehe auch Pfälzer Zeitung 6. October 1862 S. 1 rechte Spalte books.google https://books.google.de/books?id=F_BDAAAAcAAJ&pg=RA5-PR30 sowie Fürst Bismarck als Redner (Hrg. Wilhelm Böhm). Zweiter Band. Collection Spemann Berlin und Stuttgart oJ (nach 1881). S. 12 books.google http://books.google.de/books?id=3WsIAAAAQAAJ&pg=PA12
„Wer nicht den tiefsten Sinn des Lebens // Im Herzen sucht, der forscht vergebens.“
Herz und Geist. In: Die Diskuren. Literarisches Jahrbuch. Wien: Rosner, 1873. S. 185.
Sonstige
Die Zeit und J.W. Dunne, 1940, aus: Borges, Eine neue Widerlegung der Zeit, Frankfurt am Main 2003
Letzte Worte, 12. März 1507
Original ital.: "[…] Muoio impreparato."
„Es ist das Detail, das unterhält und lebendig macht.“
Aufzeichnungen
„Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.“
Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, 6. Kapitel. Aus: Werke. Herausgegeben von Friedhelm Kemp, Bd. 2, München: Hanser, [1963-1968]. Seite 252 http://www.zeno.org/Literatur/M/Brentano,+Clemens/Roman/Godwi+oder+Das+steinerne+Bild+der+Mutter/Zweiter+Band/Sechstes+Kapitel
„Oh! - sprach der Jean, - es ist ein Graus! // Wie schnell ist doch das Leben aus!“
13. Kapitel
Die fromme Helene
„Drollig! Daß im Traume selbst Schnörkel lebendig werden!“
S. 405
Eduards Traum
S. 415
Eduards Traum
„Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, // Der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt.“
Don Juan, 13. Gesang XL
Original engl.: "while life's thin thread's spun out // Between the gaping heir and gnawing gout"
„Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.“
The Parliament of Fowls, 1382
Original engl.: "The lyf so short, the craft so longe to lerne."
De oratore (Über den Redner) II, XLVI, 194
Original lat.: "Saepe enim audivi poetam bonum neminem - id quod a Democrito et Platone in scriptis relictum esse dicunt - sine inflammatione animorum exsistere posse et sine quodam adflatu quasi furoris."
Sonstige
„Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.“
Zugeschrieben
Quelle: books. google. de
Briefe an Andres, Erster Brief. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1797, S. 106
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx
„Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.“
Ludwig XI., I, 9
„In diesem Leben haben wir nichts als Tatsachen nötig, mein Herr: nichts als Tatsachen.«“
Schwere Zeiten, Erstes Kapitel, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4014&kapitel=2&cHash=31c32fc3c1chap002#gb_found
Original engl.: "In this life, we want nothing but Facts, sir; nothing but Facts!"
Schwere Zeiten (Hard Times)
„Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.“
Große Erwartungen (Great Expectations), Kapitel 8
Original engl.: "In the little world in which children have their existence […], there is nothing so finely perceived and so finely felt, as injustice."
Große Erwartungen (Great Expectations)
Das Weihnachtsgeschenk. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 265.
„Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.“
Offenheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 121.
Brief an Otto Roquette, 18. April 1884; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 148, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
ARD, Beckmann, Sendung vom Montag, 11. Juni 2007
„Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben.“
Vom Tode http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Vom+Tode. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 270
„Da fing mein Leben an, als ich dich liebte.“
Iphigenie auf Tauris, 2. Aufzug, 1. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004850653 / Pylades
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)
„Es lebe, wer sich tapfer hält!“
Faust I, Vers 3370 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum.“
Faust I, 2038 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“
Faust I, Vers 2062 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)