Zitate über weit
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„Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! / So scheint die gute Tat in arger Welt.“



„Ich glaube auch nicht, dass wir von Affen abstammen… Das ist ein weiteres Stück Schund.“

„Weit besser wohl als ich wußt's deren Klugheit.“

S. 30 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=tragisch
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch

Interview mit Konrad Adam: Der Traum der Deutschen von der Erlösung durch die Politik http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/06/der-traum-der-deutschen-von-der-erloesung-durch-die-politik/, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 6. Oktober 2013
Ein Volk, ein Reich, ein Frieden. In: Die Zeit, 30.10.1981.

SPIEGEL Online, 10. Juli 2018, Pressekonferenz zu seinem Masterplan" http://www.spiegel.de/politik/deutschland/seehofer-69-abschiebungen-zum-69-geburtstag-a-1217747.html

Kaiser Heinrich der Sechste III, 1 / Agnes. In: Kaiser Heinrich der Sechste. Eine Tragödie in fünf Akten. Joh. Christ. Hermann'sche Buchhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 152,
Andere Werke

„Wo die Zivilcourage keine Heimstatt hat, reicht die Freiheit nicht weit.“
„Erinnerungen. Mit den Notizen zum Fall G. [Guillaume]“, Ullstein Taschenbuchverlag, 1994, S. 497 books. google https://books.google.de/books?id=9Q1oAAAAMAAJ&q=zivilcourage. „Duden: Zitate und Aussprüche“, 2002, S. 918 books. google https://books.google.de/books?id=PmEbAQAAIAAJ&q=Zivilcourage, zitiert - aus einer anderen Ausgabe?
„Heimat“ statt „Heimstatt“.

„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“
Zugeschrieben

C.H.Beck, München 2018. S. 79. ISBN: 978 3 406 872778 8.
Zitate

„König deiner Laune zu sein, ist das Privileg der am weitesten entwickelten Tiere.“

„Ein weiterer Satz, der besagt, dass die Zukunft unvorhersehbar ist.“

An Luise Gotter, Göttingen, 1. November 1781. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Erster Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 57, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/2

Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Strukturreformen, Die Korsetts der französischen Wirtschaft

Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Haushaltspolitik, Der französische Verantwortungs- und Solidaritätspakt 2014

Georg Büchmann Geflügelte Worte, 27. Auflage, Seite 465 https://archive.org/stream/geflgelteworder00bogcuoft#page/465/mode/2up, http://susning.nu/buchmann/0508.html
Original franz.: … si Dieu me donne encore de la vie, je ferai qu’il n’y aura point de laboureur en mon royaume qui n’ait moyen d’avoir une poule dans son pot; … Hardouin de Péréfixe de Beaumont, Histoire de Henri Le Grand, 1661, Anlage von 1825, Seite 439 https://archive.org/stream/histoire_henri_le_grand/Histoire%20De%20Henri-Le-Grand#page/n451/mode/2up

„Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten, sie sind endlich.“
Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article146920096/Gauck-setzt-sich-von-Merkels-Fluechtlingskurs-ab.html Joachim Gauck zur Flüchlingspolitik von Angela Merkel am 27. September 2015

„Die Suche wird zu einer weiteren Flucht vor dem, was wir wirklich sind.“

„Nach dieser Krise wird die nächste kurzfristige Krise eine weitere sein.“

„Der Weg der Tugend ist sehr eng und der Weg des Laster weit und weit“

„Über der Gnade und den Gaben, die Christus seinen Geliebten gibt, übertrifft er sich.“

An Voltaire 25. Januar 1778. Deutsch in Karl Heinrich Siegfried Rödenbeck: Tagebuch oder Geschichtskalender aus Friedrich's des Großen Regentenleben (1740 - 1786). Bd. 3, S. 182- 183 reader.digitale-sammlungen.de http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10014066.html?pageNo=189
Original französisch: "Je voulus faire un jet d’eau dans mon jardin; Euler calcula l’effort des roues pour faire monter l’eau dans un bassin, d’où elle devait retomber par des canaux, afin de jaillir à Sans-Souci. Mon moulin a été exécuté géométriquement, et il n’a pu élever une goutte d’eau à cinquante pas du bassin. Vanité des vanités! vanité de la géométrie!" - 569. A VOLTAIRE. Le 25 janvier 1778. http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/23/text/

über Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Charlotte von Schimmelmann, 23. November 1800. In: Blätter für literarische Unterhaltung, Erster Band, Nr. 17 vom 22. April 1858, S. 42, Google Books https://books.google.de/books?id=QiBRAQAAMAAJ&pg=PA301&dq=%22Nach+meiner%22
Briefe und Sonstiges

„Jeder ist ein Stück weit verrückt auf seine Art.“

Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen. 4. Auflage, Jena: Fischer, 1903. S. 287.

