
„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
im Interview mit Uli Martin: "Es ist die Gier". Focus Nr. 42/2008 vom 13. Oktober 2008, S. 202, focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/tid-12383/medien-es-ist-die-gier_aid_339998.html
Zitate mit mit Quellenangabe
„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
„Wenn sie schon auf Englisch formulieren, sind sie nicht gerade die Repräsentanten des Volkes.“
— Peter Scholl-Latour deutsch-französischer Journalist und Publizist 1924 - 2014
„Wenn sie schon auf Englisch formulieren, sind sie nicht gerade die Repräsentanten des Volkes.“
— Peter Scholl-Latour deutsch-französischer Journalist und Publizist 1924 - 2014
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 172
Df-Dz
„Ich denke, es ist eine schöne Halluzination, aber ich liebe es irgendwie.“
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969
„Predige das Evangelium zu allen Zeiten und benutze wenn nötig die Worte.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
„Predige das Evangelium immer und benutze wenn nötig Worte.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Was man schwarz auf weiß besitzt, / kann man getrost nach Hause tragen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
— Walter Slezak österreichischer Schauspieler 1902 - 1983
Robert Elken: Konsequenzen der Naturwissenschaft. Eine Verstandesethik. H. Vollmann, Kassel 1963, S. 197 books.google http://books.google.de/books?id=-e4QAQAAIAAJ&q=imponieren
Actor Walter Slezak's version of "keeping up with the Joneses": "Spending money you don't have for things you don't need to impress people you don't like." - LOOK Magazine Vol. 21 number 14 (July 9, 1957), p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=-NERAQAAMAAJ&q=slezak in der ständigen Zitatenkolumne "WHAT THEY ARE SAYING"
„Wenn man genau sein will, ist es am besten, man sagt kein überflüssiges Wort.“
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
— Oliver Kalkofe deutscher Komiker, Kolumnist und Schauspieler 1965
LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64
„Kinder in diese Welt zu setzen, das sei dasselbe, wie Holz in ein brennendes Haus zu tragen.“
— Peter Wessel Zapffe norwegischer Schriftsteller, Philosoph und Bergbesteiger 1899 - 1990
„Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
— Noam Chomsky Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology 1928