Zitate über Alter
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„Wenn man älter wird, knüpft man immer an die alten Griechen an.“

„Es ist einer der Segnungen alter Freunde, dass Sie es sich leisten können, mit ihnen dumm zu sein.“

S. 28 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=eintagsfliegen
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch

Beginn der Geschichte der Farbenlehre, Einleitung
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Er hat alle Laster des alten Regimes und alle des neuen.“
Madame de Staël (Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 196)
Zitate über Talleyrand

"Der Wahrheit eine Gasse." München 1952. S. 286 books.google https://books.google.de/books?id=4wgfAAAAMAAJ&q=substitut
Der Wahrheit eine Gasse 1952

Was nun? Zweiter Vortrag über Verfassungswesen. Erstmals gehalten am 17. November 1862 im Mundtschen Saal in der Köpenickerstraße 100 in Berlin-Kreuzberg https://archive.org/stream/gesammelteredenu02lassuoft#page/64/mode/2up, Meyer & Zeller Zürich 1863 , S. 35 books.google http://books.google.de/books?id=0PegAAAAMAAJ&pg=PA35&dq=aussprechens
"Wie Lassalle sagte, ist und bleibt es immer die revolutionärste Tat: »laut zu sagen, was ist«.
"Wie Lassalle sagte, ist und bleibt die revolutionärste Tat, immer »das laut zu sagen, was ist«. - Paraphrasierung von Rosa Luxemburg am Ende ihrer 1906 im Warschauer Verlag Rote Fahne (Wydawnictwo "Czerwonego Sztandaru") in polnischer Sprache publizierten Broschüre Z doby rewolucyjnej: Co dalej? , die an zwei 1905 in Zürich bzw. Krakau unter dem entsprechenden Titel In revolutionärer Stunde: Was weiter? in deutscher Sprache veröffentlichte Aufsätze Luxemburgs anschloss. Eine deutsche Übersetzung erschien erstmals in Rosa Luxemburg: Internationalismus und Klassenkampf. Die polnischen Schriften. Hrsg. Jürgen Hentze. Aus dem Polnischen von Heidi von Breitenstein, Angela Haardt und Jürgen Hentze. Neuwied Luchterhand 1971, S. 338 books.google http://books.google.de/books?id=sikmAAAAMAAJ&q=revolution%C3%A4rste bzw. im 1972 im Ost-Berliner Dietz-Verlag erschienenen zweiten Band ihrer Gesammelten Werke. 1906 bis Juni 1911. Übersetzung Hildegard Bamberger, Elisabeth Piwka, Dr. R. Jeske http://books.google.de/books?id=ikRYAAAAMAAJ&q=%C3%BCbersetzung, S. 36 books.google http://books.google.de/books?id=ikRYAAAAMAAJ&q=rewolucyjnej.

„Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner.“
Poetisches Tagebuch, 1843, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 52,

„Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr.“
Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5 https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Der_Krieg.pdf/11, Vers 57

S. 3
Musikalische Haus- und Lebensregeln

Unterhaltungen mit Friedrich dem Großen. Die Tagebücher Henri de Catts 1758-1770. Mit einer Einführung von Helmuth Greiner. Limes Verlag, 1954, Wiesbaden, S. 76 https://books.google.de/books?id=l8kZAAAAIAAJ&q=r%C3%B6mer, 77 books google https://books.google.de/books?id=l8kZAAAAIAAJ&q=eigenschaften - 18. Oktober 1758

Witiko, Eine Erzählung, Erster Band, C. F. Amelangs Verlag, Leipzig 1868, S. 242,

„Provinz und kleinkariert“, in: „Die Ära Adenauer. Einsichten und Ausblicke.“ Herausgegeben und mit einer Einleitung von Janko Musulin. Fischer Bücherei (Bücher des Wissens) 1964, S. 106.
„Auch Jungsein will gelernt werden. Manche werden alt, bis sie es können.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

Die alternden Dichter. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 117,

Off limits. Aus: Früher begann der Tag mit einer Schußwunde. Hanser München 1969, S. 34 ff. Hier zitiert nach: Verteidigung der Zukunft. Deutsche Geschichten 1960-1980. Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Piper 1975, S. 368 books.google https://books.google.de/books?id=xfgnAQAAMAAJ&q=donau

Vorlesungen über dramatische Kunst und Litteratur, Dritte Ausgabe, Erster Theil, Weidmann'sche Buchhandlung, Leipzig 1846, S. 16,

„Das ächte Neue keimt nur aus dem Alten, // Vergangenheit muss unsre Zukunft gründen, […]“
Zueignung an die Dichter, in: Blumensträusse italiänischer, spanischer und portugiesischer Poesie, Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 226-227

"I didn't squawk about the steak, dear. I merely said I didn't see that old horse that used to be tethered outside here."
Zitate







„Wenn ich mir alt vorstelle, geht es mir nur darum, mich glücklich zu fühlen.“

S. 1B
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919

„Dass du 100 Jahre alt wirst und dass die letzte Stimme, die du hörst, meine ist.“

„Sie sind nur eine Handvoll alter Männer, die sich schwer machen.“

„Unschuldig bleiben. Ich bin 69 Jahre alt und bin immer noch unschuldig.“

„In jedem Alter ist ein Lebenszweck erforderlich. Es ist das beste Heilmittel gegen viele Übel.“

„Das Alter allein macht niemanden besser oder klüger, es betont nur das, was jeder schon immer war.“