Zitate über Möglichkeit
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„Die Möglichkeit einer mechanischen Erklärung der ganzen Natur ist nicht bewiesen, ja, dass wir dieses Ziel vollkommen erreichen werden, kaum denkbar.“

Ludwig Boltzmann (1844–1906) österreichischer Physiker

Zur Energetik, Vortrag 1895, - Wissenschaftliche Abhandlungen 1882-1905, Band 3. Auch wiedergegeben in Annalen der Physik u. Chemie. N.F. Bd. 58. S. 595, books.google.com http://books.google.com/books?id=BZhdmVrPbasC&pg=PA558&lpg=PA558&dq=boltzmann+energetik&source=web&ots=ZDCA7gXz8p&sig=rxU90z_no2Z5IWiMMfxdYmnU-4E

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„Die Alliierten haben vor, uns die Möglichkeit zu geben, unser künftiges Leben auf demokratischer Grundlage vorzubereiten. Sie sehen die Einrichtung der Selbstverwaltung vor, für die wir die Verantwortung zu tragen haben.“

Rudolf Wissell (1869–1962) deutscher Politiker (SPD), MdR, Reichsminister in der Weimarer Republik

Sekundärquelle: Godehard Weyerer: Der Brückenbauer, Berliner Morgenpost 12./13.1.2008 Wochenende S.VI ; Primärquelle: Rudolf Wissell: Unsere Aufgabe, Das Volk (Berliner Zeitung), Okt. 1945

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„Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

Dienstanweisungen an einen Unterteufel

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„Du hast drei Möglichkeiten: Du warst es nicht, dann brauchst du auch nichts zugeben. Oder du warst es und gibst es zu. Oder aber du warst es und gibst es nicht zu. Dann allerdings wirst du nie Ruhe kriegen. Ich weiß, wie das ist, ich habe selbst zehn Jahre lang gelogen.“

Rolf Aldag (1968) deutscher Profi-Radrennfahrer

zu Patrik Sinkewitz und dessen Doping-Mißbrauch, Spiegel Nr. 30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 111; Aldags Satz ist auch eine Anspielung auf den eigenen jahrelangen Doping-Mißbrauch, den er 2007 zugegeben hat

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„Fortschritt in eine Richtung kommt nicht ohne Aufhebung der Möglichkeit zum Fortschritt in eine andere Richtung zustande.“

Erkenntnis für freie Menschen. Suhrkamp 1979, S.147 books.google https://books.google.de/books?id=c713AAAAMAAJ&q=richtung; edition suhrkamp 1980, S.172 books.google https://books.google.de/books?id=OMXGAAAAIAAJ&q=richtung

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„Ich habe nur die Möglichkeit, für das Publikum genau das zugespitzt zu formulieren, was die Leute diffus schon irgendwie geahnt haben. Im Idealfall tragen sie meine Worte nach Hause und benutzen sie.“

Mathias Richling (1953) deutscher Kabarettist, Parodist, Autor und Schauspieler

im Interview mit Uli Martin: "Es ist die Gier". Focus Nr. 42/2008 vom 13. Oktober 2008, S. 202, focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/tid-12383/medien-es-ist-die-gier_aid_339998.html
Zitate mit mit Quellenangabe

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„Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.“

Susanne Gaschke (1967) deutsche Journalistin, Kommunalpolitikerin und Sachbuchautorin

Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 251

„Zu meiner Vorstellung von Paradies gehört auch die Möglichkeit, es wieder verlassen zu können.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz

„Die Möglichkeit des Sieges darf man nicht bei anderen suchen, sondern muss sie in sich selber finden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 94
Df-Dz

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„Unmöglichkeiten sind Ausflüchte anemisch steriler Gehirne. Schaffen wir Möglichkeiten!“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Der Mißbrauch des Todes, 1917

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„Cory Doctorow hat dieses Werk unter der Creative-Commons-Lizenz(CC-BY-NC-SA) veröffentlicht die es jedermann erlaubt, das Werk frei zu verbreiten und zu bearbeiten…
(siehe wikipedia "little brother", dort auch Links zu den ebooks der Übersetzung)
Unter Nutzung dieser Lizenz hat Christian Wöhrl eine deutsche Übersetzung des Romans angefertigt. Aus dieser ist ein Fanhörbuchprojekt entstanden.