Brief an Emilie Fontane, Mailand, 10. August 1875; Quelle: Th. Fontane: "Eine Sehnsucht im Herzen. Impressionen aus Italien", 2002, S. 114, ISBN 3-7466-5289-8
Briefe
„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“
Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Kapitel: Die Strategie der kleinen Schritte. Wien Picus Verlag 1992. S.36
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns (1992)

Bemerkungen über den Rothirsch (1971), Stern(s)stunden der Sachlichkeit - Tierfilm und Tierschutz nach 1968. In: Maren Möhring, Massimo Perinelli, Olaf Stieglitz (Hrsg.): Tiere im Film: eine Menschheitsgeschichte der Moderne (= Kölner historische Abhandlungen. Nr. 47). Böhlau, 2009, ISBN 978-3-412-20341-2, ISSN 0454-1316, S. 117, https://www.youtube.com/watch?v=MSLUoeBHOOI ab 1:37 min

Brief an Emilie M. zu H., 17. Juli 1812. Beethovens Briefe S. 287 books.google http://books.google.de/books?id=sEAPAwAAQBAJ&pg=PA287&dq=emilie; beethoven-haus-bonn.de http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=82466

Quelle: Brief an den Alliierten Kontrollrat, 11. Oktober 1946 (vier Tage vor seinem Suizid), nach Günther Haase, Kunstraub und Kunstschutz, Band I: Eine Dokumentation, Norderstedt 2008, S. 378 books.google https://books.google.de/books?id=CJJ8tb4IY6cC&pg=PA378&q=kontrollrat#v=onepage

Was ist Leben? Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet. Epilog: Determinismus und Willensfreiheit. Francke Bern 1951. S. 123 http://books.google.de/books?id=oEc_AAAAYAAJ&q=leitet; Piper München 1987, S, 122 online-media.uni-marburg.de http://online-media.uni-marburg.de/biologie/genetik/boelker/Wissenschaft/Erwin%20Schroedinger_Was%20ist%20Leben.pdf.
(Original englisch: "The only possible inference from these two facts is, I think, that I - I in the widest meaning of the word, that is to say, every conscious mind that has ever said or felt 'I' - am the person, if any, who controls the 'motion of the atoms' according to the Law of Nature." - What is Life? (1944). Cambridge UP p. 87 books.google http://books.google.de/books?id=hP9-WIEyv8cC&pg=PA87
Original schweiz.: "fisle // schifere // chisle // küen // über ds grüen // vo dr aare /// d'chisle hei flügel // d'aare hett zyt // wälder und hügel // alles wird wyt" - ar aare, in: undereinisch. gedicht ir bärner umgangsschprach. Luchterhand, Neuwied 1973, S. 25 https://books.google.de/books?id=SnVdAAAAIAAJ&q=aare books.google https://books.google.de/books?id=SnVdAAAAIAAJ&q=schifere; auch in: wo chiemte mer hi? gedicht und schtückli ir bärner umgangsschprach, Buchverlag Fischer Druck AG, Müsingen 1984, S. 61 books.google https://books.google.de/books?id=cs5dAAAAIAAJ&q=fisle

„Wir werden euch immer lieben und nie weit entfernt sein.“

Briefe an Milena Fischer 756 Frankfurt am Main, 1966 (1974) S. 21 & Die Briefe Melzer Verlag, Neu-Isenburg für Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2005, S. 958
Briefe
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/studie-ard-zdf-corona-berichterstattung-1.5005569

„Warum denken die Leute, dass Künstler etwas Besonderes sind? Es ist nur ein weiterer Job.“