… hier meine Zitate aus Readmill:

Ich hatte also grade 10 Sekunden auf dreitausend Rechnern gemietet und jeden einzelnen angewiesen, eine SMS oder einen VoIP-Anruf an Charles' Handy abzusetzen; dessen Nummer hatte ich mal während einer dieser verhängnisvollen Bürositzungen bei Benson von einem Post-it abgelesen. Muss ich erwähnen, dass Charles' Telefon nicht in der Lage war, damit umzugehen? Zuerst ließen die SMS den Gerätespeicher überlaufen, sodass das Handy nicht mal mehr seine Routinen ausführen konnte, etwa das Klingeln zu koordinieren und die gefälschten Rufnummern der eingehenden Anrufe aufzuzeichnen. (Wusstet ihr, dass es völlig simpel ist, die Rückrufnummer einer Anruferkennung zu faken? Dafür gibts ungefähr 50 verschiedene Möglichkeiten - einfach mal "Anrufer-ID fälschen" googeln…) Charles starrte sein Telefon fassungslos an und hackte auf ihm herum, die wulstigen Augenbrauen regelrecht verknotet ob der Anstrengung, dieser Dämonen Herr zu werden, die das persönlichste seiner Geräte in Besitz genommen hatten.

Sekunden später kackte Charles' Handy spektakulär ab. Zehntausende von zufälligen Anrufen und SMS liefen parallel bei ihm auf, sämtliche Warn- und Klingeltöne meldeten sich gleichzeitig und dann wieder und wieder. Den Angriff hatte ich mithilfe eines Botnetzes bewerkstelligt, was mir einerseits ein schlechtes Gewissen bereitete; aber andererseits war es ja im Dienst einer guten Sache. In Botnetzen fristen infizierte Rechner ihr untotes Dasein. Wenn du dir einen Wurm oder Virus fängst, sendet dein Rechner eine Botschaft an einen Chat-Kanal im IRC, dem Internet Relay Chat. Diese Botschaft zeigt dem Botmaster, also dem Typen, der den Wurm freigesetzt hat, dass da Computer sind, die auf seinen Befehl warten. Botnetze sind enorm mächtig, da sie aus Tausenden, manchmal Hunderttausenden von Rechnern bestehen, die über das ganze Internet verteilt sind, meist über Breitbandleitungen verbunden sind und auf schnelle Heim-PCs

Das Buch passte grade so in die Mikrowelle, die sogar noch unappetitlicher aussah als beim letzten Mal, als ich sie brauchte. Ich wickelte das Buch penibel in Papiertücher, bevor ich es reinsteckte. "Mann, Lehrer sind Schweine", zischelte ich. Darryl, bleich und angespannt, erwiderte nichts.


Dann packte ich das primäre Arbeitsgerät unserer Schule wieder aus und wählte den Klassenzimmer-Modus. Die SchulBooks waren die verräterischsten Geräte von allen - zeichneten jede Eingabe auf, kontrollierten den Netzwerkverkehr auf verdächtige Eingaben, zählten alle Klicks, zeichneten jeden flüchtigen Gedanken auf, den du übers Netz verbreitetest. Wir hatten sie in meinem ersten Jahr hier bekommen, und es hatte bloß ein paar Monate gedauert, bis der Reiz dieser Dinger verflogen war. Sobald die Leute merkten, dass diese "kostenlosen" Laptops in Wirklichkeit für die da oben arbeiteten (und im Übrigen mit massenhaft nerviger Werbung verseucht waren), fühlten die Kisten sich plötzlich sehr, sehr schwer an. Mein SchulBook zu cracken war simpel gewesen. Der Crack war binnen eines Monats nach Einführung der Maschine online zu finden, und es war eine billige Nummer - bloß ein DVD-Image runterladen, brennen, ins SchulBook stecken und die Kiste hochfahren, während man ein paar Tasten gleichzeitig gedrückt hielt. Die DVD erledigte den Rest und installierte etliche versteckte Programme auf dem Laptop, die von den täglichen Fernprüfungs-Routinen der Schulleitung nicht gefunden werden konnten.“

Cory Doctorow (1971) kanadischer Science-Fiction-Autor, Journalist und Blogger
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„Einen Rumo zu spielen, bedeutete einerseits, das Schicksal herauszufordern und alles - wirklich alles - zu riskieren. Andererseits versprach es die Möglichkeit eines haushohen Sieges. So kam Rumo zu seinem Namen.“

Walter Moers (1957) deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor

Rumo & His Miraculous Adventures
Quelle: Rumo & Die Wunder im Dunkeln, S. 39

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„Ich blicke mich um, betrachte die Wände, das Fenster; alles ist wie früher, unverändert, aber die Umrisse sind verschwommen, als ob alles leicht verzerrt sei. Ich muss vorsichtiger mit meinen Erinnerungen umgehen, ich muss sicher sein, dass es meine eigenen und nicht die anderer Leute sind, Leute, die mir erzählen wollen, was ich empfand, wie ich mich verhielt, was ich sagte: Wenn die Ereignisse nicht stimmen, stimmen auch die Empfindungen nicht, die ich dabei hatte; ich werde anfangen, sie zu erfinden, und es gibt dann keine Möglichkeit mehr, das zu korrigieren, weil die, die mir helfen könnten, nicht mehr da sind, Ich überfliege schnell meine Version meines Lebens, überprüfe sie wie ein Alibi; es passt zusammen, es ist alles da bis zu der Zeit, als ich fortging. Danach ist mein Leben wie ein entgleister Zug, für einen Augenblick verliere ich es aus den Augen, es ist wie weggewischt; ich weiß nicht mal mein genaues Alter, ich schließe die Augen, was ist das? Die Vergangenheit zu besitzen, aber nicht die Gegenwart, das bedeutet, man fängt an senil zu werden.
Ich kämpfe gegen die Panik, die in mir aufsteigt, ich öffne meine Augen gewaltsam, betrachte meine Hände, mein Leben ist darin eingeritzt. Ich öffne die Hand, und die Linien fließen auseinander. Ich konzentriere mich auf das Spinnennetz beim Fenster, in dem gefangene Fliegenkörper hängen, die das Sonnenlicht auffangen; die Zunge in meinem Mund bildet meinen Namen, wiederholt ihn wie ein Psalm…
Dann klopft jemand an die Tür. "Gefangen, gefangen", sagt jemand, es ist David, ich erkenne ihn, Erleichterung, ich bin wieder da, wo ich hingehöre.“

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„Im Grunde wissen in den Jahren der Lebensmitte wenig Menschen mehr, wie sie eigentlich zu sich selbst gekommen sind, zu ihren Vergnügungen, ihrer Weltanschauung, ihrer Frau, ihrem Charakter, Beruf und ihren Erfolgen, aber sie haben das Gefühl, daß sich nun nicht mehr viel ändern kann. Es ließe sich sogar behaupten, daß sie betrogen worden seien, denn man kann nirgends einen zureichenden Grund dafür entdecken, daß alles gerade so kam, wie es gekommen ist; es hätte auch anders kommen können; die Ereignisse sind ja zum wenigsten von ihnen selbst ausgegangen, meistens hingen sie von allerhand Umständen ab, von der Laune, dem Leben, dem Tod ganz anderer Menschen, und sind gleichsam bloß im gegebenen Zeitpunkt auf sie zugeeilt. So lag in der Jugend das Leben noch wie ein unerschöpflicher Morgen vor ihnen, nach allen Seiten voll von Möglichkeiten und Nichts, und schon am Mittag ist mit einemmal etwas da, das beanspruchen darf, nun ihr Leben zu sein, und das ist im ganzen doch so überraschend, wie wenn eines Tags plötzlich ein Mensch dasitzt, mit dem man zwanzig Jahre lang korrespondiert hat, ohne ihn zu kennen, und man hat ihn sich ganz anders vorgestellt. Noch viel sonderbarer aber ist es, daß die meisten Menschen das gar nicht bemerken; sie adoptieren den Mann, der zu ihnen gekommen ist, dessen Leben sich in sie eingelebt hat, seine Erlebnisse erscheinen ihnen jetzt als der Ausdruck ihrer Eigenschaften, und sein Schicksal ist ihr Verdienst oder Unglück.“

Robert Musil (1880–1942) Österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker
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„Ein Pakt mit dem Teufel ist nie eine Möglichkeit.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

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„Vehement verteidigte Ibn Rushd gegenüber den Aschariten und Al-Ghazali die notwendige Kausalität. Wenn man abstreite, dass Feuer nicht ursächlich für das Entzünden eines brennbaren Stoffes verantwortlich sei, so verlasse man die Definition für "Feuer", womit das Argument unsinnig werde. Ferner würde das Leugnen einer notwendigen Kausalität auch das Schaffen und eventuelle Zerstören dieser Welt durch Gott in Frage stellen. Auch könnten wir von der Schönheit und Vollkommenheit dieser Welt nicht mehr auf Gott schließen. Er warf den Okkasionalisten vor, Gott mit Eigenschaften der unvollkommenen Menschen zu belegen, wie zum Beispiel der, seinen Gewohnheiten zu folgen. Gott erlangt, so argumentierte Ibn Rushd, seine Kenntnis über die Details dieser Welt nicht durch die sinnliche Beobachtung, sondern auf eine uns unbekannte Weise dadurch, dass er ja der Schöpfer dieser Welt ist. Außerdem wandte Ibn Rushd gegen die Okkasionalisten ein, dass deren Thesen zwangsläufig dazu führen müssten, jede Möglichkeit zu leugnen, überhaupt verlässliches Wissen über diese Welt zu erlangen. Dann könnten wir uns aber untereinander nicht mehr über diese Welt verständigen. Eine derartige Welt sei zwar in der Theorie vorstellbar, wir würden uns aber im einer solchen Welt nicht zurecht finden.“

Navid Kermani (1967) deutschsprachiger Schriftsteller

Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran

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„Die Zwanglosigkeit von Gatsbys Partys barg romantische Möglichkeiten, die ihrer Welt gänzlich fehlten.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

Quelle: Buch Der große Gatsby

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„der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Eine Halligfahrt. In: Sämtliche Werke in vier Bänden, Band 2, Aufbau, Berlin und Weimar 1967, S. 299, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Erz%C3%A4hlungen/Eine+Halligfahrt

„Das Ideal eines allgemeinen Wohlgefallens an den Menschen ist ein phantastisches Ideal; denn es ist bedingt durch eine den Anforderungen der Wahrheitsliebe widerstreitende Idealisierung der Menschen. / Allgemeine Menschenliebe kann sich nur betätigen in dem Bestreben, den Menschen die Möglichkeit zu verschaffen, durch Selbsttätigkeit ihre wahren Interessen zu befriedigen“

Leonard Nelson (1882–1927) deutscher Mathematiker und Philosoph

System der philosophischen Ethik und Pädagogik, Meiner Verlag : Hamburg 1970, ISBN 3787302247, S. 262 books.google https://books.google.de/books?id=GMcuAQAAIAAJ&q=idealisierung.
Aus System der philosophischen Ethik und Pädagogik.

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„Die Grenze deiner Gedanken ist auch die Grenze deiner Möglichkeiten.“

Orison Swett Marden (1850–1924) US-amerikanischer Hotelier und Autor

Die Erfüllung aller Wünsche, F. Schwab Verlag, 1. E-Book-Auflage: ISBN 978-3-944432-34-2, Kindle Position 260]
"Our thoughts and imagination are the only real limits to our possibilities." Architects of Faith. Boston 1895, p. 387 archive.org https://archive.org/details/architectsoffate00mard/page/386

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„Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten, sie sind endlich.“

Joachim Gauck (1940) Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article146920096/Gauck-setzt-sich-von-Merkels-Fluechtlingskurs-ab.html Joachim Gauck zur Flüchlingspolitik von Angela Merkel am 27. September 2015

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„[…] Negentropie, das ist die Art von Prozessen, die wir in der Natur immer wieder beobachten können: das Wachsen, Sich-Verbessern. Ich glaube, wir sollten am besten zu Dienern der Negentropie werden. Mir ist in diesem Zusammenhang Heinz von Foersters ethischer Imperativ sehr wichtig. Er lautet: »Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen.«“

Paul Watzlawick (1921–2007) österreichischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph und Autor

Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Kapitel: Die Strategie der kleinen Schritte. Wien Picus Verlag 1992. S.36
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns (1992)

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„Goebbels war der einzig wirkliche Kopf im ganzen Hitlerministerium. Mit einer überragenden Intelligenz ausgestattet, erkannte er alle Möglichkeiten einer Situation sofort und wußte sie für seine politischen Zwecke auszunutzen.“

Hjalmar Schacht (1877–1970) deutscher Politiker, Bankier, Minister und Reichsbankpräsident

Erklärung Schachts vom 7. Juli 1945 über Hitler, Göring, Ribbentrop, Goebbels und Funk (Dokument 3936-PS). In: Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal, Band 33, Nürnberg 1949, S. 559–563, hier S. 562, Library of Congress https://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_Vol-XXXIII.pdf#page=571 (PDF)

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„Die Welt ist heute viel stärker vernetzt, die Möglichkeiten zur Bekämpfung der Krise sind allerdings auch besser.“

Angel Gurría (1950) mexikanischer OECD-Generalsekretär

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-bonds-oecd-angel-gurria-interview-1.4869630

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